Mitglied inaktiv
r bekanntenkreis? wie wurde das festgestellt?
meist durch ein CT oder MRT
und beim patienten? wie äußert es sich?
ja, mein Papa, MRT.
durch einen schleimigen Husten der nicht weg geht. Das Husten fällt schwer und man hat ein beklemmendes Gefühl in der Brust. Später sieht der Auswurf rostbraun aus
im familienkreis nicht, aber beruflich.... festgestellt durch röntgen oder ct-thorax
Blutbild und Röntgen der Lunge da sah man einen Scahtten dann wurde weiter untersucht
durch eine biopsie (heisst das so?) die frau war aber eeewig lange krank, wollte nur keiner wahr haben. inzwischen ist sie gestorben.
Mein Bruder mit 21. Er wurde kurzatmig und war ständig blass, hatte Schmerzen. Im Blut wurde dann nach irgendwelchen Werten geschaut. Als die positiv waren wurde ein CT gemacht.
wie ist es ausgegangen?
Ja, bei meiner Tante. Aber nur durch zufall. Sie hatte sich das Schlüsselbein gebrochen und bei ihr wurde ein MRT gemacht. Da haben sie es gesehen. Es war aber schon zu spät.
ist gestorben, hat aber lange gekämpft. Ärzte wollten einen Film über ihn drehen, weil es so selten ist, dass jemand in dem Stadium noch so lange lebt und dabei fröhlich ist.....
mein opa mit um die 50. eewig husten und schmerzen gehabt und viel zu spät beim arzt gewesen.
mehrere chemos brachten keinen erfolg, met. waren später überall.
viele schmerzmittel nötig, erst als auch im kopf metastasen waren, merkte er nicht mehr viel.
pflegevater mit knapp 40 und ohne beschwerden vorher. ging ganz schnell bei ihm.
beide haben gelitten vor schmerzen
hallo, festgestellt wurde es bei meinem papa durch ein röntgenbild. er hatte zu der zeit noch keine probleme. er hatte prostatakrebs, der schon gestreut hatte... lg biggi
Ja, leider...mein Opi....bei ihm wurde es durch starken Husten festgestellt. Erst dachte er, er sei erkältet...aber der Husten wollte nicht weggehen und wurde immer schlimmer....irgendwann hat er dann Blut gehustet.
Er ist inzwischen fast 10 Jahre tot.
LG
voll der Hypochoder
Erst Chemo dann Stammzellen dann OP. ER lebt seit 17 Jahren rechts mit einem halben Lungenflügel ohne Probleme. Hatte wohl verdammtes Glück. War ja nicht der einzige Krebs in seinem Körper. Insgesamt war er 1 Jahr im Kh und musste zig OPs überstehen.
schön mal zu hören dass was gutgeht
n
Wollte ich gerade fragen........
meine mama... sie hatte schmerzen in der brust.... kriegte schlecht luft.... hatte geschwollene gelenke(hände dicker)...das war ostern 2007 verdacht auf rheuma...lachhaft...keiner hat es gesehen..... es ging ihr gut und aber auch ganz schlecht....irgendwann dann in krankenhaus, weil sie endlich wissen wollte, was es ist....im oktober.... feststellt wurde lungenkrebs.... dann ging es schnell bergab....nahm viel ab..denke zum schluss höchstens 35-40 kg.... ist dann zum sterben vor weihnachten nach hause.... ist, wie auch immer noch aus ihrem bett gefallen(gitterbett), teils etwas verwirrt und sehr kraftlos.... und nach ihrem geburtstag wollte sie unbedingt noch zur chemo...haben die ärzte allerdings net gemacht...blutwerte sehr schlecht...also wieder mit dem krankentransport nach hause.... am 29.12 bin ich dann nach hause(mein zuhause) gefahren und am 31.12 bin ich dann wieder zu meinen eltern...sie ist gestoben am 31.12....
bei meinem vater wurden unklare schatten auf der lunge festgestellt. schmerzen in der brust hat er schon lange (länger)... der arzt sagte, er weiß nicht was es ist - im bericht an den hausarzt steht was anderes. sieht nicht gut aus, er geht morgen ins kh, biopsie.
danke
hm das kann aber auch etwas sein durch eine verchleppte Pneumonie kommen, Schatten heißt nicht gleich Krebs
das es nix schlimmes ist.
Schatten kann so vieles sein, muss nicht Lungenkrebs sein.
mein vater hat mir sicher nicht alles gesagt und er sprach von chemo. ich habe gelesen, dass 5 jahre das maximum sind, 20-1% erreichen die.
bei Lungenkrabs steht die Heilungsprognose meist schlecht das ist richtig, aber mach dich doch nicht vorher verrückt bevor du nichts genaueres weißt. Damit ist dir und ihm nicht geholfen
warte erstmal ab
ich weiß. aber mit der vorgeschichte (früher 30 jahre starker raucher, jetzt nichtraucher, ein -oder beide? weiß ich nicht genau- opa daran verstorben) ist fast davon auszugehen... ich bereite mich lieber aufs schlimmste vor und schalte nen gang zurück als umgekehrt.
o.T.
danke
nochmal..bitte
Bei meinem Opa durch ein Blutbild wurde festgestellt dass er Lungenkrebs hatte, es ging ihm aber auch schon lange schlecht er hat kaum Luft bekommen und das wurde immer auf sein Astma geschoben. Ein paar Wochen später starb er.
Meine Oma hatte das. Wie es festgestellt wurde, weiß ich nicht, aber sie hat immer ganz viel blutigen Schleim gehustet und starke Lungenschmerzen gehabt. Gruß
Mein Vater hatte Lungenkrebs......war jahrelang starker Raucher und hatte bei der Feststellung des Krebses ca. 2 Jahre voher aufgehört. 1991 wurde der Krebs festgestellt, der linke Lungenflügel wurde komplett entfernt. Chemo hatte er danach nicht mehr. Er konnte danach noch relativ normal leben, ab 1999 brauchte er jedoch zusätzlich noch Sauerstoff. 2000 ist er dann an einer Lungenentzündung verstorben:-(
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