Mitglied inaktiv
Nur ganz kurz weil wir jetzt gleich weg müssen. Aber wenn ihr die Diagnose bekommt Es muss keine op fuer 1000 Euro sein oder gar einschläfern. Uns hat ne ostheopathin Wunderbar geholfen. Lilli konnte nichts mehr. Beide Hinterbeine gelähmt kein gefuehl mehr im Schwanz konnte kein Pipi halten kein Stuhl nix 2x bei der Therapeutin gewesen die hat was gedrueckt und gestreichelt und mit Strom behandelt und der Hund stand und Lief wieder!!!! Mittlerweile wieder fast genau so wie vorher sie kann nur nicht mehr so weite strecken laufen. Ich musste mit ihr Zuhause kranken Gymnastik Übungen machen und jetzt sind fast 3 Wochen rum und sie braucht auch keine Pampers mehr. Was ich sagen will: es muss nicht immer ne op oder gar sie spritze sein. Unter 100 Euro und unsere lilli ist wieder quietsch fidel Und jetzt muessen wir zum Geburtstag. Wollte ich nur Grade mal los werden
Schön, dass es bei euch geholfen hat. Zum Glück! Aber das ist leider nicht immer die Lösung!
Das stimmt Aber viele Leute wissen nichtmal dass es das gibt und dass es wirklich hilft oder helfen kann wie bei uns
Hm... für mein Kind habe ich 70 Euro beim Ostheop. gelassen (pro Sitzung). Gut, dass es Lilli besser geht. An eine OP würde ich auch nicht sofort denken. Macht man beim Menschen ja auch nicht gleich.
Wir waren damals so ahnungslos. Allerdings ist ein Dobermann eine ganz andere Hausnummer als ein Dackel. Wir haben mit OP + Physiotherapie ein Jahr gebraucht, damit der Hund wieder halbwegs laufen konnte. Fragt lieber nicht, was uns das gekostet hat. Von Osteopathie als Wunderheilmittel für solche Hunde höre ich das erste Mal.
Das geht schon keine frage. Allerdings für mich schwer vorstellbar das es mit 2 Sitzungen und Zuhause etwas üben getan war. Im Normalfall ist das ganze doch aufwendiger und langwierig
Ich kann die Tage ein Video machen damit man es sieht Die läuft wieder wie ein doeppken :)
Eben. Mein Dobermann damals brauchte Wochen intensive Therapie, um wieder auf die Beine zu kommen. Pampers hätte sie sich binnen Sekunden runtergerissen. Erleichtern ging also nur mit Handtuch unter den Bauch schnell ab in den Garten. Damals war ich heilfroh, dass wir fast im ganzen Haus Fliesen hatten.
Sei froh! Es hätte auch ganz leicht anders kommen können... Eventuell hattet ihr beide einfach Glück, und der Fall lag nicht so schlimm. Ich werde auf jeden Fall mal unseren Physio fragen, warum man uns dann soviel Kohle aus der Tasche gezogen hat, wenn es doch so einfach und schnell gehen soll...
BabyXxDingens ist nicht mehr da... oder zumindest nicht mit diesem Nick... vielleicht kann man mit Homöop. und Papas Wünschelrute was machen.
Auf die blöde Nuss kann ich verzichten...
Mein Hund ist aber leider auch nicht mehr da... Vor zwei Jahren schlussendlich an Leberkrebs gestorben. Mit fast 13 Jahren.
Bei einem diagnostizierten akuten Bandscheibenvorfall behandelt kein seriöser Osteopath. Da muss erst die Entzündung raus. Und auch dann kann nur symptomlindernd behandelt werden. Der Prolaps ist an sich irreversibel. Bei dem Dackel lag wohl eher eine Subluxation, sprich Blockade, in der Wirbelsäule vor, oder!? 70 Euro für zwei Behandlungen erscheinen mir auch arg wenig. Ich zahle beim Pferd 150,- pro Behandlung. Bei einer Subluxation würden aber in der Tat zwei Behandlungen erst einmal reichen.
Unser Hund hatte einen akuten und vollständigen Prolaps! Es ist im Vorfeld und auch danach einiges schief gelaufen, Stichwort verzögerte OPFER und Liegeschaden, aber dann wechselten wir zu einem anderen TA, und ab da ging es wieder besser. Ich dachte mir schon, dass ein Osteopath kein solches Wunder für billig Geld bewerkstelligt, aber PK erzählt hier ja immer gern die irrsten Stories - von daher hätte ich ganz bestimmt noch bei unserem Therapeuten nachgehakt...
Streiche Opfer, setze OPERATION ein!
Ein Dackel ist KEIN Pferd...nur mal so. Fürs Pferd bezahlt man locker das Doppelte von einer Behandlung einer Katze oder eines Hundes. Nachdenken bitte!
Ich habe kein Pferd, sondern sprach die ganze Zeit von meinem Hund!
ich meinte eh Trompetchen die sich anscheinend wundert warum man für ein Pferd viel mehr bezahlt wie für einen Hund.
Liebe Desiree, Dass ein Dackel kein Pferd ist, ist sogar mir bewusst... Dennoch kann kein Osteo für unter hundert Euro für zwei Behandlungen kostendeckend arbeiten. Und egal ob Hund, Pferd oder Mensch - die Behandlung an sich unterscheidet sich kein Stück. Hier wird nämlich nicht nach Größe abgerechnet...
Es wird darauf ankommen, ob es ein vollständiger Vorfall der Bandscheiben ist oder nur eine Vorwölbung der Bandscheibe und durch eine lokale Reaktion noch eine zusätzlich (dann für die Lämung ursächliche) Schwellung auftritt.
Nicht, dass man jetzt auf die Idee kommt, jeder Hund könne vom Osteopathen günstig und schnell geheilt werden.
Mich würde nicht wundern, wenn das Tier zusätzlich auch abschwellende Spritzen vom Tierarzt bekam.
Jedenfalls freue ich mich für den Hund!
Der hat sich mit dem Gesund werden sicherlich auch wegen der Mucke von Helene beeilt!
Wegen des FLÜCHTENS! *duck-und-weg*
Nochmal: im akuten Entzündungsfall, und eine Schwellung ist immer Anzeichen einer Entzündung, wird kein seriöser Osteopath Hand anlegen. Sondern erst dann, wenn die Entzündung abgeklungen ist. Auch wird er sich vor der Behandlung vergewissern, welche Diagnose überhaupt vorliegt. Gegebenfalls mit Hilfe eines vom Arzt oder Tierarzt angefertigten Röntgenbildes. So zumindest verfährt ein Humanosteopath mit entsprechender, fünfjähriger Ausbildung zum DO. Und der nimmt, wie gesagt, pro Behandlung deutlich mehr, abhängig von Diagnose und Therapie. Im Veterinärbereich gibt es aber leider sehr viele unseriöse Behandler ohne gute Ausbildung, da die Bezeichnung Osteopath nicht geschützt ist. Deshalb kommen mir an meinen Vierbeiner nur Therapeuten, die gleichzeitig auch eine veterinärmedizinische Ausbildung haben, sprich Tierärzte sind.
Lilli hat auch erst Tabletten vom Arzt bekommen zum abschwellen. Aber fast zeitgleich sind wir mit der kg auch angefangen
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