Pinaro
Brei mit fünf Monaten, für die kleine?
Wenn Ja! Welche Marke
Bei Karotten mit Kartoffel bekam sie Durchfall
.
Rezepte zum selber machen ?
Liebe Grüße aus Frankfurt
Meine Meinung.
Ja Kürbis oder pastinake
Wenn sie die Beikost Reifezeichen erfüllt kannst du schon den ein oder anderen Löffel voll geben, erwarte aber nicht, ad hoc eine Mahlzeit zu ersetzen. Der Darm muss sich erstmal drauf einstellen und Verdauungsprobleme gehören zur beikosteinführung irgendwie dazu. Marke? Selbstgemacht: Biogemüse dämpfen und pürieren, fertig. Für'n Anfang. Oder gekauft, egal welche Marke, alles wird gleich gut kontrolliert.
Man kann mit 5 Monaten durchaus mit Beikost anfangen. Muss man aber nicht. Offenbar hast du ja schon angefangen. Wie hast du denn begonnen? Man fängt ja eigentlich mit Gemüse pur an. Kartoffeln kommen erst später hinzu. Mit Durchfall kenne ich mich nicht aus, da die meisten Kinder eher mit Verstopfung reagieren. Möhren sind ja eher Stuhlfestigend. Ansonsten schau doch mal ins Breiforum. LG P.S. Bin übrigens für selbst kochen.
Kindgroß startetemit 4 Monaten mit Kürbissuppe, normal gewürzt, mit Curry & co. Ich wollte sie abschreicken (sie jagte seit Paar Wochen unserem Essen hinterher). Es ist nach hinten gegangen und ab da war sie ein Beikost Kind.
Gegessen hat sie alles, egal ob Obst oder Gemüse, ab 6 Monate dann mit Stückchen.
Selbstgekocht mochte sie weniger als Gläschen, also gab es Gläschen. Die Umstellung zu Familienkost ging sehr unproblematisch, mit 1 Jahr aß sie alleine von Familientisch.
Kindklein war 8 Monate voll gestillt, Breie hat er ignoriert, mit 8 monaten aß er selbständig von Familientisch. Sein erstes Gericht war Paella.
Also ruhig Blut und viel Gelassenheit wünsche ich dir. Probiert aus, was zu dem Kind passt, was zur Euch als Familie passt.
Da kann man wenig falsch machen, groß und stark werden sie alle.
Hallo, bei meinen Kindern hab ich mit ca. 5 Monaten angefangen, Brei zu füttern. Zuerst eine Gemüsesorte. Ich hab sie gedämpft und püriert und dann erst mal ein, zwei, drei Löffelchen gefüttert. Damit ich nicht täglich kochen musste, hab ich eine größere Menge gekocht und in Eiswürfelförmchen eingefroren. Nach Bedarf konnte ich dann aufwärmen. Auch wenn mehrere Gemüsesorten eingeführt worden sind, konnte ich aus verschiedenen "reinen" Gemüsewürfelchen einen individuellen Brei zusammenstellen. Kartoffeln hab ich erst nach ein paar Wochen dazu gegeben, Fleisch nochmal später (da hab ich auf die Fleischgläschen zurückgegriffen, da ich Fleisch nie so klein püriert bekommen hätte. LG, Philo
Früher empfahl man die Beikost-Einführung ab sechs Monaten. Heute gilt das als überholt: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ebenso wie das Dortmunder Institut für Kinderernährung raten zur Beikost ab vier Monaten. Grund ist, dass neue Forschungen zeigten: Jetzt ist das kindliche Immunsystem offen für viele unbekannte Substanzen. Es entwickelt dann eine Toleranz für diese Dinge, wohingegen es bei späterem Start darauf empfindlich reagieren kann. Die frühe Beikost beugt Allergien und Unverträglichkeiten vor. Zwischen dem Alter von vier bis fünf Monaten gibt es hier ein besonders wichtiges Zeitfenster, das man nutzen sollte. Das stellt natürlich auf den Kopf, was man früher sagte - ich weiß. Ich selbst habe meinen Kindern auch erst mit sechs Monaten Beikost angeboten. Aber die Wissenschaft entwickelt sich eben weiter. Kinder dürfen jetzt schon früh Beikost bekommen und sogar dabei Dinge essen, mit denen man früher eher warten sollte. Hauptsache, sie sind ausreichend fein püriert, damit das Kind sich nicht verschluckt. Zweifler dazu bitte einfach mal selbst informieren, z. B. bei der DGE, die auch die Empfehlungen herausgibt, die Kinderärzte an die Mütter weitergeben. Zum Beikoststart eignen sich Pastinake, Kürbis und Möhre besonders gut, weil säurearm, mild und lecker (leicht süßlich). LG
Dann kann unter Umständen der Darm noch nicht reif genug sein. Schön das die Wissenschaft sich weiter entwickelt. Ich hoffe die Babys sind dann auch so weit, die Erwartungen der Wissenschaft erfüllen zu können....
Wenn ich schon lese Gesellschaft und Institut. Die Wissenschaft entwickelt sich also weiter, soso..... Ich denke da eher, sie werden von Hipp und Konsorten gesponsert. Gibt ja schon Gläser ab 6 Wochen oder 4 Monate. Die wollen sie ja verkaufen. Sind ja auch alle Babys gleich.
Ich würde erst Brei füttern, wenn das Baby selbst Kaubewegungen macht. War bei unseren immer so 6-7. Monat rum.
Bei 2 meiner Kinder wäre das zu früh gewesen. Beim ersten Kind hab ich alles "nach Schema" gemacht. Anfang 6. Monat mit Karotte angefangen usw. Grammgenau abgewogen und eingefroren. Mich gruselt es immer noch. Bei Kind 2 hab ich das auch versucht und wurde eines besseren belehrt, der wollte nämlich erst sehr, sehr spät Beikost. Und auch da keinen Brei, sondern gleich vom Tisch. Das war so mit 8,5 Monaten und auch nur homöopathische Dosen. Beim dritten hab ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht. Brei hat er tatsächlich nie bekommen. Ich würde also den Ball flach halten, die Babyzeit genießen und nicht auf Teufel komm raus Breie durchprobieren.
Du hattest dich vorher mit dem Thema beschäftigt? Weißt was Beikostreife ist? Das man erstmal mit Reingemüse starten sollte um die Verträglichkeit zu testen? Das man erstmal nur wenige Löffel gibt um dem Kind die Chance zu geben problemlos zu verdauen? Wie kann es bei so geringen Mengen dann zu Durchfall kommen?
Man beginnt immer mit einer Komponente. Wenn die dann vertragen wird, kann man eine 2. dazu nehmen. Angefangen wird meistens mit Pastinake/Möhre.
Ja man darf nach 4 Monaten Brei geben. Hab letztens n Artikel gelesen dass es keine beikostreifezeichen gibt! Nach spätestens 4 Monaten ist der Darm soweit dass er für Nahrung fertig ist. Ab da darf ein baby beikost bekommen. Alle anderen Anzeichen die kursieren ist reine Interpretation. Wenn das baby keinen Brei oder beikost möchte dann spuckt es den Brei aus, macht den Mund zu und dreht den Kopf weg. Das ist das einzigste Zeichen dass ein baby keinen Brei oder beikost möchte. Ich hab immer Gemüse mit nem Schluck wasser in einem Topf gekocht und pürriert. Dann kam Kartoffel hinzu, dann Kräuter und zum Schluss Fleisch vom Mittag essen ungewürzt. Und dann ging's ans obstbrei was ich ebenfalls im Topf weich gekocht hab oder mit der Gabel zerdrückt hab. Und abends gab's dann klassisch Grießbrei. Die fertigen Breie die ohne kochen gar werden oder schmelzflocken mochte meine große nie. Und das dann mit Milch und Obst. Und so weiter und so fort. Wo sie mittags alle komponenten durch hatte gab's dann von unserem essen. Da hab ich dann ungewürzt gekocht und natürliche geschmacksträger verwendet. Für die großen gab's dann Gewürze auf dem Tisch.
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