guinan
Debbie Reynolds, die Mutter von Carrie Fisher ist nur einen Tag nach ihrer Tochter gestorben. Sie war eine echte Hollywoodikone. Irgendwie wird man abgestumpft, bei diesen vielen prominenten Verstorbenen.
Hej! An Debbie Reynolds kann ich mich irgendwie aus alten Filmen erinnern. Ja, die Alten treten ab, sie haben ein würdiges Alter erreicht und damit ist dann irgendwie zu rechnen - es kommt halt dann viel auf einmal. Aber ich finde auch, daß dieses jahr sehr viele berühmte Menschen gegangen sind, auch sehr viele, die noch gar nicht "dran" waren, vom Alter her. Sie fehlen alle. Gruß Ursel, DK
Ich empfinde es dieses Jahr so, das viele bekannte Persönlichkeiten die meine Jugend begleitet haben, gestorben sind. Z.B Bud Spencer. Aber auch den Tod von Roger Cicero hat mich betroffen gemacht, habe ich ihn doch erst kurz zuvor mit meinem Sohn zusammen auf einem seiner Konzerte bejubelt. Und gerade sein Tod macht einem klar, das es von jetzt auf gleich aus sein kann. ... Ich habe das schon bei meinem Psychologen thematisiert, mit so etwas komme ich schlechter klar als mit meiner Krebserkrankung.
Habe ich auch gerade gelesen.
Traurig, da hat wohl das Mutterherz nicht verkraftet, das ihre Tochter vor ihr gehen musste...... 
Finde ich ich traurig. Sie war zwar nicht mehr so jung, aber ich weiß noch, wie ich als Kind immer gern die alten Tanzfilme geschaut habe. Debbie Reynolds & Co waren meine Idole (klingt, als sei ich mega alt, aber zu meiner Kindheit gab es sowas sonntags früh um 7 auf Pro 7, dafür bin ich heimlich früh aufgestanden.)
Ist schon komisch, auch wenn mich das irgendwie garnicht wundert. Habe ich schon öfters erlebt, dass sich nahe stehende Menschen oft folgen. Die Eltern meiner Tante sind z. B. auch kurz aufeinander gestorben, obwohl sie garnicht so alt waren. Der Papa starb kurz nach der Mama und ls er starb sagte er noch, die Mama ruft mich. Das macht echt Gänsehaut.