Sara0719
Hallo ihr Lieben, Bei uns sind die Nächte wieder mal eine Katastrophe. Sie wird jede Stunde wach, will getragen werden trinken oder nuckeln. Wie ist das denn bei euch Einschlafstill-Mamas; kennt ihr das, dass euer Baby während dem Schlaf abgelegt anfängt die Brust zu suchen? Das ruiniert uns aktuell den Tagschlaf, außer ich liege daneben und biete Schnuller oder mich an, dann geht der Schlaf weiter. Teilt gerne Tipps und Erfahrungen, danke !!
K2 hatte das nicht so, K1 war mit 7-9 Monaten teilweise stündlich wach. Man konnte ihn schaukeln, oder stillen oder auch Flasche geben, aber er hat einfach katastrophal nachts geschlafen. Ich habe am Ende glaub um die 85 kg gewogen, weil ich aus Müdigkeit und Stress tagsüber ständig gegessen habe. Schreienlassen war für uns keine Option. Es ging vorbei. Ich würde versucheb mitzuschlafen und vormittags Licht tanken.
Zum Nachtschlaf muss ich die ersten 30 Minuten da bleiben, danach hab ich 4-6 Stunden „frei“. Ansonsten und auch tagsüber muss ich dabei bleiben. Mein Sohn ist 11 Monate alt
Bei uns ebenfalls so. Mein Kind ist 14 Monate alt. Wobei ich sagen muss mittlerweile kann ich sie irgendwann andocken und sie meckert dann, aber schläft dann kuschelnd ein. Und tagsüber kann ich mich mittlerweile auch entfernen. Ja Stillen ist hart. Babyschlaf ist hart. Aber Baby nachts rumtragen müssen ist härter. Halte durch, liebe TE. Um den 5. Monat herum war auch unsere härteste Zeit mit stündlich Aufwachen und ständiger Körperkontakt. Das ist die 4 Monats Schlafregression.
Das kenne ich sehr gut und ich fühle mit dir.
Meine große Tochter konnte nur schlafen wenn ich daneben lag. Aufstehen unmöglich. das wurde erst besser als sie so 2 Jahre alt wurde. Abgestillt haben wir ein paar Monate vorher.
Mein 8 Monate alter Sohn ist auch so ein Exemplar. Binnen Minuten bemerkt er wenn Mama nicht da ist und ist sofort wach
Ich liege also mehr oder weniger seit 3 Jahren abends um 20 Uhr im Bett und tagsüber ebenfalls für den Mittagsschlaf.
Ich habe mich damit abgefunden, sie sind nicht für immer so klein und brauchen uns nur vergleichsweise kurz so intensiv.
Nichts desto trotz freue ich mich schon wenn ich mal wieder einen Abend für mich habe
Kind 1 war relativ unproblematisch, wenn er denn erstmal geschlafen hat. Also das Einschlafen war katastrophal, das Schlafen selbst dann aber überwiegend unkompliziert. Da war es dann auch egal, ob jemand da war, oder er alleine im Kinderzimmer lag.
Kind 2 war da ziemlich extrem, das erste halbe Jahr hat dieses Kind eigentlich nur mit Mops im Mund geschlafen, an ablegen oder gar alleine liegen lassen war im ersten Jahr eigentlich gar nicht zu denken.
Kind 3 ist wieder relativ "einfach". Er schläft zu 99% immer noch ausschließlich auf Personen (Mir, dem Papa, den Geschwistern, Freunden und Verwandten.. ), schläft aber prinzipiell nicht beim Stillen ein, sondern will dafür immer den Schnuller haben. Wenn er wühlig wird, schläft er mit dem Schnuller oftmals doch noch weiter. :-)
Ob er alleine schläft, kann ich ehrlich gesagt gar nicht sagen, da wir das bis jetzt noch nicht ausprobiert haben. Er ist nun 10 Monate alt und immer bei uns.
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