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Eingewöhnung Tagespflege Stillkind

Eingewöhnung Tagespflege Stillkind

Polina

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Ich bin schon seit der Schwangerschaft meines fast einjährigen Sohnes immer mal wieder stille Mitleserin dieses Forums. Heute wende ich mich mal mit einer Frage an euch bzw. hoffe auf Erfahrungsberichte und vielleicht auch auf aufbauende Worte. Maxi wird Ende September ein Jahr alt und ich stille ihn fast noch voll. Seitdem er sechs Monate alt ist sitzt er bei jeder Mahlzeit mit mir und meinem Mann in seinem Hochstuhl mit am Tisch. Anfangs haben wir es mit Brei versucht aber das fand er gar nicht interessant. Man hatte das Gefühl, er vergleicht regelrecht was er und wir auf den Tellern haben. Wir sind dann schnell auf BLW bzw. Familienkost umgestiegen. Er spielt aber eigentlich nur mit dem Essen. Ab und an landet mal etwas in seinem Mund aber mengenmäßig hat das noch keine Stillmahlzeit ersetzt. Bis jetzt habe ich mir darüber auch keine Gedanken gemacht. Ich stille gerne und er wächst und gedeiht gut. Bloß jetzt kommt das große Aber: Seit drei Wochen wird Maxi ganz sanft in einer Tagespflege eingewöhnt. Es ist ein Zusammenschluss aus drei Tagesmüttern, die insgesamt maximal neun Kinder betreuen. Für mich ein guter Betreuungsschlüssel und die drei Mädels machen einen lieben und erfahrenen Eindruck auf mich. Beim Vorgespräch teilte ich ihnen Maxis bisherige Ess-Experimente mit und sie waren optimistisch und erfahren, was die Eingewöhnung von Stillkindern angeht. Es scheint Maxi dort auch gut zu gefallen, sodass wir relativ schnell schon bei drei Stunden ohne mich angekommen sind. Ich bringe ihn derzeit gegen 9 Uhr, verabschiede mich und dann, ja dann kam in den letzten Tagen gegen 12 Uhr der Anruf, dass ich ihn abholen soll, da er weint und sich nicht mehr beruhigen lässt. Anscheinend hat er Hunger, möchte aber nicht mit den anderen Kindern essen. In der vergangenen Woche versuchte dann eine der Tagesmutter Maxi eine Flasche mit Kuhmilch zu geben, damit der erste große Hunger gestillt ist und er dann vielleicht doch ein paar Happen probiert. Doch leider haben wir es verpasst Maxi an das Trinken aus einer Flasche zu gewöhnen und so konnte er auch damit nichts anfangen Da Maxi mit einem positiven Erlebnis und nicht weinend den Tag bei der Tagespflege abschließen soll, hole ich ihn seit Dienstag wieder etwas früher, bevor die anderen Kinder essen, ab. Das klappt auch gut. Da ich leider ein Mensch bin, der sich sehr gerne viel zu viele Gedanken macht, stellen sich für mich momentan einige Fragen. Bin ich zu blauäugig an die ganze Sache ran gegangen? Ist es richtig, dass ich Maxi so lange ausschließlich stille (in meinem Umfeld bin ich da tatsächlich eine Exotin - normalerweise stehe ich da drüber aber ich habe schon Sätze wie „dein Problem ist hausgemacht“ in den Ohren). Sollte ich Maxi jetzt noch an das Trinken aus einer Flasche gewöhnen? Die letzten Versuche durch meinen Mann scheiterten allerdings an einem kleinen Wutausbruch durch Maxi. Gefühlt läuft mir gerade die Zeit davon. Ab dem 19.10. fange ich wieder an zu arbeiten und gerade wächst der Druck in mir, dass er ja bis dahin dort essen muss. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein paar Tipps geben? Ich nehme auch gerne aufbauende Worte Vielen Dank.


Sonnenkäferchen

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Antwort auf Beitrag von Polina

Mein Langzeitstillkind hat Flaschen komplett verweigert, aber aus Bechern getrunken. Isst er denn Frühstück mit den anderen Kindern? Damit würde ich wohl anfangen, da ist er noch nicht komplett ausgehungert und mag vielleicht mit den Kindern zusammen essen.


Polina

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Ich bringe ihn diese Woche wieder nach dem Frühstück. Zwei Mahlzeiten wollten die Tamüs ihm momentan nicht zumuten. Er bekommt aber den Vormittag immer mal wieder Snacks angeboten, damit er nicht ganz so doll aushungert. Gestern hat er dann tatsächlich das erste Mal etwas davon gegessen Heute probieren wir nochmal, ob er mittags etwas essen möchte.


sunnydani

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Also erstmal, du hast sicher nichts falsch gemacht. Ich gehe davon aus, dass ein Kind, das Hunger hat, irgendwann mal irgendwas probiert, wenn die Brust nicht verfügbar ist. Es kann also schon sein, dass es dauert, und er es eben erst mal mit weinen probiert, aber wenn du nicht da bist, dann wird er irgendwann irgendwas essen, wenn er Hunger hat. Kein Kind verhungert vor ausreichend Nahrungsangebot. Ein ganz schlimmes, schreckliches Beispiel, aber angenommen eine Mama macht einen schweren Unfall und liegt im Krankenhaus und das Kind wurde bislang nur gestillt. In diesem Fall muss das Kind dann auch irgendwann von einer anderen Person irgendein Essen annehmen. Es wird doch deshalb nicht verhungern, nur weil eben Mama mit der Brust nicht da ist. Es braucht viel Einfühlungsvermögen und viel Geduld, aber wenn du arbeiten gehen musst und es keine andere Möglichkeit gibt, dann wird dein Kind dort essen anfangen. Auch wenn es dann vielleicht mal weint. Jetzt in der Eingewöhnung ist es natürlich schon richtig, dass du ihn dann abholst, aber wenn er sich dann an die Umgebung, die Personen und alles gewöhnt hat, ist es auch kein Drama, wenn er mal weint und dann eben von der Tagesmutter getröstet wird. Bei uns Mamas weinen die Kinder doch auch mal und wir können und sollen nicht jedes Weinen abwenden, aber wir sind da und trösten. Für mich war daher immer am Wichtigsten, wie die betreuuenden Personen auf weinende Kinder reagieren. Werden die Kinder gekuschelt, getragen, getröstet, dann war das für mich alles kein Thema und es war dann auch für mich in Ordnung. Ich hätte nur nicht gewollt, dass dann mit ihnen geschimpft wird oder sie ignoriert oder bestraft oder angebrüllt werden, wenn sie weinen. Mein Großer hat übrigens 18 Monate lang fast nichts gegessen, außer Flaschen. Er hat zuerst gestillt und wir sind aber doch recht bald auf Flasche umgestiegen, er hat sie akzeptiert, aber er hat kaum Brei oder Essen gegessen. Er hat mit 19 Monaten angefangen in die Kinderkrippe zu gehen und da hat er gerade mal ganz wenig Essen gegessen. In der Krippe wurden die Kinder aber nicht mit Flaschen gefüttert, sondern sie mussten ganz normales Essen mitessen, was alle Kinder bekamen. Ich hab mir am Anfang auch Sorgen gemacht, ob das klappen würde. Aber es hat geklappt, er hat gesehen, dass alle Kinder essen und das hat ihn scheinbar motiviert auch normales Essen probieren zu wollen. Ab dem Krippenstart wurde das Essen auch bei uns zu Hause immer besser. Natürlich war er schon um einiges älter als dein Kind jetzt, aber manche Dinge funktionieren mit anderen Kindern dann einfach, ohne dass man sich das vorstellen kann. Und wenn man nicht die Möglichkeit hat, länger zu Hause zu bleiben, dann muss es irgendwie funktionieren. Versuche selbst sehr entspannt an die Sache heran zu gehen, denn je gestresster du bist und je mehr Sorgen du dir machst, desto mehr spürt dein Kind das. Kinder haben feine Antennen und spüren jede kleinste Unsicherheit von uns Mamas und reagieren dann auch darauf. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass auch dein Kind anfängt irgendeine Nahrung bei der Tagesmutter zu akzeptieren und dass du sorgenlos in die Arbeit starten kannst. Alles Gute!


Polina

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Antwort auf Beitrag von sunnydani

Vielen Dank für die lieben Worte. Ich merke, ich muss deutlich entspannter an die Sache ran gehen und auch die kleinen Fortschritte feiern. Immerhin ist die Verabschiedung für ihn kein Drama und er beschäftigt sich schon ganze drei Stunden mit den Tamüs, den anderen Kindern und letztlich auch mit sich selbst. Es ist schon richtig, dass kein Kind an einem gedeckten Tisch verhungert. Ich hoffe, dass die anderen Kinder ihm bald zeigen, wie man isst.


Trini

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Mit einem Jahr ist keine Flasche mehr nötig. Unsere Jungs sind direkt von der Brust zur Tasse übergegeangen. Allerdings finde ich es tatsächlich blauäugig, ein Kind zur Tamu zu geben, das nur Brust nimmt. Wenn ihr die Tagespflege wirklich braucht, weil du arbeiten willst, ist es an euch (vielleicht wirklich an deinem Mann), das Kind daran zu gewöhnen, seinen Kalorienbedarf über feste/breiförmige Nahrung zu decken. Diese Aufgabe könnt ihr nicht den Tamü überlassen! Als unsere jungs zur Tamu sind, waren die relevanten Mahlzeiten (Mittag/Nachmittag) bereits komplett ersetzt. Trini


Polina

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Antwort auf Beitrag von Trini

Dass Maxi von seinem Vater nie die Flasche bekommen hat, war im Nachhinein tatsächlich ein Fehler. Das würde ich bei einem zweiten Kind auch anders handhaben. Ich hätte die relevanten Mahlzeiten ja gerne ersetzt aber was macht man mit einem Kind, das Essen zwar interessant findet aber nicht wirklich viel davon zu sich nimmt? Zwingen? Für mich undenkbar. Es ist ja nicht so, dass wir ihm das „richtige“ Essen vorenthalten. Mein Mann und ich binden ihn ja seit fast sechs Monaten in unsere Mahlzeiten mit ein.


MamavonMia123

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Antwort auf Beitrag von Polina

Erst einmal, ich finde du machst alles richtig. Man darf ruhig ausprobieren, ob das Kind bei der Tamu eher isst als zu Hause. Und wenn das Kind noch gerne viel stillt, ist das auch ok. Ich denke wenn er aber mittags richtig hungrig ist (und vermutlich schon etwas müde), ist er einfach überfordert mit Essen und den anderen Kindern und will auch schon zur Beruhigung stillen. Ich würde es als Übergang mir abgepumpter Milch aus einem Becher versuchen, die die Tamu schon eine Stunde früher zu trinken gibt. Dann hat der kleine nicht so viele neue Sachen auf einmal. Mittags ist er dann nicht so hungrig und kann erstmal neugierig das Essen beäugen...und wenn alle anderen Kinder essen wird er auch mehr und mehr probieren. Mein Kind ist voll gestillt mit 6 Monaten ganz langsam bei der Tamu eingeweiht worden und wir haben es genauso gemacht. Wenn die anderen gefrühstückt haben, durfte sie auch probieren wie sie wollte, aber noch bevor sie richtig Hunger hatte, gab es den Becher (Flasche und Schnulli hat sie nie genommen) mit abgepumpten Milch.


Polina

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Antwort auf Beitrag von MamavonMia123

Auch die vielen Dank für die lieben Worte. Die Tamüs haben gestern das Gleiche gemutmaßt. Hunger in Kombination mit Müdigkeit und ganz viel neuen Eindrücken überfordern Maxi anscheinend noch sehr. Da hilft nur Vertrauen in Maxi und mehr Gelassenheit meinerseits. Gestern hat er aber schon angefangen etwas von den Vormittagsnacks zu nehmen. Am Wochenende werden wir es mal mit Milch aus dem Becher probieren.


Summer80

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Jedes Kind is(s)t unterschiedlich. Aber wenn du mich nach meiner persönlichen ehrlichen Meinung fragst, finde ich schon, dass das Problem zu einem gewissen Teil selbstgemacht ist. Natürlich hat er keinen besonders großen Anreiz, mal etwas anderes auszuprobieren, wenn er genau weiß, dass es hinterher die Flasche gibt. Ich bin der Meinung, mit einem Jahr sollten Kinder tagsüber schon hauptsächlich vom Familientisch essen. Aber das ist ein Prozess, der normalerweise bis dahin schon ein halbes Jahr dauert und die Kinder langsam übergehen. Das habt ihr irgendwie ein bisschen verpennt. Und jetzt zu erwarten, dass dieser Prozess innerhalb von ein paar Wochen aufgeholt wird, ist etwas naiv. Damit tust du dem Kind keinen Gefallen. Es braucht halt seine Zeit. Ich würde die Flasche immer weiter hinauszögern bzw. die Mengen verringern. Und dann erneut feste Nahrung anbieten, wenn er dann wieder Hunger hat. Aber wie gesagt, das ist ein Prozess und wird nicht innerhalb von ein paar Wochen funktionieren. Ihr seid jetzt halt ein halbes Jahr später als der Durchschnitt. Biete ihm immer wieder etwas an... obstschnitze, Gurke, Hirsekringel, usw... er muss lernen, dass es aufregend ist und alles unterschiedlich schmeckt. Wenn er Gefallen am Snacken findet, wird es auch einfacher, wenn er seinen Hunger dann mal so stillen muss. Notfallplan - aber sehr hart für das Kind - wäre radikales Abstillen. Aber das fände ich nach deiner Situationsbeschreibung sehr krass für das Kind.


Elchkäfer

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Antwort auf Beitrag von Polina

Hallo Polina, ich finde es immer leicht zu sagen, jemandes Problem sei hausgemacht. Du erfüllst die Bedürfnisse deines Säuglings und das ist super. Ich hatte/habe auch eine Langzeitstiller zum Sohn und es war genauso wie bei dir, er wollte nix anderes. Ich habe mich da viel zu verrückt machen lassen, von wegen "mit einem Jahr nur noch vom Tisch essen" etc.. Dein Maxi ist(s)t bisher ganz außergewöhnlich und er wird noch anderes essen irgendwann. Hättest du ihm andere Nahrung aufzwingen und ihn weinen lassen sollen? Jeder Tag, den du ihm bisher gestillt hast anstatt gegen seinen Willen zum Teller hin abzustillen, war gut für eure Bindung! Das eigentliche Problem liegt ja meiner Meinung nach eher darin, dass du bald wieder arbeiten musst. Wie flexibel bist du mit den Arbeitszeiten und Pausen? Wäre es Maxi möglich, in einer Mittagspause zu stillen und dann trotzdem dort weiter zu bleiben? Wir haben übrigens spät, mit 1 1/2 noch das Fläschchen eingeführt (okay, in den ersten Wochen gab's auch mal kurzzeitig leider Zufütterung) und ich bereue das null. Ich wollte abends gerne weg und fand toll, dass das dann klappte. Anfangs nur abgepumpte Muttermilch, keine Kuhmilch o.ä. Für mich war das gar keine Frage, sooo viele Kinder wünschen sich doch lange einen Schnuller oder noch Fläschchen. Ich habe nie verstanden, was das Problem daran sein sollte. Vielleicht kannst du Milch abpumpen und der Papa sie zunächst in entspannter Umgebung zu Hause am Wochenende eben kurz vor der Mittagszeit rum geben, egal ob Flasche oder Becher? Essen wird er sich bei den anderen Kids evtl. auch noch etwas abschauen. Selbst wenn du jetzt auf den "harten Weg" Stillmahlzeiten entziehen müsstest, finde ich es genau richtig, dass du es im ersten Lebensjahr nicht gegen seinen Willen forciert hast! Alles Gute!


Elchkäfer

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Antwort auf Beitrag von Elchkäfer

Wollte schreiben "nicht außergewöhnlich"


Summer80

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Antwort auf Beitrag von Elchkäfer

Nur um sicherzugehen, dass mein Post nicht missverstanden wird, betone ich ein paar Worte aus meinem obigen Post nochmal: ich finde, es ist TEILWEISE selbstgemacht. Und 1jährige müssen meiner Meinung nach nicht komplett ohne Stillen oder Fläschchen auskommen, sondern der Großteil der Nahrung sollte TAGSÜBER fest sein. Unser Kind hat bis kurz vor seinem 4. Geburtstag morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen noch auf unserem Schoß eingekuschelt ein Fläschchen getrunken. Das war weniger richtige Nahrungsaufnahme sondern ein liebgewonnenes Ritual zum Wachwerden morgens bzw. Runterkommen abends. Vielleicht versuchst du im ersten Step auch einfach Zuhause auf Fläschchen umzustellen. Dann bleibt die Nahrungskonsistenz für ihn erstmal gleich, aber er kann sie auch von anderen Personen bekommen. Und dann kann die TaMu ihm mittags halt ein Fläschchen geben. Und das mit der Beikost nehmt ihr dann entspannt in Angriff. Dann wäre dein Problem mit dem Arbeitsstart etwas sanfter gelöst und der Druck wäre raus.


Polina

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Antwort auf Beitrag von Elchkäfer

Vielen lieben Dank für deinen Beitrag. Es tut mir richtig gut deinen Erfahrungsbericht zu lesen. Wir werden es mal am Wochenende mit Milch aus dem Becher versuchen. Wasser trinkt Maxi mit unserer Hilfe schon recht gut aus dem Becher. Vielleicht klappt das ja und wir brauchen die Flasche gar nicht mehr. Es ist noch nicht final geklärt, wie meine Arbeitszeit auf die Wochentage verteilt werden und, ob ich tatsächlich überwiegend im Home Office arbeiten kann. Wenn das der Fall ist, wäre eine Stillpause vermutlich möglich. Ich muss definitiv gelassener werden. Mir fällt es leider schon immer etwas schwer. Besonders, wenn dann blöde Kommentare aus dem näheren oder weiteren Umfeld kommen. Jetzt ist es Maxis Essverhalten und das Langzeitstillen, letztes Jahr war es mein Wunsch nach einer spontanen Geburt trotz Beckenendlage... Zum Glück war ich in dem Punkt stark genug, mich über die Kommentare hinwegzusetzen und dem Arzt, mir und Maxi zu vertrauen.


Polina

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Antwort auf Beitrag von Polina

Ah, ich bin im Thread verrutscht. Meine Antwort bezieht sich auf die Nachricht von Elchkäfer.