Mitglied inaktiv
Mein Kleiner (3 Jahre) wurde im Juni 3 und kommt im September in den Kindergarten. Wir waren auch schon bei einem Test-Vormittag, wo er mich nicht gehen lassen wollte...er hat um sein Leben geweint... Also sollte ich im Hintergrun da bleiben... Zuhause meinte er dann: da will er nicht mehr hin, ihm ist es da zu laut, zuviele Kinder, ihm war langweilig... Laut war es wirklich..25 Kinder und 2 "Betreuerinnen"... Und auf dem Spielplatz haben alle Grossen sich die Spielsachen geschnappt und ihm war langweilig...die Schaukeln waren besetzt, die Sandspielsachen vergriffen, der Fussball vergriffen.... die Betreuerinnen haben sich eher unterhalten und geschaut dass nix passiert, aber ihn nicht irgendwie "integriert".. Ich sollte ja eher am Rand des Geschehens schauen... Einen anderen Kindergarten gibt es hier nicht in der Nähe... Mit den Betreuerinnen reden, ja mach ich, aber mein Hauptproblem: Er will wirklich nicht...er hat sich im Kindergarten die Ohren zugehalten. Klar fangen wir im September an, versuche ihm auch immer zu sagen wie toll das ist...bla bla bla...also nix negatives. Aber es belastet mich doch nun von Tag zu Tag mehr...
Da gibt es nur eins Augen zu und durch.
so war es bei uns auch und nach 2 Wochen hat es sich gelegt und er ging gerne hin.
das mit der lautstärke, da wird er sich dran gewöhnen, bei 25 kindern ist es laut und er wird auch irgendwann laut sein das mit dem spielzeug auf dem spielplatz, ist normal, die haben nicht für jedes kind ein spielzeug das die erzieherinnen sich nicht mit ihm beschäftigt haben, finde ich schade aber ihr macht doch sicher noch eine engewöhnug? da klappt es vielleicht besser. denke mal du hast keine wahl und er muss in den kiga?
ist er denn kindergruppen nicht gewöhnt durch ne spielgruppe, kinderturnen oder so? mein kleiner, er wurde im apr. 3 jahre alt, steht auf den lärm. er kommt im sept. in den kindergarten u. wollte nach dem schnuppertag im juli nicht heim.
Da hätte ich auch ein schlechtes Gefühl!Bei uns war es so das unsere Tochter in 4von 6Kindergärten die wir uns angeschaut haben Theater gemacht hat und gesagt hat sie will raus, zum Glück haben wir in unserem Wunschkindergarten wo sie gleich bleiben wollte einen Platz bekommen.Ich hoffe das bleibt bei ihr auch so wir gehen ,ab 1.September dahin und waren schon mehrmals da weil ich was abgeben mußte ,die Erzieherinnen sind mmer gleich auf sie eingegangen auch die Kinder waren lieb mit ihr ,so wie du das beschreibst klingt das für mich alles dagegen mein Kind dahin zu bringen.Schau es dir an wie er in der Eingewöhnungzeit drauf ist und entscheide dann?Muß er gehen mußt Du arbeiten oder bist Du zu Hause?
Mich mal reinschleich.....
Ich kann dich sehr gut verstehen!!! 
Ich würde mein Kind auch niiieee weinend da lassen. Bei uns haben wir das Glück das wir die Kinder mit 2 Jahren LANGSAM in eine Schnuppergruppe einführen können. Da bleiben dann die Eltern mit dabei. Sie findet 2 mal die Woche am Nachmittag statt. Für 1 Std. und 15 Min.
Ich bin für die sanfte Loslösung wie Dr. Posth immer betont!
Das sich die Erzieher nicht gekümmert haben finde ich schon nicht pädagogisch!
LG Bl.
So ist es aber nunmal, da müssen die Kinder durch! Es wäre besser gewesen, den ersten Tag so zu legen das er ab da auch jeden Tag geht, denn wenn es kein gehen oder nicht gehen gibt, gewöhnt er sich dran. Egal wie das Kind weint oder es sagt, es will nicht hin, man muss es durchziehen, sonst hat es keinen Sinn und wenn man arbeitet hat man eh keine Wahl. Sprich nicht zu oft drüber und geh nach Deinem Gefühl. Wenn Du denkst er braucht dort noch sehr deine Nähe, dann gib sie ihm. Bei meinem Sohn dauerte die Eingewöhnung 2 Monate und 1,5 Jahre weinte er jeden früh, aber es gefiel ihm immer dort. Heute feierte er seinen ersten Kindergeburtstag mit 3 Freunden... Meiner kam aber auch schon mit 2 in den KiGa, was auch von Vorteil ist.