Celine996
Hallo ihr Lieben, ich denke für einige von uns ist das Elterngeld bald aufgebraucht und im November gehts wieder zurück in die Arbeit. Wie sieht's dann bei euch aus. Gehen ab dann eure Mäuse in die Grippe oder läuft die Betreuung anders ab. Ich bin ehrlich, ich krieg Bauchschmerzen wenn ich daran denke im November wieder zurück in die Arbeit zu müssen, wenn's auch nur ein paar Stunden sind im Monat, weiss ich nicht wie das funktionieren soll. Ich wäre am liebsten zwei Jahre zu Hause geblieben aber aufgrund dessen das ich so wenig in meinem Vollzeit Job verdient habe vorher, war es leider nicht möglich von finanziellen her. Meine Maus geht noch nicht in die Grippe, betreut wird sie dann vom Papa wenn er Schicht Ende hat oder von der Oma. Aber wie soll das bloß funktionieren... vielleicht mach ich mir da auch zu sehr einen Kopf drum... mein Mädchen hängt extrem an mir, was natürlich schön ist also versteht mich bitte nicht falsch allerdings weint sie und schreit wenn sie von jemanden anderen außer von mir ins Bett gebracht wird oder wenn es um trösten geht. Sie verbringt gerne Zeit mit ihrem Papa oder Omi aber wie gesagt wenn es darum geht ins Bett gebracht zu werden oder wenn es um trösten geht dann keine Chance. Sie ist allgemein sehr ängstlich auch was andere Personen angeht also ich mein wenn sie andere Menschen sieht die sich nicht oft sieht und diese sie nur anschauen dann fängt sie direkt an zu weinen, nun könnte man sagen das sie fremdelt aber sie war tatsächlich schon von Anfang an so. Das sie sich von der Oma auf dem Arm nehmen lassen hat, hat lange gedauert. Es würde uns sonst auch erstmal reichen wenn ich auf 520 Euro Basis arbeiten gehen würde aber ich mein wenn man nicht verheiratet ist dann muss man die Krankenkasse selber bezahlen oder nicht. Dann müsste man schon mehr Stunden nehmen und 20 Stunden Woche ist zu viel.. ach man. Am besten wäre ein Job im Home Office wo man sich die Arbeitszeit sich selber einteilen... Na ja, wie sieht's denn bei euch aus? Lieben Gruß
das sollte wohl ins monatsforum? wir haben 8 monate auf einen krippenplatz gewartet und da gingen wir beide arbeiten. war anstrengend, aber dank gut getaktetem schichtsystem hat es geklappt. glaub nicht, dass deine maus dinge nur von dir akzeptiert. du warst doch auch die ganze zeit da. jetzt hat sie keine wahl und es wird bestimmt funktionieren. du machst dir mehr gedanken, als nötig.
Vorab: das ist nur MEINE ganz persönliche Meinung, die ich gerne genauso vertreten möchte wie jeder andere hier. Ich habe 4 Kinder,eins ist aber noch ein Baby. Alle Kinder waren nicht im Kindergarten. Ich halte da überhaupt nichts von. Es mag sicher gute Kitas geben aber die sind ganz sicher die Ausnahme. Wenn man sich vorstellt, dass in einer Gruppe alle unter 3 sind, viele noch Babys, ca 20-25 Kinder und 80% davon noch Windeln tragen, gar nicht oder gerade laufen können,kaum vernünftig essen, wie soll das mit 2 oder 3 Erziehern funktionieren? Ich PERSÖNLICH habe meine Kinder bekommen weil ich es liebe sie um mich zu haben und so früh muss " der Ernst des Lebens" nicht los gehen finde ich. Sozialkontakte kann man nachmittags haben,mit Geschwistern ist sowieso genug los zuhause und los lösen konnten sich alle Kinder prima (als es Zeit dafür war, mit 1 Jahr muss sich niemand von seinen Eltern lösen können/müssen/wollen meiner Meinung nach).... Also ich würde dir raten,dass du auf deine Intuition hörst und eventuell dein Partner noch einen Nebenjob übernimmt/du nach Homeoffice guckst oder Teilzeit arbeitest?
Musste ja kommen vom Kopftuch. Immer fein in der gebährerinnenrolle bleiben… Es sind nicht 20 unter 3-jährige mit zwei Erzieherinnen - so ein Horror Bullshit - das ist gar nicht zulässig! Bei meiner Tochter waren es 13 Kinder im Alter von 1-6 und 2,5 Erzieherinnen
So einen Quatsch habe ich selten gelesen! Hier in der Krippe werden 10 0-3jährige von 2,5 Erziehern betreut (zwei ganze Stellen und eine halbe Stelle). Nicht alle Kinder haben einen Ganztagesplatz. Es gibt sehr gute Krippen und es gibt sicher auch schlechte. Im Übrigen ist es voriges Jahrhundert, dass der Papa arbeiten geht und ja nicht die Kinder betreut und die Mama schön zu Hause bleibt und ein Kind nach dem anderen bekommt. Auch Väter sind ganz wundervoll in der Kinderbetreuung und den Kindern tut es gut, auch das zu erleben. Sie spüren nur ganz genau, wenn wir Mütter das nicht wollen. Wenn wir Mütter insgeheim den Vätern das nicht zutrauen. Aber nun mal an die AP: Veränderungen mit Baby sind erstmal schwer. Das kann ich gut verstehen. Gerade, wenn es das erste Kind ist. Als ich mit meinem ersten Kind nach wenigen Monaten wieder in Vollzeit arbeiten gegangen bin, da hatte ich vorher auch Angst. Es hat letztlich aber ganz wunderbar geklappt. Was ich Dir raten kann: Übt jetzt schon mal, dass der Papa die kleine Maus alleine versorgt. Am Besten verlässt Du in der Zeit die Wohnung. Dann ist keine Alternative da. Du kannst ja in der Nähe bleiben, damit Du im Notfall erreichbar bist und dazu kommen kannst. Aber dann nicht so als Retterin, sondern bestätigen, wie toll der Papa das macht und gemeinsam mit dem Papa weiter machen. Ich denke, Du verstehst, was ich meine. Arbeit kann auch ein guter Ausgleich zum Alltag mit Kind sein. LG
Auch von mir: Was für ein Quatsch! Im U3-Bereich kamen bei uns 1 Erzieherin und 2 Kinderpflegerinnen (alle Vollzeit) auf 12 Kinder. Ja, es gibt schlechte Einrichtungen und über U3-Betreuung kann man streiten, aber gleich den Kindergarten mit in Frage zu stellen ist Unsinn. Da hat wieder jemand nicht kapiert, dass das eine Bildungseinrichtung ist, in der Kinder auf die Schule vorbereitet werden. Nicht umsonst wird über ein verpflichtendes letztes KiGa-Jahr diskutiert, nicht umsonst gingen schon in meiner Generation alle Kinder ab 4 wenigstens ein paar Stunden dort hin - obwohl die Mehrzahl der Mütter mit kleinen Kindern (in Westdeutschland) nicht gearbeitet hat. Gerade Sozialverhalten in einer Gruppe lernt man nicht durch gelegentliche Playdates am Nachmittag.
Dazu die Anspruchshaltung: Papa soll sich bitte noch einen Nebenjob suchen, 12 Stunden plus schuften, damit das eigene Lebensmodell passt .
An die Fragestellerin: Das wird schon funktionieren. Mit der Oma würde ich vielleicht eine kleine "Eingewöhnung" machen, bei der sie sukzessive längere Zeitabschnitte mit ihr allein bleibt. Und den Papa halt ab jetzt noch mehr einbinden.
Ich sage auch: was für ein Quatsch Als Mutter berufstätig zu sein bedeutet auch Selbständigkeit, finanzielle Unabhängigkeit und ein Ausgleich zum Familienalltag zu haben
Wie sagt man so schön, sehr viel Meinung wenig Wissen. Wenn man aber noch keine Kita von innen gesehen hat, kann man halt auch nicht wissen wie es dort so abläuft.
Da du ja deine Kinder nicht fremdbetreuen lässt kannst du keine Ahnung von der wirklichen Betreuungssituation haben und erzählst deshalb solche Unwahrheiten über die Kinderkrippe bzw. Kindergarten. Lass es lieber ganz sein. Bei uns (Sachsen) sind in Gruppe 1 (0-1 Jahr) 10 Babys/Kleinkinder auf 2,5 Erzieherinnen. Gruppe 2 (1-2 Jahre) 10-12 Kleinkinder auf 2,5 Erzieherinnen, Gruppe 3 (2-3 Jahre) ebenfalls 2,5 Erzieherinnen. Das ist der Kinderkrippentrakt. Die Gruppen wandern jährlich geschlossen inkl. ihrer Bezugserzieherinnen in den nächsten Gruppenraum. Nur die Gruppenräume 2 und 3 sind durch den Sanitärtrakt (extra nur für Kleinen) miteinander verbunden und dürfen sich auch immer wieder vermischen. Erst ab Gruppe 4 (Kindergarten) werden die Gruppen größer und es sind nur noch 2 Erzieher*innnen. Mein Kleiner kommt nach den Ferien in Gruppe 6 und ist damit Vorschulkind. Seine Gruppe besteht aus 18 Jungen/Mädchen mit 2 Erzieherinnen (die Gleichen aus der Krippe Gr. 1). Die Erzieher*innen durchlaufen also einen Zyklus vom Baby bis zum Schulkind.
Zur Krippe: stimmte bei uns so auch nicht. Wir hatten einen sehr guten Betreuungsschlüssel. Ansonsten: wer es sich leisten kann/ will, dass nur der Papa die finanzielle Versorgung sichert, gerne. Aber ich liebe meine Kinder und meinen Beruf. Zumal ich mich frage, wie es klappen sollte, wenn alle Mütter nicht mehr arbeiten gehen? Bei mir würde ein Großteil des Kollegiums wegbrechen. Aber hey, Homeschooling war doch ne super Sache, wäre dann vielleicht wieder eine Option.
sie muß ja sehr oft anbringen, dass sie gegen Kindergärten ist ;-)
Oder keine Ahnung und davon ganz schön viel ;) In der ersten Kita meines Sohnes hatten wir teilweise 3 Erzieherinnen auf 6-7 Kinder im Raum! Das war ein super Betreuungsschlüssel. Aber es ist schon individuell, ob ein Kind eine frühe Betreuung außer Haus zulässt und wie lange dann das richtige ist. Ich wünsche mir doch sehr oft bei der ü3 Betreuung einen gleichen Betreuungsschlüssel wie bei U3... Auch bei den älteren ist das manchmal wirklich nicht verkehrt mehr Ansprechpartner für die Kinder zu haben. Außerdem kann ich auch nur zustimmen, dass Arbeit ein schöner Ausgleich sein kann zum Mama-Alltag und die Väter auch super Klarkommen mit den Kindern - wenn man sie lässt! Alles liebe
Hallo! Bei mir ist es so, dass ich ein Jahr lang einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld bekomme. Ich lege davon die Hälfte zur Seite. Da ich vor dem Mutterschutz bereits im Home Office gearbeitet habe, werde ich, wenn mein Baby 6 Monate alt ist, für 4h die Woche wieder beginnen von zu Hause aus zu arbeiten. Wenn mein Kind ein Jahr alt ist und ich kein Kinderbetreuungsgeld mehr bekomme, werde ich meine Stunden soweit aufstocken, damit ich über die Geringfügigkeitsgrenze von 500€ komme, das wären bei mir über 6h. Dann bin ich weiterhin krankenversichert und kann noch das zurück gelegte Geld nehmen. Es gäbe auch noch die Möglichkeit, mich bei meinem Partner mitversichern zu lassen, obwohl wir nicht verheiratet sind, aber das möchten wir nicht. Da ich aus Ö bin, weiß ich nicht, wie sehr das anders ist als in D. Die Betreuung übernehmen dann Oma und Papa und das traue ich ihnen durchaus zu. Bei Kind 1 damals hab ich noch auswärts gearbeitet, da war ich dann 2 Jahre zu Hause und dann hab ich für 20h angefangen zu arbeiten, während Oma und Papa aufgepasst haben. Das Kind kam erst mit 4 Jahren in den Kiga und bei Kind 2 wird es genauso sein. Wenn du nicht die Möglichkeit hast, von finanzieller Seite aus länger daheim zu bleiben, dann würde ich so Dinge wie trösten und ins Bett bringen jetzt schon manchmal von Papa machen lassen, damit dein Kind sich daran gewöhnt.
Ich habe den Text nicht gelesen. Die Frage im Betreff kann ich auch so beantworten. Ist das Elterngeld aufgebraucht, geht Frau wieder arbeiten. Wüsste keine Alternative. Hier wächst Geld nicht auf Bäumen.
Meine beiden Kinder sind mit 1 Jahr in die Krippe gegangen (Grippe ist eine Viruskrankheit) das war kein Problem Ich glaube du machst dir zu viele Gedanken/ Sorgen, das wird schon klappen
Danke, ich find es auch immer furchtbar, wenn jemand Grippe statt Krippe schreibt...
Ich kann dich gut verstehen. Ich hätte mir auch sehr schwer getan, meine Kinder mit einem Jahr in eine Krippe geben zu müssen. Der Vorteil mit einem Jahr dürfte aber sein, dass die Eingewöhnung wahrscheinlich etwas einfacher sein wird. Es kommt natürlich auch auf den Betreuungsschlüssel an. Eine andere Option ist zu heiraten und du arbeitest auf 520 € Basis. So wärst du krankenversichert und ihr hättet mehr Geld durch die andere Steuerklasse.
Ich habe als meine Tochter 13 Monate war, wieder Vollzeit gearbeitet und sie war in der Kita. Die Eingewöhnung (2 Wo) hat Papa mit ihr gemacht und lief sehr gut. Und das obwohl sie gewohnt war, mich vorher 24/7 in ihrer Nähe zu haben (auch wenn der Papa sich vom 6.-12. Lebensmonat hälftig kümmerte, da wir beide im home office Teilzeit arbeiteten - ich war immer da und "Lieblingsperson") und obwohl wir coronabedingt sehr wenige Kontakte zu anderen Menschen in ihrer Babyzeit hatten. Das, was die Kita leistet - vor allem durch den regelmäßigen und eihenständigen Kontakt zu anderen Kindern - kann man zu Hause nicht bieten. Von daher, keine Sorgen machen, das wird schon!
Als meine Tochter geboren wurde, gab es noch Erziehungsgeld. 300 € und Ende. Das ganze auch nur für 6 Monate.
Ich bin nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen und sie war bei einer Tagesmutter. (anteilig von der Geminde bezahlt, da es kaum Krippen gab).
Mit knapp 4 Jahren ist sie in den Kindergarten gewechselt.
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Wäre es eine Möglichkeit, die Elternzeit zu verlängern und Teilzeit in Elternzeit zu arbeiten? Das muss allerdings der Arbeitgeber genehmigen. Bei mir war es so, dass ich min. 15 Stunden in der Woche arbeiten musste, weniger ging nicht. Ich fand es aber eine gute Option, da ich so sehr flexibel war.
Das wird schon. Kinder können mit Veränderungen viel besser umgehen, als man ihnen oft zutraut.
Wichtig ist, dass du entspannt bleibst, dann weiß dein Kind, dass das alles seine Richtigkeit hat.
Bei uns sind Betreuungsplätze zum Sommer schon echt rar, im Winterhalbjahr stelle ich mir das noch viel schwerer vor. Von da her finde ich es super, dass euch die Oma aus hilft!
Meine Kinder waren übrigens sehr schnell in der Krippe angekommen und waren am Nachmittag gut drauf.
Teilweise lag der Rucksack (und die Jacke) am Samstagmorgen auf unserem Bett, weil sie unbedingt zur Krippe wollten XD
Also lass dir keine Horrorgeschichten auftischen
Bei uns waren in der U3 Betreuung auf 10 Kinder zwei Erzieherinnen,aber die nahmen auch erst ab 2,bei den ganz kleinen kommt nicht eine Kinderpflegerin dazu In unserer Kita sind 35 Kinder,e Erzieherinnen und 3Kinderpflegerinnen,die ist zwar privat,kostet aber nur 15 Euro im Monat extra Dank Schichtarbeit ist aber auch immer einer von uns Zuhause,wenn die Kinder krank sind kann mein Mann sie betreuen da er nachts arbeitet Wenn es finanziell nicht anders klappt dann müsst ihr überlegen wie es am besten geht für euch Kinder lernen es aber schon auch früh dass es woanders nicht so schlimm ist Bei meinem Mann geht halt alles anders und wenn jemand anderes aufpasst erst Recht,die beiden Kleinen schlafen später ein bei ihm ,aber es ist eigentlich nicht mit viel weinen verbunden,mein Mann ist aber auch so viel bei den Kindern so dass sie es gewohnt sind dass er zuständig ist
Hey, bei uns auch, mein Mann und ich schieben die Stunden und teilen uns die Betreuung, bis wir einen Krippenplatz haben Viele Grüße
Klingt so, als solltest Du Dich intensiv mit dem Thema "Loslassen" auseinandersetzen - super, daß Du mit diesem Beitrag schon damit anfängst. Denn: Dein Kind wird es problemlos schaffen, wenn Du ihm nicht im Weg stehst. Du hast das ja bestimmt schon 100x gehört: Wir Menschen sind dafür gemacht, in einer Gruppe aufzuwachsen. Mit nur einer Mutter aufzuwachsen, ist sehr unnatürlich und erst in den allerletzten Jahrzehnten in wenigen Kulturen entstanden. Also gönn Deinem Kind das natürliche Aufwachsen mit unterschiedlichen Erwachsenen (und möglichst auch unterschiedlichen Kindern). Mein Kind hatte auch so ein unnatürliches erstes Jahr quasi nur mit mir... und seither gibt's Betreuung, weil ich natürlich wieder arbeite. Möchte ich auch, ich bin ja nicht nur Mutter. Und das darf mein Kind natürlich (!) auch erleben. Nein, mein Kind ging nicht immer liebend gern zur Betreuung. Kein Wunder, mein Kind findet (wie so viele Kinder) Wechsel oft erstmal blöd. Also wenn es zu Hause ist, warum sollen wir dann rausgehen? Warum zur Betreuung? Aber wenn es erstmal da ist (oder auf dem Spielplatz oder wo auch immer), ist die Welt ganz schnell in Ordnung. Und es lernt in der Betreuung mit anderen Erwachsenen und Kindern tolle Sachen wie Selbständigkeit und Selbstbewußtsein, Kreativität und Bücherlesen (dort hört es schon ganze Geschichten an, zu Hause wird bisher nur lange angeguckt), es ißt mit anderen Kindern viel williger und vielseitiger als mit mir usw. usw. - das tut ihm gut. Ich allein könnte ihm nicht so viel bieten. Und natürlich hat Betreuung auch mal Nachteile. Aber bei Euch ist es ja nicht einmal eine sog. "Fremdbetreuung". Sondern einfach nur Gelegenheit, intensivere Beziehungen mit Vater und Großmutter zu haben. Finde ich super. Also - übe Dich im wohlwollenden Loslassen. Gönn Deinem Kind, auf eigenen Beinen zu stehen, genau, das fängt ganz früh an für die Knirpse! Und genieß Du selbst, daß Du für Dein Kind nicht "nur Mutter", sondern Mutter *und* berufstätig (und hoffentlich: *und* Ehefrau *und* Freundin usw.) sein wirst. Das ist doch das Beste für Dein Kind!! Vor allem als Tochter - möchtest Du nicht, daß Deine Tochter selbst auch vielseitig sein wird und lernt, daß sie alle Rollen ausprobieren darf? Also - los geht's, Du schaffst das! :-)
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