BlueJasmine
Guten Abend zusammen, mein Sohn ist 21 Monate alt und spricht noch kein einziges verständliches Wort. Er hat seine Fantasiesprache, die ich aber auch nicht verstehe. Es gibt ein Wort, das wahrscheinlich "essen" bedeutet. Alle anderen Worte benutzt er in so unterschiedlichen Situationen, dass ich nicht sagen kann, was sie bedeuten sollen. Hören tut er gut, er versteht auch alles ganz genau, selbst wenn man nicht direkt mit ihm, sondern mit einer anderen Person spreche. Hauptsächlich äußert er seine Bedürfnisse durch zeigen oder dadurch, dass er es sich selbst holt. Ich merke seit geraumer Zeit zunehmend, dass es mich immer mehr nervt, dass er nicht endlich mal anfängt zu sprechen. Vor allem in Momenten, in denen er jammernd irgendwohin zeigt und ich einfach nicht verstehe, was genau er meint. Seine jammernden Laute gehen mir wirklich auf die Nerven und ich denke mir dann immer "du bist alt genug, fang endlich an zu reden!". Ich weiß, dass es ebenso normal ist, wenn Kinder in dem Alter noch nicht reden, wie wenn sie in dem Alter schon 2-Wort-Sätze sprechen. Das Wissen hilft mir aber nicht, in diesem bestimmten Momenten weniger genervt zu sein. Denn im Hinterkopf habe ich immer "wenn du sprechen würdest, wäre unser Alltag so viel einfacher" und der Gedanke frustriert mich. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich weniger genervt sein kann? Irgendwelche Gedankenspiele? Meditation? Oropax? Vielen Dank schon einmal für jeden Tipp!
Ich kenne das Problem sehr gut, und habe mich dann mal in ruhiger Minute hingesetzt und nachgedacht. Meinen Sohn zum sprechen zwingen kann ich nicht, also muss ich etwas an mir ändern und den Druck rausnehmen - das ist ähnlich wie mit dem sauber und trocken werden. Kinder wachsen heute in einer totalen Leistungsgesellschaft auf, die eltern sind unter Druck und die Kinder müssen und sollen doch bitte auch gleich mitziehen, sonst explodiert es verständlicherweise. Aber es bringt einen kein Stück weiter. Entwicklung ist in dem Alter noch sehr individuell und auch ein wenig genetisch vorgegeben - da kann man nicht viel machen, außer seine eigene Sicht und Erwartungshaltung ändern, Druck erzeugt oft Gegendruck und meist nur Ärger und eine Verlangsamung der Entwicklung! Versuch also einen anderen Weg zu gehen und dir immer wieder klar zu machen, dein Kind macht es nicht, weil er nicht will, sondern weil er einfach noch nicht kann.
sorry, aber warum glaubst du, dass du weniger genervt wärst, wenn er sprechen kann? dann geht halt ständig xy haben! abc machen! haben! haben! haben! wo ist der unterschied zu jammern in seiner sprache und jammern in unserer? du musst an dir und deinem umgang damit arbeiten. er ist halt eben noch ein kind und macht das ja nicht um dich zu ärgern. je genervter du bist, desto mehr überträgst du das auch aufs kind. wenn du genervt bist, geh aus der situation raus.
Weil man dann zumindest weiß was das Kind denn jetzt haben will? Ist doch logisch dass das einfacher ist. Ich trage stellenweise meinen Sohn jammernd durchs ganze Haus bis er mich endlich da hin navigiert hat wo er hin will. Und dann muss man noch rausbekommen was genau da jetzt ist. Wenn er einfach "Joghurt haben" sagen könnte wäre mir persönlich schwer geholfen und ich denke der Fragestellerin auch.
Verstehe ich nicht, daß du dein Kind rumträgst. Trösten und begleiten ja aber rumtragen? Vielleicht hab ich ja einfach schlaue Kinder aber meine eineinhalbjährige holt sich immer einen kleinen löffel aus der Schublade wenn sie joghurt möchte oder probieren möchte wenn ich koche. Oder sie setzt sich auf ihren hochstuhl, deutet auf den obstkorb etc Oft holt sie auch den hocker aus dem Bad, stellt ihn in die Küche um besser sehen zu können ... Wenn sie raus möchte holt sie ihre Jacke und Schuhe. Das hat die große auch damals so gemacht. Schön Mamas Papas und ihre Schuhe vor sie Haustür gestellt nach dem motto: wo bleibt ihr, wir wollen raus. Und im Grunde kann man ja auch ein bisschen abschätzen ob ein Kind Hunger haben könnte. Deshalb sind ja regelmäßige Mahlzeiten: zwei zwischen Mahlzeiten und 3 Hauptmahlzeiten prima
Ja du hast ganz toll schlaue Kinder, applaus applaus. Hast du schon in Harvard angerufen? Ich sagte ja bereits, mein Sohn hat auch Gesten, holt sich was er kann selbst etc. Es gibt aber Momente bzw Wutanfälle da kann er nur noch zeigen und braucht meine Hilfe.
Für mich hört sich das eher so an, als würde ihm das Ritual (bei Langeweile oder anderen Nahebedürfnis) herumgetragen zu werden und so lange Dinge angeboten zu bekommen, bis er etwas davon tatsächlich haben möchte, gefallen. Nicht falsch verstehen. An diesem Ritual und der Nähe und Aufmerksam, die du deinem Kind dabei schenkst, ist nichts falsch. Im Gegenteil! Lediglich deine Interpretation, dass das "Problem" das nicht-Spechen-können sei, habe ich ernste Zweifel. Kinder, die etwas Bestimmtes wollen können sich mit oder ohne Sprache ihren Eltern gegenüber klar verständlich machen. Wenn es aber "nur" ein doofes Gefühl ist und man Mamas Nähe und Aufmerksamkeit will, dann wird diffus gejammert. So oder so hat dein Kind aber ein Bedürfnis und es ist gut, wenn du ihm hilfst.
Für mich hört sich das eher so an, als würde ihm das Ritual (bei Langeweile oder anderen Nahebedürfnis) herumgetragen zu werden und so lange Dinge angeboten zu bekommen, bis er etwas davon tatsächlich haben möchte, gefallen. Nicht falsch verstehen. An diesem Ritual und der Nähe und Aufmerksam, die du deinem Kind dabei schenkst, ist nichts falsch. Im Gegenteil! Lediglich deine Interpretation, dass das "Problem" das nicht-Spechen-können sei, habe ich ernste Zweifel. Kinder, die etwas Bestimmtes wollen können sich mit oder ohne Sprache ihren Eltern gegenüber klar verständlich machen. Wenn es aber "nur" ein doofes Gefühl ist und man Mamas Nähe und Aufmerksamkeit will, dann wird diffus gejammert. So oder so hat dein Kind aber ein Bedürfnis und es ist gut, wenn du ihm hilfst.
oh ich glaub dann kann ich mein kind auch in harvard oder oxford anmelden. als er noch nicht sprechen konnte, hat er mich an die hand genommen und ist mit mir da hin gelaufen, wo das war, was er haben wollte. für mich hat sich da jetzt nicht viel genommen. aufstehen und es ihm geben muss ich ja nach wie vor, bzw. das gejammer aushalten, wenn er es nicht haben darf. ob er jetzt nur heult oder dabei noch "scharfes messer haben!!" brüllt, ist doch mehr oder weniger das selbe. und auch wenn explizit nach nem joghurt gefragt wird, heißt das auch gerne mal einfach nur, dass er in die küche möchte und dort mit den sachen spielen möchte.
Ich kann das verstehen.
Vielleicht wären "Babyzeichen" was für dich, also Gesten einführen, die man mit Schlüsselworten gleichzeitig benutzt, um die Frustration zu verringern? Das macht er schnell nach und kann sich so ausdrücken, parallel zum normalen Sprechenlernen. Das ist einfacher und er freut sich, wenn man ihn versteht. Behindert nachgewiesenermaßen auch nicht das Sprechen lernen und macht Spaß!
Kann man mal bei YouTube anschauen für den Einstieg.
Meine 11monatige benutzt seit ein paar Wochen super gut das Zeichen für Milch, wenn sie gestillt werden will. Ich bin begeistert
Sprechen ist Hirnreife, genau wie Schlafen und Trockenwerden. Da geht durch Druck nichts schneller… vielleicht verhilft das ein bisschen zum Perspektivwechsel. Sein Gehirn KANN es einfach noch nicht. Stell dir vor, dein Kind lernt Schwimmen, geht aber ohne Schwimmflügel laufend unter und ist auf deine Hilfe angewiesen. Wärst du da genervt oder würdest du dir denken „Übung und Zeit werden es richten“? Same shit in green.
Kauf dir einen Stapel Bildkarten und lass ihn zeigen,was er möchte. Bin verbale Kinder können sich verständlich machen. Nutz die Karten sehr konsequent.
Vielleicht hilft dir die Vorstellung, dass du eigentlich eben das fühlst, was dein Kind in diesen Momenten fühlt, deine Emotionen sind vermutlich nur der Spiegel derer deines Kindes. Für die Kinder sind diese Situationen bestimmt mindestens ebenso frustrierend, und das ohne Kontrolle über die eigenen Emotionen, die du als Erwachsene schon hast und ohne das Wissen, dass er bald sprechen können wird. Manchmal nimmt einem schon so ein gedanklicher kleiner Perspektivwechsel viel Frust raus...
Du schreibst mir aus der Seele!!! Mein Sohn ist auch 21 Monate alt, hat für gewisse Sachen seine Gesten und regelt den Rest mit jammern, weinen und zeigen. Es ist so unfassbar anstrengend. Ich werde nach dem 2. Geburtstag definitiv mit ihm zum Logopäden gehen um ihn zu unterstützen. Er wird mit zweieinhalb in den Kiga gehen und mir wäre lieb wenn er sich da verständigen kann. Es tut mir echt leid mich hier so auszukotzen, er ist mein ein und alles und er kann ja auch nichts dafür. Aber dieses gejammere in der Lautstärke auch noch macht mich wahnsinnig.
Ich hatte drei Late-Talker. Beim ersten Kind war ich sehr besorgt. Bei den anderen ruhiger. Auch wenn sie mal sprechen, dauert es ewig, bis sie sich vernünftig ausdrücken… Ein Tipp: Lass ihn jammern… Warum trägst du ihn herum, um es herauszufinden. So lange es nur jammern ist, schadet ihm das nicht. Lass dich nicht nerven!
Hallo, Bei meinem Sohn hab ich mit ca 1,5J mit Babyzeichensprache begonnen. Er hat einige Gesten sehr schnell gelernt und damit war die Verständigung viel leichter. Eventuell wäre das ja eine Möglichkeit?
Ich bin mir sicher, dass mich das auch nerven würde. So Jammergeräusche sind einfach furchtbar und nervig.
Wir hatten das so nicht, ich denke das liegt nicht nur an der Sprache, sondern es ist auch typabhängig. In dem Alter deines Sohnes, musst du ja auch nicht immer sofort springen, sobald er jammert. Was macht er denn, wenn du einfach mal wartest? Es gibt ja viele Möglichkeiten sich verständlich zu machen. Gerade Zeichen für essen, haben doch viele Kinder relativ früh? Oder sie rennen zum Kühlschrank? Wenn sie malen möchten zu den Stiften etc. Was glaubst du denn wieviel ein 21 Monate altes Kind sonst so spricht? Meine Tochter hat da dann vielleicht „Mama malen“ gesagt, aber das weißt du ja eigentlich auch ohne Worte relativ schnell. Wenn nicht, ist dein Sohn vielleicht auch einfach ein wenig bequem jammern ist ja auch sehr einfach für ihn.
Eins kann ich dir aber sagen. Genervt sein, wirst du auch mit Sprache. Wenn dein Kind zum 100. Mal Mama sagt oder dir etwas „zeigen“ will, was sie dir zuvor schon zig mal gesagt und gezeigt hat… wenn dein Kind jetzt jammert, dann sagt es halt später Mama, Mama, Mamaaaa und du sagst jedes Mal ja und es hört trotzdem nicht auf, einfach weil sie es halt können.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man ein 21 Monate altes Kind auch mal in Ruhe lassen kann. In dem Alter können sie doch eigentlich schon richtig viel. Ich würde im Traum nicht daran denken, mein Kind durchs Haus zu tragen um herauszufinden was er will (wie hier geschrieben wurde). Kinder finden in der Regel selbst Mittel und Wege, zum Ziel zu kommen. Das Kind ist fast zwei. Und so Dinge wie essen, kann man ja auch durch feste Zeiten oder frei verfügbare Snacks regeln. Und wenn mein Kind zum Kühlschrank rennt oder zum Schrank und Wurst oder Keks haben will, dann bekommt es das in der Regel ja auch nicht, wenn wir essen werden oder schon gegessen haben. Da kann man ja auch mit dem Kind reden. Verstehen tut er ja alles, wie du sagst.
Ich verstehe dein Genervtsein. Und ich verstehe auch, dass man geneigt ist, dann vielleicht eher das zu tun, was das Kind will, einfach dass es aufhört. Aber gerade das motiviert das Kind ja nun wirklich gar nicht, mit dem Gejammere aufzuhören.
Vielen lieben Dank für all eure Antworten. Das mit den Babyzeichen und den Bildkarten werde ich mir mal zu Gemüte führen und ausprobieren. Aber nur um zwei Dinge noch einmal klarzustellen, weil sie wohl missverstanden/falsch interpretiert wurden: 1. Super, dass ihr nochmal darauf eingegangen seid, wie die Kindesperspektive ist. Ich schrieb aber ja oben, dass ich weiß, dass sein Verhalten und Nicht-Sprechen normal ist. Mir ist das alles bewusst (Stichwort Perspektivwechsel) und trotzdem schaffe ich es in den extrem anmutenden Situationen nicht, die Genervtheit zurückzuhalten. Das sind meist 1 bis 2 Situationen am Tag, meist in der 2. Tageshälfte, wenn ich sowieso nicht mehr so "frisch" bin. Eben weil ich trotz besseres Wissen es nicht hinbekomme, habe ich nach Alternativen gefragt. 2. Mein Sohn ist sehr selbstständig. Er holt sich alles, was er haben will, selbst. Wenn er Hunger hat, geht er an den Kühlschrank. Wenn er raus will, holt er sich seine Schuhe. All sein Spielzeug (auch Malstifte) sind in seiner Reichweite und können frei von ihm benutzt werden. Es gibt aber auch Dinge, die er natürlich nicht haben darf oder mit denen er nur unter Aufsicht spielen darf (z.B. die Boom Box; die landet sonst in irgendeiner Spielzeugkiste und ich suche sie ewig, wenn ich sie dann mal benutzen will). Er weiß auch ganz genau, dass er an diese Dinge nicht einfach so ran darf. Und dann fängt das Gejammer an, wenn er in irgendeine Richtung zeigt und ich dann raten darf, welche der 50 Dinge, die dort liegen, gemeint sind. Das Gejammer endet dann meist in einen Wutanfall, wenn ich nicht drauf komme oder drauf komme und es dann aber verbiete. Mit dem Wutanfall komme ich klar. Da weiß ich, dass er Abstand braucht und dann zu mir kommt, wenn er den Trost braucht. Aber das Gejammer... zerrt wirklich sehr an meinen Nerven. Auch, wenn es nur 1 oder 2 Situationen am Tag sind.
auch das hab ich jetzt noch, da kommt öfter erstmal das da haben! ich heb ihn dann hoch und er nimmt sich dann, was er möchte, bzw. sag ich, dass er das nicht haben kann (dann wird auch gejammert).
Dann geht es ja wirklich nur um deine Reaktion :) ich finde man darf auch mal genervt sein. Das Kind ist es ja auch die ganze Zeit :) vielleicht hilft ja auch dann kurz die Ohren auf Durchzug stellen. Ich gehe dann auch gern mal aufs Klo, wenn ich zu sehr genervt bin. So wie du es schilderst, hat das Verhalten deines Sohnes aber eher wenig mit der Sprache zu tun. Eher ist er wie du dann einfach „durch“ und hat die Energie nicht mehr, genau zu deuten/zeigen was er will. Das ist mit Sprache nicht anders. Meine Tochter kann sich mit 2,5 Jahren sehr gut ausdrücken und eigentlich fast alles sagen, was sie will. Trotzdem wacht sie manchmal morgens auf und heult einfach los und man weiß nicht warum. Meist hat sie Hunger… sie könnte das sagen, aber das ist wohl in dem Moment zu viel. Genau das gleiche bei Wutanfällen. Da spricht sie dann auch nicht mehr, wenn sie einfach fertig ist mit der Welt/müde etc. Dann jammert sie auch wie dein Sohn und wird zum Baby. Das nervt mich genauso wie dich … aber das verbessert sich nicht unbedingt durch Sprache :) vielleicht einfach akzeptieren, dass es irgendwann besser wird und solange einfach ertragen.
Ja, ich kenne das sehr gut und hier hat es dank schwerer Sprachstörung auch über viele Jahre angehalten, dass ist einfach sau anstrengend und frustrierend für beide Seiten.
Was geholfen hat? Immer wieder klar machen, dass es für's Kind gerade schwerer ist und versuchen sich Pausen zu nehmen.
Bildkarten hätten vermutlich auch geholfen, auf die Idee kam ich allerdings nicht. Ansonsten haben wir uns da einfach irgendwie durchgewurschtelt. Ja/Nein Fragen gingen relativ schnell, daher habe ich mich da ganz oft stupide durchgefragt. Zu viele falsche Fragen durfte ich aber auch nicht stellen.
Am einfachsten war es, wenn Kind es mir zeigen konnte, aber mit zunehmendem Alter kommen Kinder nunmal auch auf Gedanken oder Gegenstände, die gerade nicht sichtbar sind und dann fängt das Drama an.
Wir hatten mal einen ganzen Tag Geschrei, da Kind ein "Duuuuu" haben wollte und ich einfach nicht verstanden habe, was das sein soll, er es mir aber auch nicht zeigen konnte und sich wieder und wieder in Rage weinte. Am Abend hatte er endlich ein Bild gefunden, in der Küche auf dem Backpulver, denn es handelte sich um einen KUCHEN, was denn auch sonst.
Nachdem ich das verstanden hatte und ihm versprach, dass es bei Gelegenheit Kuchen gibt, konnte er auch wieder davon ablassen und dann war es auch okay, dass es gerade keinen gab.
Uns hätte da "mehr Sprache" definitiv das Leben erleichtert, gerade wenn es um "erstmalige Dinge" ging. Nun wußte ich ja, dass ein "Duuuuu" ein Kuchen sein könnte, aber beim nächsten unbekannten Wunsch, war ich eben wieder "aufgeschmissen", daher weiß ich nicht, ob uns Bildkarten und Gesten, die ja vorher vorbereitet und eingeführt werden, wirklich geholfen hätten in diesen Momenten.
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