vomGlückgefunden
Hallo zusammen, hatte ja schon ein paar Mal hier geschrieben, weil ich so ein fürchterliches schlechtes Gewissen habe, dass ich derzeit krankgeschrieben bin. Erst nach Fehlgeburt in der 16 SSW und jetzt seit einiger Zeit nach Not- OP; jetzt insgesamt schon ca. 8 Wochen am Stück, da es sich blöderweise so aneinander reihte. Es kommen gerade einige (noch weitere) gesundheitliche Sorgen zusammen und meine Ärztin möchte eigentlich darauf bestehen und mich bis Jahresende krank schreiben. Sie ist überzeugt, dass ich vorher sehr wahrscheinlich nicht richtig fit bin als das sie mich ruhigen Gewissens arbeiten schicken würde. Sie möchte mich erst wieder arbeiten lassen, wenn ich vollständig fit bin (sie kennt mich gut, schon seit meiner Kindheit) und wirklich arbeitsfähig, so ihre Worte. Mich stresst das wahnsinnig, ich habe ein fürchterlich schlechtes Gewissen und immer das Gefühl, mein Chef und meine Kollegen könnten denken, ich würde mich drücken wollen. Zudem fordert mein Chef dauernd Erklärungen über die Gründe ein. Diese Woche MUSS ich ihn mal anrufen; bisher habe ich immer den Krankenschein geschickt und eine Mail geschrieben. Ach, es passt mir gar nicht, monatelang krank zu sein. Bisher hat mein Körper besser funktioniert. :-((( Gerade ist alles Mist! Ich weiß eigentlich, dass meine Ärztin Recht hat und Arbeiten gerade nicht gut wäre für meine Gesundheit.... und ich weiß auch, dass es eigentlich auch für meinen Sohn (der gerade große Ängste hat, ich könnte sterben und mich gerade sehr braucht) gut, um nicht zu sagen großartig, wäre, wenn ich zu Hause wäre. (also das nur als Nebeneffekt).... aber es fühlt sich so ELEND an, die Kollegen "im Stich" zu lassen. Liegt vielleicht auch an meinem Perfektionismus... Mit meinem Psychologen rede ich da natürlich auch drüber. Ich kann aber eben schwer an MICH denken. Was bin ich schwierig....:-( VG und Danke fürs Lesen.
Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Dein Körper muss zu Ruhe kommen. Lass dich krank schreiben und erhole dich . Dein Sohn braucht dich jetzt auch mehr. Alles gute
Aehnliche Situation bei mir vor 2 Jahren im Februar. Ich hatte daserste mal eine Grippe vom feinsten, bin dann noch etwas unfit nach 1,5 Wochen arbeiten gegangen , da ich Kundenbetrieb hatte und wie du ein schlechtes Gewissen. Das Ende vom Lied ,Rückfall , so das ich 3 Wochen außer Gefecht war. War keine schöne Zeit aber auch das geht vorüber. Denk nicht soviel darüber nach ,was der chef denken könnte, sieh es als reine Bürokratie für ihn , das er halt über deine Krankheit bescheid weiss,fertig. Er denkt da nicht den ganzen Tag drueber nach,weiss Gott auch nicht soviel ,wie du dich damit materst :) Es ist, wie es ist und brauch halt einige Zeit,wenn der Körper geschwächt ist. Das gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.
tätig sein möchtest. Ist ein evtl. Wechsel eine Option?
Theoretisch braucht dem Chef hat nicht nach Gründen zu fragen, aber wenn du tatsächlich dort bleiben möchtest, würde ich dringend aufhören Mails zu schreiben! Ein persönliches Gespräch ist da langsam angebracht, zumindest würde ich so ticken. Und da würde ich dann sagen, warum es so ist, wie es ist und wie lange du planst, zu Hause zu bleiben. Einmal Fakten auf den Tisch und gut. So weiß dein Chef jetzt überhaupt nicht, wann er wieder mit dir rechnen kann und muss unter Umständen immer wieder neu planen, nichts ist ärgerlicher.
Ist nur theoretisch eine Option. Ich habe auch 2 Stellenangebote. Allerdings: meine aktuelle Stelle ist schon recht anspruchsvoll mit viel Verantwortung, oftmals keine geregelten Arbeitszeiten (wenn im Rufdienst nach regulärem Frühdienst Arbeit anfällt, dann kommt es regelmäßig auf über 12 Stunden oder gern auch die Nacht durch und am nächsten Morgen muss ich wieder auf der Matte stehen, da sonst keiner da), viele sehr ernste Notfälle, immer auf den Beinen. Ich schaff derzeit schon Stunden nicht. Die 2 Stellenangebote sind vom Arbeitspensum und allem Drum und Dran noch sehr viel anspruchsvoller und ich würde das jetzt körperlich auf keinen Fall schaffen. Deshalb brauch ich da nicht drüber nachzudenken. Und auch sonst wäre es fies, dort neu anzufangen, wissend, dass ich schwanger werden will. Die rechnen ja dann auch mit meiner Arbeitskraft, die ich schon mit Eintreten der Schwangerschaft dann nicht in dort notwendigem Umfang leisten könnte (und dürfte laut Mutterschutz).
Klar, theoretisch ist es nicht nötig dem Chef oder sonst wem einen Grund zu nennen. Aber menschlich kann ich das sehr gut verstehen! Auch er muss planen, ja, macht sich vllt. sogar Sorgen (macht meiner zum Beispiel). Man muss ja nicht im Detail sagen, was man hat. Aber ich finde schon, dass man sich persönlich melden kann. Die Situation an sich erklären und ggf. eben sagen, bis wann man noch voraussichtlich ausfallen wird). Auch über eine mögliche, langsam Stunden aufbauende Wiedereingliederung kann man ja vielleicht schonmal sprechen. Wenn man wieder in seine alte Stelle zurück möchte und weiteren Missfallen vermeiden will, finde ich sollte man sich, auch im Krankheitsfall immer mal persönlich melden, den Chef nicht im Regen stehen lassen (ob man sich nun bei den Kollegen meldet ist vllt. noch etwas anderes) und weiterhin Interesse zeigen.
Ich hab das nicht konkret genug geschrieben: Mit meinem Chef habe ich nicht persönlich gesprochen, aber natürlich hab ich mich persönlich telefonisch gemeldet, da war er aber im Urlaub (wusste ich nicht) und ich hab mit seiner Vertretung gesprochen. Ich war als die zweite Erkrankung begann sogar zufällig vor Ort in der Klinik, da habe ich auch mit der Vertretung gesprochen (er wieder nicht da), sodass sie und mein Chef ziemlich gut Bescheid wissen, wie die Sachlage aussieht. Es ist halt furchtbar, ihn am Telefon zu haben, da er dann immer diskutiert, dass es ja "so schlimm nicht sein kann" und persönlich wird. Zudem neigt er dazu, keine objektiven Fakten als Argumentationsgrundlage zu nutzen, sondern gefühlte, die dann aber arg von der Realität abweichen. Da er mich eh auf dem Kieker hat, bin ich da schon fast geneigt lieber krank arbeiten zu gehen, als mich diesen Diskussionen auszusetzen. Solche Gespräche sind extrem belastend, deshalb habe ich ihn zwischenzeitlich nicht extra noch mal angerufen, sondern ihm gemailt. Aber ihr habt Recht, ich muss da morgen anrufen und das Aushalten! Ich muss das einfach irgendwie schaffen. Danke!
Wenn du noch schwanger wärst würdest du auch nicht arbeiten! Was hätte er dann gemacht? Du musst den Typen auch nicht anrufen. Du schreibst ne email dass du frühestens im Januar wieder kommst. Bitte lass dich nicht terrorisieren. Es ist sicher besser wenn du Zuhause bleibst.
Ui ,das ist aber auch kein guter Ton und den chef als "den Typ" bezeichnen, eieiei das finde ich kontraproduktiv zu einem guten Betriebsklima... Aber jeder wie er mag
Man muss sich sicher nicht terrorisieren lassen. Aber auch nicht nur per Mail (heutzutage beliebt und modern aber sehr unpersönlich) kommunizieren. Es ist ein geben und nehmen. Der Chef ist ja mein Roboter und auch nur ein Mensch. Persönlicher Kontakt ist auch heute noch sinnvoll. Gerade wenn man um ein gutes Verhältnis bemüht ist. Klar, so ein Gespräch kann unangenehm sein, aber menschlich halte ich es für wichtig!
Ja, da hast du auf jeden Fall Recht! Ein klein wenig habe ich mich vielleicht schon davor gedrückt, wenngleich es hier Gang und Gebe ist, sich wenn der Chef aushäusig ist beim Vertreter zu melden, das ist praktisch gleichwertig und wird regelmäßig praktiziert. Ich hatte mich ja auch schon mal überwunden und angerufen, unwissend, dass er um Urlaub ist und ich ihn eh nicht erreiche. Also werd ich das jetzt irgendwie schon hinbekommen! Ich werd versuchen es sachlich und sehr kurz zu halten und mich nicht in Diskussionen verfangen zu lassen. Letztlich ist es ja auch so, dass ich daran nur wachsen kann. Danke!
Guter Plan! Genau, kein "auf die Tränendrüse drücken" oder lange Storys. Zielorientiert. So viel Info wie nötig, so wenig wie möglich. Ich kann total gut verstehen, dass man sich, erst recht je mehr Zeit vergeht, davor drückt. Ist sicher auch menschlich und erst recht wenn man noch sagen muss, dass man nicht morgen wiederkommen wird, nicht einfach. Aber ein klärendes Gespräch (er ist sicher auch nicht an einem Stunden dauernden interessiert) schafft Vertrauen und man wirkt seriös und als wäre es einem auch wichtig (ist es Dir ja auch).
Siehe weiter unten. Ja, ich will mich ja auch korrekt verhalten. Habe mich wahrscheinlich bisher immer von der menschlich schwierigen Art meines Chefs ins Boxhorn jagen lassen. Wahrscheinlich merkt er meine Unsicherheit. Heute lief das besser, ich war ja vorbereitet und sachlich und ganz klar in meinem Auftreten. Er schien fast etwas erstaunt zu sein. Vielleicht tut das ja auch allgemein unserem schwierigen Verhältnis miteinander gut. Danke !
Mach bitte kein zu Gefühlsorientiertes Gewese daraus. Konkrete ,höflich Ansagen , die man braucht für die Krankenkasse an die Chefebene, planungsorientierte Ausfallzeit und gut ist . Je mehr du drumherum redest ,umso mehr wird deiner bedacht, das du immer noch fehlst....einfach etwas zurücknehmen
Ich kann durchaus das Gefühl nach vollziehen die Kollegen nicht hängen lassen, dem Chef gegenüber etc. Ich habe vor zwei Jahren Donnerstags einen neuen Job im Unternehmen angeboten bekommen und auch angenommen und Freitags angerufen, dass ich aufgrund einer Krebserkrankung voraussichtlich frühestens in 11 Monaten kommen. Ich habe mich richtig mies gefühlt ( somal ich am Tag vorher ja schon ahnte, dass es so kommen kann). Zum größten Teil hatten Kollegen und Vorgesetzt aber Verständnis.... Gesundheit geht vor. Sag klipp und klar, dass es dieses Jahr auf keinen Fall mehr was wird. Du wünschtest auch es wäre anders und du wärst in der Lage zu arbeiten, aber es geht momentan nicht. Wenn er anfängst zu diskutieren "ich verstehe, dass sie gerne hätten, dass ich arbeite. Es ehrt mich, dass sie meine Arbeitskraft so schätzen, aber der Arzt ist ganz klar der Meinung das wird nicht früher gehen und ER ist der Spezialist." Gute Besserung.
Wenn ich ehrlich sein darf, finde ich Deine Aussagen etwas verwirrend. Als Du letzte Tage geschrieben hast das Dein Sohn Albträume hat sagtest Du, Du wärst mit ihm alleine ( hörte sich für mich jetzt nach alleinerziehend an ). Aber wenn Du Dir noch ein Kind wünscht und schwanger warst muss es doch eine Partner an Deiner Seite geben ? Ansonsten kann ich Dir nur sagen, bei allem Verständnis für Deine Lage, solltest Du Deinem AG gegenüber mit offenen Karten spielen . Aus eigener Erfahrung als Arbeitgeber kann ein langer Krankenstand nach hinten los gehen. Eine Mitarbeiterin von uns war mehr krank als in der Firma, wir haben ihr gekündigt da nicht abzusehen war wann sie wieder einsatzfähig sein wird. Sie hat dagegen Klage eingereicht und kurz vor der Verhandlung die Klage auf Anraten ihrer Anwältin zurückgezogen, da sie keine Aussicht auf Erfolg hatte. Ich schreibe das nur um deutlich zu machen das es 2 Parteien sind, die das Ganze betrifft..Planungssicherheit ist enorm wichtig. Alles Gute !
Ich kenne das Gefühl, die Kollegen und besonders die Klienten ( in deinem Fall Patienten) im Stich zu lassen. Ich bin leider seit über einem Jahr AU und vor drei Jahren war es schon mal für sechs Monate do. ABER es ist wichtig, dass du dich persönlich bei deinem direkten Vorgesetzten meldest-möglichst regelmäßig! Spiele mit offenen Karten! Sage ganz ehrlich, wie schlecht es dir wirklich geht! Melde dich zu jeder neuen AU-Bescheinigung! Informiere über Deinen Gesundheitszustand! Was soll schon passieren? Im schlimmsten Fall bist du einen ungeliebten Job los. Aber wenn du wieder fit bist, tut sich auch wieder etwas Neues auf! Entspann dich, zur Zeit zählst nur du, deine Gesundheit und deine Familie! Sei aber auch fair zu deinem Arbeitgeber.
Vor kurzen schriebst du, du schaffst noch nicht mal den Alltag/ Haushalt und dein Sohn müsse einspringen. Dann bürdest du dir die zusätzliche Kinderbetreuung auf. Es ist ja nicht so, dass du im Job Toaster reparierst und es egal ist, wenn ein Kundengerät durch Unachtsamkeit mal abfackelt. Ich würde also denken, deine Ärztin hat Recht und wenn du dir klar machst, dass die Gegenseite (damit ist nicht dein Chef gemeint) einen klaren, wachen Verstand und Umsicht von dir erwarten kann und muss, dann braucht es da kein schlechtes Gewissen. Mir missfällt (oder irre ich mich), dass du immer noch keinen Facharzt für Psychiatrie kontaktiert hast?! Ich empfinde dich nicht stabil. Aber auf dein Thema zurück, schreib dir knapp auf, was du deinem Chef sagen und preisgeben willst und ich persönlich plane mir immer einen zeitlichen Rettungsanker ein. Also eine Türklingel, auf die ich reagieren „muss“, mein Kind, dass nach mir ruft... Mach dir klar, wenn er dich auf dem Kiecker hat, dann kannst du seine kritische, vielleicht auch schon negative Haltung dir gegenüber sowieso nicht ändern und positiv beeinflüssen, selbst, wenn du ihm erklärst, du kämest nächste Woche wieder arbeiten. Also sachlich bleiben, knapp informieren und leg dir eine „Belohnung“ bereit, wenn du es geschafft hast.
Ja, ich war vor kurzem nicht so richtig in der Lage mich um den Haushalt zu kümmern. Mittlerweile geht das wieder; einen Großteil macht mein Partner am Wochenende, wir führen derzeit im Wesentlichen leider eine Wochenendbeziehung. Es wird schon besser, nur Bäume ausreißen klappt noch nicht ganz ....;-) Meine Nichte musste ich einfach nehmen, weil sie sonst in die Kinderklinik gekommen wäre, da es den Eltern ziemlich schlecht ging und niemand anders verfügbar war (Urlaub). Das konnte ich beim besten Willen nicht zulassen! Hatte ja aber auch meinen Sohn und die Tochter meines Partners zur Hilfe, mein Partner war arbeiten. Es ging super gut, da die kleine ein sehr sehr sehr pflegeleichtes Baby ist, nachts 12 Stunden durchschläft und auch sonst nur sonnige Eigenschaften hat und immer zufrieden ist. Sie war halt einfach mit da, wir haben gespielt, vorgelesen, gekuschelt, gefüttert und gewickelt. Kann man gut vom Sofa aus oder auf der Matte am Fußboden. Getragen haben sie die Kinder, spazieren waren auch die Kinder allein (haben sie schon öfter gemacht hier im Ort). Mit einem High-need- rund-um-die- Uhr- Entertainment- Baby wäre das natürlich nicht gegangen, da hast du Recht. Meine Ärztin ist auch Psychiaterin (Doppelfacharzt), und arbeitet auch in beiden Bereichen, zudem kennt sie mich/wir uns seit Kindesbeinen. Sie sieht zur Zeit keinen Grund für Medikamente; weiß aber, das weiß ich ja auch selber, dass ich/wir wachsam sein müssen und bestellt mich regelmäßig zu sich. Ich denke allerdings, dass ich sehr gut merke, wenn diesbezüglich Gefahr in Verzug ist, da ich schon vor ein paar Jahren in Richtung Burn out unterwegs war und die Symptome gut kenne. Zudem gehe ich weiterhin zu meinem Psychologen. Beide, getrennt voneinander (die kennen sich nicht persönlich) haben die Empfehlung ausgesprochen, dass aus Gründen der Komplexizität der gesundheitlichen Problematik und meiner körperlichen Verfassung bis Jahresende arbeiten nicht möglich ist. Termine habe ich bei beiden immer wieder. Wahrscheinlich empfindest du mich als nicht stabil, weil ich vielleicht auch vermehrt hier schreibe, wenn ich jammern muss. ;-) Was dafür spricht, dass ich allgemein positiver sein sollte. Du hast aber recht damit, dass ich nicht gerade das Glück in Person bin. Aber es gelingt mir dennoch immer wieder kleine positive Aspekte zu finden und mich ein wenig darüber zu freuen. So! Ich habe meinen Chef angerufen. Ich schaffe schließlich, was ich mir vornehme. :-)) War gar nicht sooooooo schwer. Ich war nett, freundlich, habe sachlich und phne Drumherum klar die Lage geschildert und er hat erstaunlicherweise sachlich reagiert (ungewöhnlich). Ich denke, ich muss in solchen Situationen einfach immer selbstbewusster auftreten. Von daher ist es wahrscheinlich recht gut, dass sich diese Gelegenheit zur Übung anbot. (In fachlichen Situationen, bei fachlichen Konflikten kann ich das total problemlos und richtig gut und verteidige dann meine Meinung auch selbstbewusst. Aber in diesem anderen Bereich fällt es mir sehr schwer. Aber ich habe mir vorgenommen, das zu lernen, und damit zu üben ;-) Danke dir! Und danke euch allen! :-) VG
Was du schreibst, beruhigt mich! Gute Besserung weiterhin!
Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen aber du solltest dir wirklich mal überlegen ob du dort noch arbeiten möchtest. Ich verstehe absolut das du noch nicht arbeiten kannst aber du möchtest ja ungern mit deinem Chef persönlich sprechen weil er zu persönlich wird. Aber meinst du das wird besser wenn du wieder dort bist? Mir ist ein gutes Betriebsklima in unserer Firma wichtig sber das Verhältnis zu deinem Chef klingt nicht wirklich super. Und ich kann auch ihn verstehen das er planen muss. Wer Macht wenn momentan deine Arbeit? Lg
Daaaaanke euch allen! :-)))) Ihr habt mir sehr geholfen! Arbeiten würde ich am allerliebsten nicht mehr mit meinem Chef. Die Stelle an sich und alle anderen Kollegen sind gut. Ich kann doch jetzt aber kein anderes Angebot annehmen und dann schwanger werden. Das ist doch wirklich unfair, zumal in meiner "Branche" natürlich vorrangig Leute gebraucht werden, die auch nachts arbeiten können etc. Da ist man sobald man schwanger ist keine große Hilfe. VG