Micky.
Hallo ihr Lieben, Unzwar beginnt meine Geschichte etwas weiter zurück. Im Oktober 2021 habe ich eine wundervolle Tochter bekommen. Es lief alles perfekt bis ich in März 2022 meine Periode bekommen habe und seitdem lief alles aus dem Ruder. Jedes Mal bekam ich depressive Verstimmungen, Panik Attacken oder auch Angstzustände und es lief von Monat zu Monat anders. Dann auf Anraten meiner Gyn nahm ich Mönchspfeffer, diesen nur für einen Monat, da ich vor 2 Wochen knapp erneut positiv getestet habe. Sie meinte das es Richtung pms gehen würde, allerdings bin ich jetzt schwanger und fühle mich jeden Tag so. Morgens bis mittags ist es am schlimmsten und abends geht es mir so als hätte ich nie etwas gehabt. Habe depressive Verstimmung oder Depressionen, kann diesen Unterschied nichtmal benennen. Hatte jemand etwas Ähnliches? Auch in der Früh Schwangerschaft? Wie ging es weg oder wie wurde es behandelt und wann ging es weg ? Über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
Wende dich an deinen Frauenarzt und oder an deine Hebamme.
Hey, aufgrund meiner Erlebnisse vor paar Monaten bin ich auch sehr depressive, habe ein Kleinkind daheim und bin in der 17. SSW.
Ich weiß genau was du fühlst. Mein Therapeut meint ich soll mich versuchen in den Alltag zu reisen. Morgens aufstehen, Putzen, kochen mit dem Kind raus, aber es ist halt leicht gesagt. Zudem muss ich sagen, dass mir die Ortschaft wo ich wohne auch extrem unglücklich macht, weil die Erlebnisse genau hier passiert sind. Du musst irgendwie für dich herauszufinden was dich aufmuntert. Ich Versuche in letzter Zeit wirklich einen "normalen" Alltag zu bekommen und tut echt gut..
Morgen habe ich einen Termin beim FA, da sprech ich sie auch auf meine Depressionen an, Mal schauen was sie mir rät.
Ich gebe dir dann bescheid
Wenn du magst, kannst du mich auf Instagram kontaktieren heiße sln.edc