Schnecki2014
Wir essen zu Hause nicht besonders gesund. Ich mache eigentlich immer Sachen, die die Kinder gerne essen, meistens ohne Gemüse. Das stört mich mittlerweile. Ich habe nur keine wirkliche Idee, wie ich das ändern kann. Klar, ich kann mich auf den Standpunkt stellen, gegessen wird was auf den Tisch kommt. Mein Problem ist aber, dass die Kinder in Schule und Kindergarten ohnehin so oft Sachen bekommen, die sie nicht mögen bzw. der Speiseplan dort ohnehin sehr abwechslungsreich ist. Grad meine Große kommt oft mit Riesenhunger aus der Schule und sagt, das Essen war nicht gut. Und sie ist sehr schlank. Da kann ich ihr doch nicht zu Hause erst wieder was hinstellen, was sie nicht mag. Oder doch? Bin mir hier echt unsicher. Ich habe schon vor einiger Zeit begonnen, für meinen Mann und mich ausgewogenere Sachen zu machen und die Kinder zum Kosten animiert. Bisher ohne Erfolg. Für ein paar Denkanstöße wäre ich dankbar. LG, Schnecki
Ich würde nicht wirklich auf die Idee kommen, für einen Teil der Familie anders zu kochen, wenn nicht jemand vegetarisch oder vegan ist. Wobei ich auch da wahrscheinlich die Komponenten einzeln anbieten würde. Also Fleisch komplett extra zubereiten und eben mehr Beilagen. Es gibt hier immer noch oft z.B. zwei Sorten Gemüse, weil mein einer Sohn absolut keinen Rotkohl, Grünkohl oder Sauerkraut isst. Mein Mann mag Reis überhaupt nicht, da koch ich ihm dann oft noch zwei, drei Kartöffelchen oder er isst einfach eine Scheibe Brot zu Geschnetzeltem. Ich würde den Kindern einfach die Wahl lassen, was sie vom angebotenen Essen nehmen möchten und eben alles möglichst einzeln auf den Tisch bringen. Verhungern werden sie nicht, irgendwas wird wohl immer dabei sein, was sie mögen. Aber ich würde nicht für mich eine Reispfanne mit Gemüse machen und für die Kinder Nuggets mit Pommes....
ich würde auch nur das kochen, was die kinder essen. so kenne ich es zu hause. keiner muss was essen, was er nicht mag bzw. hungrig vom tisch wieder aufstehen. vlt. kannst du das gemüse etwas "verstecken"? in soßen und aufläufen geht das ganz gut.
Ich finde Gemüse schon sehr wichtig und nur weil die Kinder es nicht mögen, gar nicht erst zu kochen/anzubieten nicht gut. Gemüse sollte im Idealfall die Hälfte des Tellers ausmachen. Ist ja auch irgendwie eine Sache der Gewöhnung. Du kannst zum Beispiel mehrere Gemüse Beilagen kochen und jeder nimmt sich was er mag und probiert sich durch. Im KiGa von der großen gibts vor dem Mittagessen immer eine große Rohkostplatte für die Kinder. Wäre auch eine Option. Oder aber das Gemüse mehr zu verstecken. Ich mache oft Kartoffel-Gemüse Stampf, oder panierten Blumenkohl, in Tomatensoße kann man gut sehr klein geschnittenes oder geriebenes Gemüse verstecken. Ich koche auch oft mit der großen zusammen. Wenn sie an der Zubereitung beteiligt ist, probiert sie Neues auch viel bereitwilliger. Ich habe auch oft ein Nachbarskind hier was sagt „ich mag kein Gemüse“. Zieht sie auch so durch. Ich bin immer etwas ratlos bei der Essensplanung, da es bei uns sehr viel Gemüse gibt.
Wenn sie kein gekochtes Gemüse mögen Vllt einen Rohkostteller als Vorspeise oder Beilage anbieten Obstsalat oder Obstteller als Nachspeise oder Zwischenmahlzeit
Gib doch mal ein paar Beispiele für typische Mahlzeiten, die deine Kinder mögen. Vielleicht fällt mir ein unauffälliger Verbesserungsvorschlag ein. Hier war es so: Kind aus zwar (auch) Obst und Gemüse, aber nur eine sehr eingeschränkte Auswahl. Das würde sehr langsam erweitert.
Kinder essen gerne: Chicken Nuggets (selbstgemacht) Hendl in Rahmsauce Fischstäbchen Schinkenfleckerl Lasagne (wobei die kleingehackten Karotten immer rausgepickt werden) Bolognese Sauce Schnitzel Knödel mit Ei oder Saft Gemüsesuppen jeder Art werden abgelehnt, Obst bekommen sie am Nachmittag. Rohkost wird bis auf Gurke abgelehnt (schon probiert habe ich Paprika - alle Farben, Karotten, Radieschen, Kohlrabi, Tomaten).
in die bolo gehören geraspelte karotten und sellerie. die raspel sind nach ner stunde kochen "weg". zu den fischstäbchen kannst du es doch mit rahmspinat versuchen.
Ne garantiert würden meine Kinder nicht nur das zum essen bekommen
Die Chicken Nuggets und die Fischstäbchen gibt es formgleich aus Gemüse oder Soja. Ich würde die mischen und sage, dass es langweilig wird und du mehr Auswahl magst. Zunächst mit viel Ketchup und Mayo servieren. Die Rahmsoße kannst du zunehmend mit pürierter Zucchini und Sellerieknolle anreichern. Laaaangsam ersetzen.... Ebenso mit Bolognese: rote Linsen, Kidneybohnen, Kichererbsen drunter pürieren. Lege auf den Teller 3 Scheiben Gurke und 1 sehr kleines hübsches Stück bisher abgelehntes Gemüse dazu. Und wichtig: Ist selber kommentarlos, aber mit glücklichem Gesicht das Gemüse. Meine Tochter isst inzwischen alles. Zwar vorsichtig und manchmal mit angst- oder ekelverzerrtem Gesicht, aber sie traut sich. Viel Erfolg.
Mach ich auch immer Zur Bolognese kommt zerhackte Karotten und gehackte Tomaten. Sieht man nix.
Zu Fischstäbchen gibt's bei uns selbstgemachten Kartoffelbrei. Würden sie Gemüse grundsätzlich verweigern, würde ich dezent Kohlrabi oder Blumenkohl untermogeln.
Aber wenn ich das Gemüse ne Stunde koche, brauche ich es eigentlich gar nicht unbedingt auftischen, weil sämtliche Vitamine auch weg sind. Da kann man sich den Aufwand sparen...
Es ist natürlich schwer, wenn es gar nicht gegessen wird. Mein Großer ist auch mäkelig, aber er isst zum Glück gern Obst und Gemüse. Dafür isst er absolut kein Fleisch und keinen Fisch und nichts mit Soßen. Er isst jeden Tag Suppen und liebend gern Rohkost. Aber wenns ums Mittagessen geht, ist es auch schwer mit ihm. Ich koche aber nichts extra, sondern schaue, dass eben eine Komponente dabei ist, die er mag. Er isst dann eben nur die trockenen Nudeln oder den trockenen Reis oder wenn es mal Eintöpfe oder Aufläufe gibt, die er gar nicht mag, isst er eben mehr von der Suppe und nur den Salat. Salat gibt es bei uns nämlich auch so gut wie immer dazu und den liebt er. Ich würde bei den Speisen, die du aufgeschrieben hast, dann eben püriertes Gemüse unterjubeln. Bei Lasagne könntest du die Tomaten und Karotten doch auch pürieren oder ein wenig Zucchini, etc. untermischen. Bei einer Rahmsoße könntest du auch pürierten Brokkoli, Zucchini, etc. untermischen. Erst vielleicht nur wenig, um an den Geschmack zu gewöhnen und später dann immer mehr. Gemüse in gekochtem Zustand isst mein Großer, bis auf ein paar Sachen, auch nicht so gern, aber er ist dafür roh sehr viel Obst und Gemüse, sodass es dann ja nicht so tragisch ist. Immer wieder anbieten, vorleben, dass ihr es esst und so kochen, dass irgendeine Komponente dabei ist, die gegessen wird, aber komplett zwei Menüs extra kochen würde ich nicht und immer nur so einseitig essen und nur die Wunschgerichte der Kinder kochen, würde ich auch nicht. Alles Liebe!
Mag dein Kind Kartoffelbrei? Da kann man wunderbar Selleri oder Pastinake oder Petersilienwurzel unterstampfen. LG maxikid
Ich würde niemals auf Gemüse verzichten nur weil die Kinder das nicht wollen. Bei uns gibt es täglich Gemüse und Rohkost. Und das schon immer. Die Kinder wurden nie gezwungen davon etwas zu essen. Was auf den Tisch kommt entscheide ich. Was und wieviel davon gegessen wird jeder für sich. Ausnahme bei Fleischpflanzerl, Würstchen, Schnitzel,... da gibt es pro Person 1, sind sie sehr klein evtl. mal 2. Hier werden Gemüsepflanzerl ganz ohne Fleisch geliebt, auch von den Kindern. Wie sollen Kinder etwas kennenlernen, was es daheim nie gibt? Auch lernen Kinder durchs vorleben. Und das passiert überwiegend daheim. Was ist so schwer daran, Gemüse und Salat zu dem was es normalerweise bei euch gibt dazu zu machen? Selbst wenn es in der ersten Zeit nur für dich ist?
im letzten absatz schreibt sie doch, dass sie und ihr mann gesund essen und es den kindern auch anbieten
Wenn du das daraus liest. Ich lese da "... schon vor einiger Zeit begonnen...". Ich hätte aber niemals damit aufgehört. Schlechte Ess-Gewohnheiten kann man nur sehr selten innerhalb von Wochen oder wenigen Monaten ändern. Gerade wenn ungesunde Kost über Jahre Hauptnahrungsmittel war. Wobei "vor einiger Zeit begonnen" ein kleiner Anfang ist. Dran bleiben ist jetzt wichtig. Meine berufliche Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass dies die wenigsten Familien durchhalten. Die meisten gehen wieder in ihren gewohnten Modus zurück.
Kann mich nur anschließen. Wenn es nicht gerade scharfe Asiapfanne oder sowas gibt, koche ich nicht extra und zur größten Not gibt es Brot. Meine Kinder essen kein gekochtes Gemüse, die Große isst seit sie 1,5 Jahre alt ist massenhaft gemischte Salate (ja, ich kann es auch nicht glauben und habe an Freunde und Familie schon Beweisvideos geschickt), da es bei uns fast täglich Salat gibt (Romana oder Feldsalat mit Tomate, Mozzarella/Feta, Paprika sind da das klassische Programm). Rohkost essen sie auch gern. In Purees lässt sich bestens Gemüse verstecken (natürlich anders sich dann unter Umständen die Farbe) wie Süßkartoffeln, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Blumenkohl, Zucchini, Steckrüben. Dazu darf es dann auch Mal die Fischstäbchen geben (vllt. könnt ihr die ja auch Mal selbst machen?). Gemüsepuffer könnten gehen (Kartoffel- Möhre, Kartoffel - Süßkartoffel...dazu passt dann trotzdem Apfelmus- das man auch selbst ohne oder nur mit wenig Zucker kochen kann). Alles Gemüse für Bolognese in der Küchenmaschine ganz klein hechseln oder in der Tomatensauce kochen, alles mit dem Pürierstab pürieren und erst dann das Fleisch drunter, dann ist es optisch eine Tomatensauce mit Fleisch, drin ist aber jede Menge Gemüse (der Farbe kann man auch mit Tomatenmark nachhelfen). In Raumsauce weich gekochte Blumenkohl, Kohlrabi oder Pastinake pürieren (wird es zu dick, mit Rahm/Milch/Brühe wieder flüssiger machen). Frikadellenteig mit etwas Linsensmus/Kidbeybohnen o.ä. mischen (man kann ja behaupten es sei mehr Brot drin). Immer wieder Rohkostteller hinstellen. Niemanden zwingen. Auch weiterhin MAL Fünfe gerade sein lassen und gelegentlich die ungesunden Dinge machen. Viel mit Kochen lassen.
Oh, das Problem kenne ich. Meine Große (4) tut sich auch ganz schwer mit essen. Gekochtes Gemüse geht fast gar nicht, dafür liebt sie aber Rohkost hübsch angerichtet und immer mal wechselnd und mit tollem Namen versehen. momentan liebt sie Gurke als Blumen geschnitten oder ganze Möhren zum Knabbern, rohe Paprika geht auch immer und Tomaten findet sie toll. Obst hat sie gerne klein geschnitten, zum essen mit der Gabel, aber manchmal soll der Apfel auch am Stück zum abknabbern sein. Ich spreche ganz viel mit ihr darüber was wir kochen wollen und dass es wichtig ist gesundes Gemüse zu essen. Und sie bekommt dann eben immer ihre Rohkost, wenn wir gekochtes Gemüse essen. Bei ein paar Sachen ist sie es auch warm mit. In der Bolognese z.B. oder als Nudelsauce, aber ohne Stücke. Ich versuche ihr nichts einfach so unterzujubeln, weil ich gerne das Bewusstsein dafür schaffen möchte. Aber das berühmte Vorleben ist zwar wichtig, aber nur ein Teil der Wahrheit. Ich liebe Gemüse in jeder Form, habe von Anfang an selbst für sie gekocht undtrinke fast ausschließlich und sehr viel Wasser. Meine Tochter tut sich sowohl beim essen als auch beim trinken schon immer sehr schwer. Ihr kleiner Bruder, jetzt bald ein Jahr alt, liebt es zu essen. Er dreht förmlich durch, wenn er sieht wie ich eine Gurke oder Paprika aus dem Kühlschrank hole und wenn er ein neues Gemüse auf dem Teller entdeckt, dann wird erstmal nichts anderes mehr gegessen. Es ist eben auch Typsache. Versuche langsam zu verändern, erkläre deinen Kindern warum es dir wichtig ist und findet gemeinsam Lösungen. Viel Erfolg und Freude.
mach jeden Tag einen Rohkost Teller den du auf den Tisch stellst, Geschnittenr Äpfel Birnen Bananen, Trauben dazu.. selbst davon naschen... Paprika gelb rot Orange auch mal Kohlrabli..mini Möhren.. oder große Möhren, ich habe da ein Spiel gemacht, rund umd abknabbern wer schaffz es so weit bis nur ein kleinr Stiel übrig bleibt ohne zu brechen? das haben wir Nachmittags im Kinderheim gemacht , beim vorlesen..
Rohkost geht ja bei vielen Kindern. Meine mochten immer besonders gerne Sauerkraut und Oliven. LG
Freue mich immer zu hören, dass andere Kinder auch so Sachen essen. Mein kleiner ist ein "klassisches" Kind, isst Purees und Suppen, gelegentlich Rohkost und viel Obst. Aber die große (fast 4) isst seit sie 1,5 Jahre alt ist liebend gerne Oliven (am liebsten schwarze), getrocknete Tomaten in Öl, Saure Gurken, letztens auch Sauerkraut (hätte gewettet, sie isst es nicht), Eintöpfe, Salate und isst tatsächlich nicht so gern Pommes oder Pizza (dafür Sushi, kommt nur immer teurer), Stinkekäse (also wirklich reifen Bergkäse o.ä.), im Allgemeinen gut gewürzt (nicht scharf),steht auf gut befüllte Buffets/Tische (so mit Antipasti, diversen Gerichten) mit viel Auswahlmöglichkeiten. Dafür isst sie (außer Wurst, Würstchen, Gulasch) kein Fleisch (ist mir aber auch nicht so wichtig) allerdings gern Fisch. So unterschiedlich sind Geschmäcker:)
Hallo, es gibt doch auch den "Mittelweg". Das habe ich auch bei Fr Neumann im Expertenforum so gelesen. Gemüse muss nicht so auf dem Teller liegen, sondern darf gebacken, versteckt, frittiert etc sein. Zum Beispiel Tortellini mit Spinat Sahnesoße, oder Rahmgemüse, Käse Nudeln mit Brokkoli? Gemüsestäbchen? Oder Kürbissuppe mit Süßkartoffel drin, schmeckt schön süß
Ich koche nach Möglichkeit so, dass wenigstens eine Komponente dabei ist was die Kinder mögen. Zwingen zum Gemüse essen würde ich nicht. Ich würde aber Kompromisse zulassen, z.B. Kartoffel-Zucchini-Karotten-Puffer für uns mit Kräuterquark und für die Kinder mit Ketchup.
Unsere Kinder (9, 5) hassen gekochtes Gemüse. Das kochen wir als Beilage ein paar handvoll vor uns.
Es geht entweder roh oder, wenn gekocht, dann püriert.
Somit zu futtern geht bei uns immer eine Salat-Bowl (sagt man ja jetzt so ), wo neben verschiedensten Rohgemüse auch Feta, Mais, Putenstreifen drin sind oder Suppen/Eintöpfe wie Kürbis-, Brokkoli-, Blumenkohl-, Zucchinicremesuppe. Da ich meine Gemüsebrühe auch selbst mache, wäre sogar Nudelsuppe mit Wienerle kein Problem
Dann steht bei uns immer geschnittenes Obst und Gemüse auf den Tisch. Öfters auch ungesalzene und ungeröstete Nüsse.
Der Mensch ist faul. Wenn etwas schon fertig zubereitet ist, greift er lieber rein
Somit muss man gar nicht immer bewusst gesund kochen. Das geht automatisch.
Selbstgemachte Pizza geht auch immer. Da kann man viel Gemüse untermogeln und mit etwas Salami und Käse bedecken.
Verzichte bitte unter keinen Umständen auf gutes pflanzliches Öl beim Kochen. Gerade wir Frauen und Teenager brauchen das für den Hormonhaushalt.
GlG
Ach so, gepimpt wird dann so eine Gemüsecremesuppe mit Wienerle und Backerbsen.
Meine Kleinen sind ( leider) auch sehr schlank .. schon immer. Ich hatte mal ( vor 8 Jahren oder so) meine Kinderärztin gefragt, ob ich nicht doch eher mal was Süsses oder Geliebtes ( fettiges) hinstellen darf. Nein. Gesunde Fette zb Milch mit 3.8% Fett, Käse, Butter usw. Die Qualität ist entscheidend, gesunde Kinder dürfen auch dünn sein.
Bei uns darf jeder eine Sache haben, die er nicht mag. Darauf nehme ich Rücksicht. Das große Kind wird bei der Essensplanung eingezogen. Mag es das Gericht dann am Tag X nicht, kann es sich ein Brot machen. Da die Kinder in den Einrichtungen warm essen, mein Mann in der Firma und ich das nicht brauche, kochen wir eigentlich nur am Wochenende. Unter der Woche gibt es Brot mit Gemüse und manchmal eine warme Beilage (zB für jeden ein bis 2 Minipizzen oder Mozzarellasticks)
"Verstecken" ist nur ein Anfang (zur Gewöhnung an den Geschmack), keine Lösung (Kinder essen dann ja immer noch nicht Gemüse, außer Du versteckst es). Zusätzlich zum schon Geschriebenen: - eingangs mal offen besprechen - Kindern auch erklären, warum es Dir wichtig ist - Je nach Alter Farben nutzen: zB im Kartoffelmus ein Smilie aus rotem Paprikamus oä - das gewöhnt an den Geschmack, Kinder können es kaum rauskratzen,und Deko macht Laune. Bei Tomaten evtl alte, bunte Sorten kaufen usw. - mit Kindern kochen - Gemüse selbst ziehen. Balkon oder Garten sind toll, aber es reicht auch die Fensterbank für Cocktailtomaten oä. Oder mal mit einem Sprossenglas anfangen, das kann Kinder auch begeistern. Jedenfalls Kinder integrieren. Oder Nachlese auf dem Feld, falls Kinder an so etwas Spaß haben.