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Geflüchtete privat unterbringen

Geflüchtete privat unterbringen

PapayaMama

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Würdet ihr geflüchteten Menschen bei euch zu Hause ein Zimmer zur Verfügung stellen, wenn ihr es gerade nicht benötigt? Zum Beispiel ein Gästezimmer oder ein ehemaliges Kinderzimmer (wenn das Kind schon ausgezogen ist)..


mf4

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Öhm nein... da bin ich ehrlich. Wie würdest du das machen? Die nicht-deutsch-sprechenden Leute dann für Wochen/Monate illegal bei dir beherbergen und versorgen? Ich würde aber sofort jemanden aufnehmen und 1 Zimmer zur Verfügung stellen, wenn es z.B. mal wieder ein Hochwasser oder eine andere Katastrophe gäbe.


Zwurzenmami

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nein. Wir bekommen wohl hier 100 m weiter 300 Flüchtlinge. Die werden im Krankenhaus untergebracht, welches eigentlich abgerissen werden soll. Und Du?


dee1972

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nachbarschaftshilfe bei Hochwasser, Rohrbruch, Sturmschäden etc ist eine andere Sache. Wir haben auch schon 2x "Dusch- und Klogäste" gehabt und das über mehrere Tage, in der Nachbarschaft muss man ja auch bissl zusammen halten. Ich vermute mal, den Flüchtlingen wird von staatlicher Seite geholfen, sofern sie sich nicht illegal irgendwo verstecken.


mf4

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Antwort auf Beitrag von dee1972

eben... illegal... also muss ich sie verstecken und finanzieren legal... andere bieten Unterkunft und Versorgung


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

In München werden Familien gesucht, die jugendlichen Flüchtlingen die bereits registriert sind, eine Unterkunft bieten.


dee1972

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Nein, das hat aber nichts mit dem Flüchtlingsthema an sich zu tun. Ich möchte generell keine Fremden mehr in meiner Wohnung haben. Ich will Privatsphäre für mich und meine Familie, schon allein des Schichtdienstes wegen. Ich hab jahrelang selbst in Gastfamilien, zur Untermiete oder in WGs gelebt, und ich hab auch schon selbst untervermietet, damit bin ich durch. Würdest du es selbst wollen?


Tweety2014

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Nein auch wenn mir die Leute sehr leid tun mit dem was sie erlebt haben aber es ist ein wildfremder Mensch der wahrscheinlich nicht meine Sprache spricht.


PapayaMama

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Ich bin gerade am Überlegen. Wir haben ein freies Gästezimmer und ich habe gerade darüber gelesen, dass es wohl möglich sei, Geflüchteten kurzzeitig oder auch länger, ein Zimmer zur Verfügung zu stellen. Ich hab selbst nur wenig Geld, also würde ich es wahrscheinlich nur machen können, wenn keine Mehrkosten auf mich zukommen würden. Ich dachte daran, vielleicht einer Mutter mit Kind das Zimmer anzubieten, denn diese Flüchtlingslager sind ja teilweise katastrophal... Keine Ahnung, ich hab den Vorschlag gerade mal in die Familie gebracht. Sie wollen drüber nachdenken.


mf4

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Hier im Ort werden gerade ehrenamtliche gesucht, die für lau Asylanten helfen... ich bin ganz sicher nicht nationalistisch aber wer betreut denn für lau eine Familie die hier schon immer lebte, wenn sie in einer Notsituation ist? Ich würde wohl eher meine Wohnung einer Frau mit Kind(ern) zur Verfügung stellen, die vor dem Mann geflüchtet ist wegen häuslicher Gewalt... solche Aufrufe las ich aber noch nie... sind eben keine Asylanten.


dee1972

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Du würdest dann also eine staatliche Unterstützung für die Verpflegung, Strom, Warmwasser erwarten?


mf4

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Zimmer frei haben reicht ja nicht... Du beschaffst Kleidung, Spielzeug fürs Kind usw.? Kaufst Lebensmittel du für sie ein? Gehst mit ihnen auf Ämter? Kochst du für alle? Wie verständigst du dich mit ihnen? Sie benutzen Küche und Badezimmer mit. Selbst wenn es Geld gibt für die Versorgung... hast du die Zeit dich mehrere Stunden am Tag zu kümmern, vor allem Ämterwege usw. ihnen helfen bei Formularen usw... und das alles ohne die Sprache zu verstehe/sprechen?


dee1972

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Antwort auf Beitrag von mf4

Hier hängen seit ein paar Tagen auch überall Plakate, dass potentielle Vermieter für Flüchtlinge gesucht werden.


mf4

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Ich gehe davon aus, dass diese legal in D sind und finanzielle Mittel bekommen... ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen meine Privatsphäre mit wildfremden Menschen zu teilen, die nicht meine Sprache sprechen. Das muss auch für diese Menschen schrecklich sein.


PapayaMama

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nene, also das einzige was ich machen könnte, wäre, ein Zimmer mit Betten und Schränken zur Verfügung zu stellen. Wohn-, Spiel- und Esszimmer, sowie Küche und Bäder zur Mitbenutzung. Einkaufen, kochen, Sachen beschaffen muss man natürlich nicht. Man muss ihnen auch nicht helfen mit den Ämtern und so... Es werden einfach nur Plätze zur Unterbringung gesucht, die menschenwürdiger sind, als in diesen Lagern.


mf4

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Man bringt sie unter und sie gehen dann 3 oder 4 mal wo anders essen? Wie sollen sie allein einkaufen und mit fremden Produkten kochen, die sie nicht lesen können, an einem Herd, den sie vielleicht nie gesehen haben? Sie bekommen dann Wohnungsschlüssel oder ich gehe nie aus dem Haus, um sie nicht allein zu lassen in meiner Wohnung? Ich sehe ganz andere Probleme als nur einen sauberen Schlafplatz.


PapayaMama

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Antwort auf Beitrag von mf4

Naja ich würde auch unterstützen soweit ich kann... Wie gesagt, ich hab nur gelesen dass Plätze gesucht werden, weil die Menschen teilweise draußen schlafen müssen. Ich hab jetzt noch nicht mit den Verantwortlichen gesprochen, aber natürlich gibt es da viele Dinge im Voraus zu klären. Ich weiß auch nicht, ob wir es wirklich machen... Hatte ja heute erst die Idee.


dee1972

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Welche Nationalitäten wären da im "Angebot"? Bist du bzw. deine Familie mehrsprachig, damit ihr euch verständigen könnt? Ich spreche 3 Sprachen fliessend, kann 2 weitere in Grundzügen und habe trotzdem arge Probleme mich mit meinen syrischen und ägyptischen Nachbarn zu verständigen.


mf4

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Es ist ja echt lieb anderen helfen zu wollen aber du sagst aus Barmherzigkeit Ja und hast DANACH genau das alles an der Backe. Ich denke nicht, dass es um einen Schlafplatz geht und man aber x Leute hat die mit Dolmetschern dann die Wege mit den Leuten gehen, Ämter, Besorgungen und und und.


PapayaMama

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Antwort auf Beitrag von mf4

ja... Da magst du Recht haben. Ich hab ehrlich gesagt noch garnicht so weit gedacht... Vielleicht ist es möglich, mal mit Leuten zu reden, die schon Leute aufgenommen haben. Mal schauen..


mf4

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Das würde ich auf jeden Fall und vor allem würde ich auch einen Ansprechpartner haben wollen. Das sind Leute die neu sind, hier nichts kennen, nichts verstehen, ggf. Angst haben und viel Hilfe brauchen. Das ist jede menge Verantwortung.


PapayaMama

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Na klar... Ein gewisser Grad der Verständigung ist schon wichtig. Aber mehr als Englisch und Französisch sprech ich nicht.


Patrik4

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich hoffe nur das wenn hier mal Krieg ist und wir flüchten müssen, nicht bei den Ausländern auch so gedacht wird. Ich würde welche aufnehmen und hoffen wenn Putin mal durchdreht ich auch irgendwo hin flüchten kann!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Das würde sie dann bekommen, es ist ein Untermietervertrag. Das Sozialamt würde die Miete plus Nebenkosten übernehmen, Verpflegung würde die Person selbst bezahlen. Es ist ein ganz normales Untermieterverhältnis, aber wenn man es macht, sollte man sich im Klaren sein, das man mit eventuell traumatisierten Menschen zu tun hat, die aus einem anderen Kulturkreis kommen. Und das diese Menschen dann auch etwas "betüddelt" werden müssten ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

von denen, die da die Zimmer suchen (sprich Kommune oder Flüchtlingsverein). Die kennen sich ja da auch aus. Bei den Auffanglagern oder Übergangslagern ist es so, das versucht wird, die Flüchtlinge so gut wie möglich unter zu bringen, was aber jetzt bald gar nicht mehr geht. In den größeren Städten wird es sicher Flüchtlingsvereine u.ä. geben, da hat man Ansprechpartner, schwieriger sieht es in den kleinen Kommunen aus. Und "Wünsche" wird man sicher auch äußern dürfen, was man "aufnimmt".


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Viele der Syrer sprechen sehr gut englisch und wenn man die "Richtigen" hat, dann sind diese Leute sehr lernwillig und dankbar. Garantien gibt es aber natürlich keine


dee1972

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Mit Sicherheit nicht nur "eventuell" traumatisiert... :(


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Du hast da immer solche und solche und nicht jeder Asylbewerber kommt gerade aus dem Krieg. Aber es gibt natürlich sehr viele auch hoch traumatisierte Menschen und die verhalten sich hin und wieder "überraschend", das darf man auch nicht ganz von der Hand weisen. Eine 16 jährige, die der 17 jährigen Nachbarin ein Messer vor dem Bauch hält und kichert, das sei alles nur Spaß und später findest du heraus, das das Mädchen mit ansehen musste, wie ihr Vater und ihre älteren Geschwister erschossen wurden und Du willst nicht wissen, was dann mit dem Mädchen geschah...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

nein.


bea+Michelle

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nein


linghoppe

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

nein würde ich,nicht! hätte bedenken wegen Grippe und Magendarm haben wir gerade durch.. aber wir hätten eh kein Platz .. Essen spenden oder Freiwillig helfen gehen Decken Kleider etc Abgeben das könnte ich Ohne Probleme Ling


Hailie

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Ich fühl mich schon unwohl, wenn jemand bei uns in der Wohnung übernachtet /Urlaub macht. Fremde, vielleicht, wenn ich den Platz hätte, sie so unterzubringen dass sie nicht ständig um einen rum sind zb. Gästehaus, Gästewohnung oder Etage oder oder. Wir haben für uns gerade genug Platz. Helfen mit Decken, Essenspenden, Spielzeug, Kinderkleidung etc. würde ich und werde ich so wie es möglich ist bei uns.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Ja, vermutlich schon. Lg


dee1972

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Einfach so? Ohne Bedenken (s.o.)? Hast du Platz, dann ran an die Buletten.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Es stand, wenn wir platz hätten. In zwei drei Jahren haben wir das, und wenn es dann dazu kommen würde, z.b. zu einem Aufruf, weil Not ist, wer denn könnte, ja dann würde ich. Lg


luiesee

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Wlche bedenken meinst du? Lg


luiesee

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Einfach mal um aus der "sollen doch die anderen mentalität" rauszukommen. Lg


dee1972

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Der zeitliche Aufwand, die Kosten und auch das ja jemand völlig fremdes durch die Wohnung stapft. Jemand der vielleicht ganz andere Gewohnheiten hat, die Sprachbarriere, ... um nur einige Dinge zu nennen. Abgesehen von 1. und 2. sind das im übrigen ganz allgemeine Bedenken, die nichts mit dem Flüchtlingsthema zu tun haben (und mit denen ich mich in meiner WG- und Untermieter"karriere" oft genug auseinander setzen musste)


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Verstehe die Frage nicht! Hygiene.... Ich will danach nicht mein Zimmer/Bad renovieren müssen Ist mein Kind sicher? Sind sie psychisch stabil nach dem was sie erlebt haben oder stechen sie uns nachts ab? Wohin mit dem "Besuch" wenn ich arbeiten muss oder am WE wegfahre? Wird mich das finanziell ruinieren? Wie lange wird die Unterkunft benötigt? Muss ich meine Bankdaten etc wegschließen? Bin ich versichert wenn was kaputt geht?


luiesee

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Huch, du denkst aber sehr pessimistisch... “Hygiene.... Ich will danach nicht mein Zimmer/Bad renovieren müssen“ Wir besitzen hier ein Badezimmer mit waschgelegenheit, da kann man sich waschen, ausserdem eine Waschmaschine... “Ist mein Kind sicher?“ Sind Flüchtlinge Menschen von denen man sich fürchten muss, warum? “Sind sie psychisch stabil nach dem was sie erlebt haben oder stechen sie uns nachts ab?“ ähm, warum sollten sie uns abstechen? “Wohin mit dem "Besuch" wenn ich arbeiten muss oder am WE wegfahre?“ Ich denke die können sich sicherlich selbst beschäftigen. “Wird mich das finanziell ruinieren?“ Kann ich mir nicht vorstellen, vielleicht gibt's deswegen keinen Sommerurlaub. “Muss ich meine Bankdaten etc wegschließen?“ das wäre ja das kleinste Problem ;-) “Bin ich versichert wenn was kaputt geht“ was soll schon großartig kaputt gehen? der Fernseher? Eine Glasscheibe? Ein Teller? Lg


luiesee

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Huch, du denkst aber sehr pessimistisch... “Hygiene.... Ich will danach nicht mein Zimmer/Bad renovieren müssen“ Wir besitzen hier ein Badezimmer mit waschgelegenheit, da kann man sich waschen, ausserdem eine Waschmaschine... “Ist mein Kind sicher?“ Sind Flüchtlinge Menschen von denen man sich fürchten muss, warum? “Sind sie psychisch stabil nach dem was sie erlebt haben oder stechen sie uns nachts ab?“ ähm, warum sollten sie uns abstechen? “Wohin mit dem "Besuch" wenn ich arbeiten muss oder am WE wegfahre?“ Ich denke die können sich sicherlich selbst beschäftigen. “Wird mich das finanziell ruinieren?“ Kann ich mir nicht vorstellen, vielleicht gibt's deswegen keinen Sommerurlaub. “Muss ich meine Bankdaten etc wegschließen?“ das wäre ja das kleinste Problem ;-) “Bin ich versichert wenn was kaputt geht“ was soll schon großartig kaputt gehen? der Fernseher? Eine Glasscheibe? Ein Teller? Lg


luna8

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Ist hier nicht der Fall, dass wir 1 Zimmer übrig haben. Hätte ich aber ein kleines Gästehaus, ( so wie mein Opa) würd ich das zur Verfügung stellen. Da gibts aber auch ne Küchenzeile + Bad.


Blueberry

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Ähm nein. Schon gar nicht nach den aktuellen Erlebnissen, die meine Oma machen durfte mit einer rumänischen Pflegekraft...


mf4

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Oh was hat die Frau denn getan?


PapayaMama

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was ist passiert?


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von mf4

Keine Frau. Ein Mann. Meine Oma hat ihren dementen Ehemann daheim und er wird dort gepflegt. Meine Mutter und ihr Mann haben meiner Oma über eine Agentur so einen Pfleger aus Rumänien ins Haus geholt. Der also mit dort gelebt hat und den Opa eben versorgt hat. Immer häufiger kam er an und wollte Geld, zusätzlich zu den ohnehin schon 1200€ im Monat. Nunja, und vor drei Tagen stand er nun nachts mit einem Messer in der Hand in Omas Schlafzimmer und hat sie bedroht und 500 Euro gefordert. Wenn sie ihm es nicht gäbe, wollte er zustechen. Jetzt sitzt er...


Mitglied inaktiv

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Oh jeeee, das sind nicht gute Erfahrungen, es sind aber nicht alle Leute so, aber schon verständlich, das man dann erst einmal sich nicht auf solche Dinge einlassen möchte. Mich würde ja mal der Name der Vermittlungsargentur interessieren...


Blueberry

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Den kenne ich nicht. Das war schon der zweite Pfleger. Der erste war glaub ich aus Polen und wurde auch schon vorzeitig zurück geschickt, weil seine "Nebenhergeldforderungen" immer unverschämter wurden. Meine Oma ist eine herzensgute Frau, aber wenn jemand jeden zweiten Tag zusätzlich zu seinem Gehalt ankommt und hier 50€ will und da 20, und da 30, dann reichts halt irgendwann. Als sie dann sagte, nein, wurde er wohl auch ziemlich ungemütlich, allerdings nicht so sehr wie der letzte Kandidat jetzt. Bin gespannt, wie es jetzt weiter gehen wird...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Mist!!! Vielleicht bekommst Du die Agentur für mich raus? Gerne per PN, mich interessiert so etwas ja nicht nur privat ;-) Danke


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Eine einzelne Frau mit einem Kind würde hier gehen, wäre dann aber auch mit Familienanschluss. Wir haben aber eine abgetrennte Halbwohnung, so dass es schon eine räumliche Trennung gibt. Nur eben keine zweite Küche. Aber ich würde auf eine alleinstehende Frau bestehen mit eventuell Kind. Meine Schwiegereltern hätten jedoch grundsätzlich Probleme (mit Vermietung jeglicher Art), so dass ich da schon etwas mehr Argumente haben müsste, wie z.B. persönlich bekannt


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von PapayaMama

Grundsätzlich nein. Ich spende und helfe auch im Asylantenheim aus aber ich möchte keine Fremden in meinem Haus. Schon hat nicht wenn ich arbeiten bin. Außerdem habe ich ein kleines wehrloses Kind! Allerdings könnte ich mir vorstellen über eine gewisse Zeit ein Pflegekind aufzunehmen. Auch eine Flüchtlingskind. Natürlich mit Kostenübernahme. Das würde ich dann in die Krippe/Kindergarten bringen wenn ich arbeite,so wie ich es mit meiner Tochter mache. Bei einem Kind würde ich "über meinen Schatten springen" denn ich habe genug Liebe für mehrere Kinder