Elternforum Rund ums Baby

Erinnert ihr euch...

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PaulaJo

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...an meine Frage letztens? Wegen Kind-krank Tage? Meinem Sohn wurde gekündigt, drei Wochen nachdem er die Probezeit überstanden und den Jahresvertag unterschrieben hat. Nett oder?


Irish83

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

mit welcher Begründung? Das ist mies, bei so einem AG will man aber eigentlich auch gar nicht bleiben. In der Pflege gibt es zum Glück immer Stellen.


Mitglied inaktiv

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die Begründung würde mich auch interessieren! Gerne PN. Dagegen angehen würde ich aber nicht. Dein Sohn hat bessere Arbeitgeber verdient! Er war es doch, der neulich versucht hat, einen Menschen zu retten, oder?


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Irish83

Ohne Begründung :-) Er sollte einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, wenn nicht "würde es ihm noch leid tun".Sollte gestern Mittag zur Einrichtung kommen und mitteilen ob er unterschreibt. Er war da, sagte dass er nicht unterschreibt, da wurde er sofort freigestellt und "soll am 27.12 wieder erscheinen, da wird er es bereuen..." Es gibt genug Jobs in dem Bereich, er hat auch schon ein paar gute in Aussicht, aber trotzdem, das geht ja gar nicht....Katholisches Haus, sehr christlich...


Mitglied inaktiv

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was ist denn mit denen los?


PaulaJo

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Ja, und er hat immer noch dran zu knabbern. Er hat es der Leitung (Nonne) auch erzählt, der war es völlig egal. Die Kinder hatten ja Brechdurchfall, mein Sohn hat sich angesteckt, tagelang nichts essen können, war natürlich krankgeschrieben. Als er den ersten Tag wieder arbeiten war hat seine Hausärztin angerufen er solle sofort zur Praxis kommen, der Laborbericht wäre da. Er hatte wohl den Norovirus, eine sehr resistente Art, er dürfe auf keinen Fall weiter arbeiten bis die Probe negativ war. Er sagte der Ärztin dann dass das auf der Arbeit gar nicht gut ankommen würde. Sie meinte dann das die ja wohl nicht wollen dass die alten Leute sich anstecken (die Ärztin kommt auch zur Einrichtung, kennt also Leitung usw.) und stellte ihm eine Becheinigung aus. Tja, hat wohl nichts gebracht.


Irish83

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Also ich würde zum nächstn Gespräch unbedingt einen Betriebsrat mitnehmen, oder eine Person meines Vertrauens. Dazu hat er das Recht und wenn er so offensichtlich bedroht wird. Irgendwie ist das doch lächerlich....innerhalb der Probezeit hätten sie ihn doch viel leichter kündigen können. Ein Aufhebungsvertrag bedeutet meist, dass das haus keine Abfindung zahlen muss. Eine Kündigung macht sich im Lebenslauf tatsächlich meist schlechter: Aber wie gesagt, gute Leute finden in der Pflege eine Stelle. Ich drücke dir die Daumen, Mal davon abgesehen, dass ich wahrscheinlich nicht freundlich geblieben wäre, müsste ich am 27.12 zur Arbeit erscheinen um zu sehen was "bereuen" bedeutet. Aus eigener Erfahrung kann ich leider auch sagen, dass die christlichen AG ihre Grndsätze weder leben noch umsetzen.


Mitglied inaktiv

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Ich kann nur staunen! Wie will ein AG auf DER Grundlage einen Mitarbeiter loswerden? Wenn er jetzt trotz ansteckender Krankheit Dienst gemacht hätte, und es wäre ein Patient erkrankt, DANN könnte man das ja verstehen, sogar eine fristlose Kündigung. So klingt das einfach nach Schikane! So wie ich dich kenne, wird dein Sohn allerdings nicht Opferlamm spielen. Muss er ja auch nicht. Trotzdem ist das Ärger, den man eher niemanden wünscht...


kati1976

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Das finde ich richtig mies. Jeder weiß doch das der Norovirus sehr gefährlich ist für kranke und ältere. Da können die froh sein das die Ärztin so umsichtig war und das so gemacht hat. So einen AG braucht keiner. Ich wünsche deinem Sohn alles Gute


Leewja

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unfassbar...


PaulaJo

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Ich denke dass ist das große Problem, dass er eben nicht Opferlamm spielt...Bevor er da angefangen hat hat man ihn vor der Stationsleitung gewarnt, die wohl ein echtes Biest ist. Wenn man der Kontra gibt hat man für alle Zeiten versch**** und sie macht einem das Leben zur Hölle (auf der Station wo sie ist kündigen auffällig viele Mitarbeiter). Eine Pflegerin hat sich das Leben genommen und sie sagte dann, als eine Mitarbeiterin wieder Ärger bekam, man müsse ja jetzt aufpassen, nicht dass sich hier NOCH jemand umbringt. Ein Pfleger hat wegen diesem Spruch auf der Stelle gekündigt... Sie hat ihre kleinen Schikanen auch bei meinem Sohn probiert, ihn wegen Nichtigkeiten (Zahnpastatube nicht zugedreht) vor den Bewohnern zur Schnecke machen wollen. Er hat ihr dann gesagt dass er berechtigte Kritik gerne annimmt, aber nicht vor den Bewohnern, wenn sie etwas zu sagen hätte dann bitte im Schwesternzimmer, hat sich umgedreht und ist gegangen. Das hat sie natürlich gereizt und sie hat immer wieder versucht ihn fertig zu machen. Er hat sich dann auch mehrmals über sie beschwert. Sie hatte dann auch Gespräche mit der Heimleitung.Da war sie natürlich noch "saurer". Zuletzt, also vor einigen Tagen, hat sie ihn angepflaumt sie brauche gefälligst eine "Gesundmeldung" von ihm. Erstens braucht man keine Abgeben, zweitens hat er sich zwei Tage vorher wieder gesund gemeldet. Sie wollte aber dass er EINEN Tag vorher Bescheid sagt. Hat er nicht gemacht, er hatte ja schon Bescheid gesagt. Sie hat dann seinen Dienst einfach umgestellt, er hätte Spät gehabt, sie hat ihn schnell auf früh gesetzt, in dem Wissen das er da nicht kann. Als er zum Spätdienst kam war dann 1 Person zu viel da und er wusste dass er wieder gehen könnte... .


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Der Schussel hat keine Rechtsschutzversicherung, versuchen gerade eine zu finden ohne Wartezeit...


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http://www.finanztip.de/arbeitsrecht-arbeitsgericht/ https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCndigungsschutzgesetz Ansonsten gehe mal ins Baby und Job, ich glaub, da sind ein paar gute User dabei, eventuell auch im aktuell, die da recht firm sind.


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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

ich würde dem AG keine Träne nachweinen. Allerdings würde ich versuchen, der Stationsleitung das Handwerk zu legen. So kann das doch nicht weitergehen...


PaulaJo

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Er hatte 6 Monate Probezeit, und dann vor kurzem einen Jahresvertrag bekommen.


wesermami

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Aber mit welcher Begründung haben sie ihm denn gekündigt??? Wenn er krank ist ist er krank. Da ist eine Kündigung nicht so einfach, gerade wenn er die Probezeit hinter sich hat.


wesermami

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Ahh..hab jetzt gerade gelesen das es ohne begründung war Alleine wegen der Drohungen wäre mein erster Gang zum Rechtsanwalt, bzw ich hätte denen sofort damit gedroht. Und dann mal sehen wer es noch bereut;-) Dein Sohn hat sich ja nichts zu Schulden kommen lassen Alleine mit dem Anwalt drohen bewirkt wahre Wunder...


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Zu einem Anwalt geht er auf jeden fall. Gestern ist er erst mal weiter krank geschrieben worden...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Dann greift das Kuendigungsschutzgesetz. So wie ich das lese. Also ab zum örtlichen Arbeitsgericht, wenn er die Kündigung in der Hand hat. Ich hoffe auf ner fetten Abfindung. Dafür würde ich kämpfen.


PaulaJo

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Er hat ja noch nichts schriftliches...


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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Deshalb noch warten, aber die Kontaktdaten kann man sich ja schon hinlegen;-)


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Deshalb noch warten, aber die Kontaktdaten kann man sich ja schon hinlegen;-)


32+4

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

ohne jetzt alles gelesen zu haben kam die kündigung schriftlich? kam die freistellung schriftlich? so wie sich das liest, wäre ich bei einer mündl. freistellung ganz vorsichtig und würde ohne AU täglich auf der matte stehen!


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von 32+4

Rein gar nichts hat er schriftlich. Er ist seit gestern wieder krankgeschrieben.


32+4

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

will ja nix böses denken, aber so wie das klingt, könnte ihm das negativ ausgelegt werden, wenn er nicht erscheint, weil er MÜNDLICH die freistellung bekam einige sind sehr dreist


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von 32+4

Deswegen hat er gestern demonstrativ die Krankmeldung dort an die Pinwand gehängt. So kann ihm keiner was wollen.


Mialee

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Ach du Sch****!


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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Das ist ja echt ein Ding. Und das auch noch kurz vor Weihnachten. Wenn das mal nicht christlich ist... *ironie off*


bea+Michelle

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das ist doch unglaublich


sterntaler82

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Sowas ist einfach nur zum kot....!!! Mein Mann arbeitet auch in der Pflege, allerdings ist er in einer Uniklinik als intensiv Pfleger angestellt seit bald 15 Jahren und somit beim Land beschäftigt. Er war jetzt mehrfach zuhause weil ich mit meiner schwangerschaftsdiabetis zu kämpfen habe, gehe dauernd wieder in den unter Zucker. Da hat bis jetzt niemand was gesagt. Allerdings ist er halt schon lange da und unbefristet und die wissen das er Ärger machen würde. Ich wünsche deinem Sohn das er beim nächsten Arbeitgeber mehr Glück hat!!!!


MeineGüte

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Geht an die Öffentlichkeit damit. Macht es publik, wie dort mit ihm umgegangen wird. Außerdem: Mit welcher Begründung? 3 Wochen nach der Probezeit geht nur Fristlos. Und das auch nur, wenn das Arbeitsverhältnis als VOLLKOMMEN ZERRÜTTET angesehen wird. Ich Kotz grade im Kreis. Das ist doch mies sowas!


MeineGüte

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Und NIEMALS einen Aufhebungsvertrag unterschreiben! Damit verliert er 1. Alle Ansprüche gg den AG 2. Gibt es eine Sperre vom Amt. Die Sperre dauert dann gerne 6 Monate!!! NIE NIE NIE NIE NEIMALS unterschreiben!!!


MeineGüte

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Antwort auf Beitrag von MeineGüte

Meine Schwester hat das mal ausgesessen. Also so eine ähnliche Situation. Die sollte einen Aufhebungsvertrag unterschreiben und ist trotzdem noch volle 6 Monate zur Arbeit, bis der Betrieb zu gemacht hat. Die haben die JEDEN TAG einbestellt, und sie hat jede Tag NEIN gesagt. Und zudem: lässt der AG zu, dass der AN zur Arbeit kommt und weiterhin seine Arbeit macht, gilt das Arbeitsverhältnis weiter. Im Grunde müsste er nur 3 Tage hin gehen und arbeiten. Lassen aie ihn, gilt es als akzeptiert


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von MeineGüte

Hat er ja nicht gemacht. Der Pflegedienstleiter war mehr als...angepisst.. und hat ihn bedroht. Er sollte dann lieber raugehen, denn mein Sohn "wisse ja nicht wozu er fähig ist".


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von MeineGüte

SIe haben ihn ja jetzt freigestellt, weil er nicht unterschrieben hat.


MeineGüte

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Antwort auf Beitrag von MeineGüte

Unabhängig davon, dass dein Sohn da eh nicht mehr hin wollen wird: Geht Bitte zur Polizei und lasst euch beraten. Ansonsten einen Anwalt. Ich bin dafür, dass diese Personen mal lernen, dass sich jemand wehrt... Das gibt es doch nicht! Ich würde es tun. Allein schon um andere zu schützen vor diesen SUBJEKTEN.


lisi3

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Könnt ihr euch Hilfe durch die Gewerkschaft holen? Bei uns lassen sich meine Kolleginnen immer von der Gewerkschaft beraten und unterstützen, wenn es Ärger mit dem Arbeitgeber gibt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von lisi3

Keine Ahnung, muss er sich mal erkundigen. Aber gestern hat sich die Mitarbeitervertretung bei ihm gemeldet die würden sich gerne mal mit ihm unterhalten...


lisi3

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Die Mitarbeitervertretung\den Betriebsrat würde ich auf auf alle Fälle mit ins Boot holen. Richtige Rechtsberatung durch die Gewerkschaft bekommt man zwar nur als Gewerkschaftsmitglied, aber vielleicht raten sie deinem Sohn trotzdem. Ich würde es jedenfalls versuchen.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von lisi3

Es ist ja ein kirchliches Haus, da gibt es statt des Betriebsrates die Mitarbeitervertretung (wusste ich bis eben auch nicht).


lisi3

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

OK, wusste ich bis jetzt auch nicht, obwohl ich teilweise auch bei einem kirchlichen Arbeitgeber arbeite. Ich glaube aber, wir sind so wenige Mitarbeiter, dass wir gar keine Mitarbeitervertretung haben (müssen). Bei meinem anderen Arbeitgeber sind die meisten, der lange dort beschäftigen Mitarbeiter, in der Gewerkschaft. Die haben sich dort auch gut für ihre Mitglieder eingesetzt und z.B. das tarifliche Weihnachtsgeld erstritten, als es der Arbeitgeber nicht zahlte. In einer Einrichtung, bei der ich vor Jahrzehnten gearbeitet habe, haben erst einmal alle neuen Mitarbeiter eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen. Das ließ auch tief blicken .


Cruelchen

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Hallo, das ist ja wirklich der Gipfel der Unhöflichkeit. Achtung, wenn dein Sohn die Kündigung erhält läuft eine 3 Wochenfrist innerhalb derer er Klage erheben muss. Mit welcher Begründung wurde er denn freigestellt? Aber das hat sich ja eh erübrigt, wenn er eine Krankmeldung hat. Alles Gute


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Cruelchen

Er wurde freigestellt weil er den Aufhebngsvertrag nicht unterschrieben hat. Aber auch das nur mündlich.


Cruelchen

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Antwort auf Beitrag von Cruelchen

Vorsicht bei mündlichen Anreden. Kann er nicht beweisen und am Schluss wird noch behauptet, er sei unentschuldigt der Arbeit fern geblieben...


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Cruelchen

Deswegen ist er ja jetzt krankgeschrieben.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

ich wünsche deinem Sohn gute Besserung und viel Erfolg für eine gute und Bessere Stelle, wir hätten letze Woche im Senioren Heim Weihnachtslieder gesungen, ABER die haben gesgat wir sollen nicht kommen, qeil bei Ihnen der Norvirus ausgebrochen ist..also dein Sohn ist im Recht.. das kann er nicht vertantworten bei dieder Krankheit sein Virus zu verbreiten


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Ach Mensch. Ist das der,der auch Ersthelfer war? Sowas macht einem echt zu schaffen. Existenzängste sind sehr belastend.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Der hat's noch mal richtig schwer in diesem Jahr. Wird Zeit für 2017. Hoffentlich läuft es für die kleine Familie bald wieder besser!


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Er hat jetzt eine Überweisung für die Traumaambulanz bekommen, er sagt selber dass er das nicht aus dem Kopf bekommt. Der Mann war um die 30 und er hatte mit ihm ein paar gemeinsame Bekannte, dass macht es noch mal ein bisschen schwerer. Dann die Kündigung jetzt...ja, ein Sch*** Jahresende....