Sunflower2022
Hallo liebe Mamis, Ich bin neu hier wirklich stinkig auf unseren Kinderarzt (zum Glück war das gestern der letzte Besuch vorm Wechsel). Wegen eines Herpes mussten wir votgestern eh hin und da wurde gleich die U6 mitgemacht (eigentlich wollte ich die beim neuen machen lassen). Naja unser kleiner ist 11,5 Monate und tut sich doch noch schwer mit stückiger Kost. Die 8Monats Gläschen muss ich ihm teilweise auch noch pürieren (außer Babylove, die haben sehr kleine Stückchen und 2-3 Gerichte von dmbio, da ist das Gemüse super weich). Er macht zwar kaubewegungen, allerdings verschluckt er sich immer noch (jedes mal!) so heftig, dass er sogar erbricht. Brot und gedünstetes Gemüse klappt mal gut, mal absolut katastrophal wie letztens am Abend. Da hat er die Brotstückchen am Gaumen angedrückt und quasi angesammelt. Plötzlich riss er die Augen unheimlich weit auf, wurde knalle rot und würgte. Wir haben ihm dann das Zeug mit dem Finger vom Gaumen geholt und er erbrach sich. Mein Mutterinstinkt sagt mir, dass er einfach noch nicht soweit ist. Was mich nicht groß stört, denn ich denke irgendwann kommt es von selbst? Wir bieten ihm regelmäßig stückige Kost zum probieren an, aber so bringt es einfach keinem von uns etwas. Der Kinderarzt wollte davon gar nichts hören. Das Baby sei kein Baby mehr und er ist nur kaufaul. Gläschen bzw Brei ab sofort weg lassen und familienkost geben. Wenn er Hunger hat würde er schon essen. Ich meine was zum Teufel?!?! Dachte ich hör nicht recht. Als ich sagte, dass er bei einer solchen Vorgehensweise sogar noch ganz sicher abnehmen wird (keine 9kg hat er jetzt), kam die Antwort "nur weil er schlank ist darf er uns Eltern doch nicht auf der Nase herumtanzen. Wie sind denn die Kinder damals groß geworden" bla bla bla. Aus älteren Beiträgen habe ich schon entnommen, dass es doch einigen Mamis so erging und sich das meist zwischen dem 15. und 20. Lebensmonat ganz von allein ergeben hat. Kann mir hierzu vielleicht jemand seine Erfahrungen mitteilen? Mein Mutterinstinkt kann mich doch nicht so täuschen. LG
Meine mittlere Tochter, fast 18 Jahre, rührte bis zu ihrem 1. Geburtstag keine feste Nahrung an. Nichts. Nur ihre Milch. Und der Kia sprang im Dreieck. Ähnlich wie deiner. Ich hab sie gelassen. Sprachlich hing sie hinterher, sie kaute sich an Sachen fest(sie kaute und kaute so lange, bis die Nahrung ein richtiger Klumpen wurde. Den versteckte sie in der Wangentasche und das "Spiel" begann von vorn) und der Kia erklärte mir lang und breit, dass sei meine Schuld. Hab ich früher auch geglaubt. Ist aber nicht so, weiß ich heute. Also, hätte der Kia nicht so einen Druck ausgeübt, hätte sie ruhig noch länger ihre Milch haben können. Und eben statt der 8 Monatsgläschen die 6 Monatsgläschen bekommen. Oder eben andere Nahrung fein püriert. Mach also das, was dir dein Bauchgefühl rät!
Meine Kinder haben alle mit 11 Monaten überhaupt nichts gegessen und ab 1 Jahr dann alles mögliche, auf jeden Fall nie was püriertes oder Gläschen. Man muss und sollte einem Baby keinen Löffel oder püriertes in den Mund schieben. Lieber 1 Jahr vollstillen, dann Essen vom Tisch, so wie es ist, anbieten und einfach vors Baby legen.
warum soll man nichts püriertes geben?
Weil es Blödsinn ist und dem natürlichem Kaubedürfnis nicht nachkommt. Sobald die Zeit für Beikost gekommen ist, also vom 10.Monat-12.Monat, sollte man ganz normal das Essen vom Tisch anbieten. Vorher benötigt kein Kind Beikost und Beikost ist auch da um Mahlzeiten zu ersetzen, deshalb heisst es auch nur BEIkost. Sonst wären wir alle mit Zähnen geboren worden oder alle Mütter mit einem eingebauten Pürierstab.
Ist natürlich NICHT dafür da um Mahlzeiten zu ersetzen..
Kein Pürierstab, aber Menschen haben ihren Kindern lange Nahrung vorgekaut, so wie es z.B. auch Schimpansen und Orang-Utans machen.
Auch das ist nicht nötig und sogar sehr ungesund (auch ohne Karies...). Es gibt absolut KEIN Argument, was dafür spricht einem Kind/Baby püriertes Essen in den Mund zu schaufeln. Satt wird ein Baby unter einem Jahr IMMER von Muttermilch oder Pre.
Gut zu wissen, dann muss ich meinen zwerg wohl wegen defekt umtauschen... Denn das IMMER hat hier leider null geklappt, da zwergnase mit 6 Monaten konsequent Milch tagsüber verweigert hat (bis zu 7 Stunden nix getrunken, obwohl der Magen knurrte, den angebotenen brei hat er dann aber gewollt - zu dem Zeitpunkt hatten wir übrigens gerade erst 2 Wochen brei eingeführt...). Ich wende mich mal an den Hersteller, bei Mängeln gibt es ja zwei Jahre Gewährleistung!
Ich finde es wirklich toll, wie du immer von deinen perfekten, super essenden und toll schlafenden Kindern erzählst
und dabei kein Stück eine andere Meinung als deine zu lässt.
Mein ältester ist 14, wäre ziemlich merkwürdig wenn der keine Stückchen essen würde oder mich nachts 3 mal wecken würde .
Ich darf hier genauso meine Meinung äußern wie du deine und die meisten Probleme sind leider einfach hausgemacht.
Kind im Dunkeln bei völliger Stille hinlegen= klar schläft es dann wohl weder im Auto, noch bei Sonnenlicht oder Lärm.
Kind Brei in den Mund schieben= klar gewöhnt sich ein Kind nicht direkt an Stücke und ist es auch überhaupt nicht gewohnt wieviel es selber abbeißen kann.
Meine Kinder sind deswegen keine Genies, sondern man kann als Eltern einfach vorbeugen.
Früher haben alle Brei gegeben, Kind wurde in den Kinderwagen gelegt und alle haben im eigenen Zimmer geschlafen.....und heute weiss man es einfach besser.
Hallo, Mein Sohn hat erst mit 22 Monaten begonnen vernünftig zu essen, hat allerdings eine heftige medizinische Vorgeschichte. Wir haben ihn mit 1 Jahr bei einer Logopädin vorgestellt, weil er eben noch kaum gegessen hat. Die hat sich angeschaut, wie er schluckt bzw welche Bewegungen er macht und sagte, das sieht von ihrer Seite gut aus und wir sollen ihm noch Zeit lassen. Da wir aufgrund seiner Erkrankung sowieso in engem Kontakt mit verschiedenen Therapeuten stehen bin ich diesbezüglich sehr offen und habe gute Erfahrungen gemacht. Ich würde in Versachtsfällen immer einmal zu entsprechendem Therapeuten gehen (in deinem Fall Logopädie) und den drüberschauen lassen. Die können (meiner Meinung nach) besser einschätzen, ob eine Therapie nötig ist oder nicht. Und wenn nicht, bin ich als Mama beruhigt, das alles in Ordnung ist. Wenn doch, kann man zeitgerecht eine Therapie starten. Zu der vom Kinderarzt vorgeschlagenen Strategie: höre auf dein Bauchgefühl! Die Strategie kann funktionieren, kann aber auch nach hinten losgehen. Als Mama spürt man schon, wann das eigene Kind soweit ist. Bei meinem Sohn hat das Essen auch erst geklappt, als wir die Fläschchen einfach nicht mehr gegeben haben. Aber das haben wir erst gemacht, als wir das Gefühl hatten, dass er bereit ist und dann hat es wunderbar geklappt. Ich will damit sagen, dass es durchaus sein kann, dass du noch auf die Strategie vom Arzt zurückgreifen wirst/willst/musst, aber vielleicht nicht sofort, sondern erst in ein paar Monaten. Oder das Problem erübrigt sich und dein Sohn beginnt von selbst zu essen :-).
Moin, ich finde die Idee gar nicht schlecht, eurem Kind Fingerfood anzubieten. Wenn ihr gemeinsam esst, darf er schauen, in die Hand nehmen, in den Mund stecken, einfach ausprobieren. Essen soll auch Freude sein und Kinder in dem Alter "begreifen" ihre Umwelt. Meine Kinder haben auch so gut wie keinen Brei bekommen und durften alles probieren. Harte Sachen gekocht/gedünstet, Brot ohne Rinde usw. Ich denke auch, dass Babys im ersten Lebensjahr mit Milch zurecht kommen. Daher hör auf dein Gefühl. (Gerade Gemüsebrei hat oft weniger kcal als MuMi.). Ich habe aber auch die Erfahrungen gemacht, dass so hab ca. 6 Monaten bei vielen die Neugierde auf Essen geweckt wird. Wie gesagt, nicht Brei reinschieben, sondern selbst probieren (s. o.).
Hallo,
Meine Tochter aß mit 10 Monaten nur Micromengen Beikost, Kartoffeln gar nicht, die führten zu Verstopfung. Dann wurde sie krank und verweigerte alles an Beikost und wurde wieder vollgestillt. Flasche nahm sie nie…
Der Kinderarzt sah es total entspannt und sagte, solange es für mich geht, für das Kind sei es total unproblematisch. Sie würde schon essen, wenn sie soweit wäre. Mit gut 1 Jahr hat sie begonnen zu Essen und vertrug ab da auch alles…
Alles Gute
Aeonflux
1. Vergiss, was der KiA gesagt hat. Nur die allerwenigsten haben tatsächlich Ahnung von Ernährung und verkaufen ihr rudimentäres, veraltetes Wissenschaftswissen als Fakt. Tatsache ist aber, dass vor allem beim Thema Essen viele Wege nach Rom führen. 2. Lies dich doch mal in BLW ein. Damit meine ich keine Rezepte, sondern die Infos, die man bekommt bezüglich der Essentwicklung bei Kindern. Ich fand es sehr interessant und habe meinem dann von Anfang an Fingerfood gegeben (da war er 6 Monate alt). Es dauert einfach, bis die Kleinen lernen, mit fester Nahrung umzugehen. Meiner ist jetzt 10 Monate und im Selbstessen mittlerweile super kompetent, isst manchmal auch gute Mengen, manchmal aber auch nur 2 Bissen. Ich mache da keinen Druck. Er bekommt auch immernoch Muttermilch nach Bedarf (wobei er hauptsächlich nachts die Brust verlangt, weil tagsüber alles wichtiger als Essen ist). Zum Essenlernen gehört auch Würgen dazu. Bei den ganz Kleinen ist es so, dass der Würgereflex viel weiter vorne als bei uns Großen ausgelöst wird. Würgen ist also sehr weit von Ersticken entfernt und gehört zum Lernprozess dazu. Jetzt kommt jedoch das große ABER: Das trifft bei Kindern, die mit Brei gefüttert werden, nicht unbedingt mehr zu. Denn die Kleinen haben gelernt, sofort zu schlucken, wenn sie etwas in den Mund gesteckt bekommen (geht bei Brei ja auch hervorragend), und wenn dann plötzlich Stücke im Mund sind, kann das vermehrt zum richtigen Verschlucken führen, weil die Kompetenz, damit umzugehen, fehlt. Kauen muss auch erst einmal gelernt werden. Das ist auch nicht schlimm. Bis jetzt hat jedes Breikind gelernt, auch feste Nahrungsmittel zu essen, aber wenn man die Mechanismen kennt, fällt es einfach leichter, damit umzugehen. Ich würde an deiner Stelle also keinen Brei mit Stücken geben, sondern ihm Fingerfood in die Hand drücken. Für die Kalorienzufuhr kannst du ihm ja weiter feinen Brei geben, aber mit etwas in der Hand, das er sich selbst in den Mund steckt, also selbst kontrollieren kann, wie viel er abbeißt, kommt er vielleicht besser klar. Wichtig ist dabei nur dass er sein eigenes Tempo verfolgen darf. Bei Fingerfood kann es Wochen dauern, b7s produktiv etwas im Bauch landet.
Moin,
Ich persönlich würde mich auch nicht stressen
Meine Große hat bis sie 2 war immer nur echt wenig gegessen (Gläschen zu max. 1/3) , stückige Kost auch nur 2,3 Happen. Mittlerweile ist sie 5 und isst immer noch nur kleine Mengen. Die Kleine hat direkt stückige Kost bekommen. Sie wollte keinen Brei
Meine Hebamme hat mir damals als "Tipp" (okay, da waren meine 6 bzw 5 Monate alt) mit gegeben mit Filinchen zum knabbern anzufangen (das ist eine Art knäckebrot, dass sich aber Recht schnell im Mund auflöst). Filinchen sollte keine Mahlzeit ersetzen, sondern nur zum knabbern gegeben werden (kauen/schlucken lernen).
Danach kam Abendbrot mit Weißbrot vom Bäcker, da sich dieses auch wohl schneller auflöst.
So hab ich es bei beiden gemacht...aber jedes Kind ist anders und irgendwann wird deiner auch wohl noch essen ;)
Viel Glück
Hmm... Ich bin ja eher nicht so überzeugt davon, dass Babys nur Milch brauchen im ersten Jahr. Mein Sohn (11 Monate) wird nur von Muttermilch allein zwar satt, aber es hält nicht lange an. Außerdem möchte er ja auch essen und isst mit Begeisterung. Er bekommt tatsächlich kaum noch Brei. Das kam jedoch nicht einfach so über Nacht, das wurde gelernt und geübt und einige Male sah das ganz schön gefährlich aus (war es aber nie). Wenn du ihm weiter nur ganz fein püriertes anbietest, wie soll er sich denn an Stückchen im Mund gewöhnen? Ich würde ihm durchaus zum Brei noch euer Essen als Fingerfood anbieten (falls ihr das noch nicht macht). Ich würde mir da nochmal einen Termin beim neuen Kinderarzt geben lassen und mit den darüber reden, vielleicht auch mal eine*n Logopäd*in drüber gucken lassen, ob da alles ok ist oder ob vielleicht eine sensorische Störung vorliegt. Das muss absolut nicht so sein und vermutlich ist auch gar nichts, aber ich (!) wäre auf jeden Fall beruhigter und könnte dann an das ganze Thema entspannter rangehen.
Warum diskutierst du das mit dem Kinderarzt? Und warum regt dich seine Meinung so auf? Ganz ehrlich, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, das mit dem KiA zu diskutieren. Und selbst wenn, dann würden mich Begriffe wie "kaufaul", "gehfaul" oder bspw. "schreibfaul" gar nicht jucken. Er denkt halt so. Darf er doch.
Hallo, erst mal - es gibt kein jedes Baby... Kinder sind so individuell und verschieden, da kann man nie von einem Kind auf das andere schließen. Was bei einem Kind gut klappt, tuts beim anderen nicht. Zum Thema Kinderarzt - leider ist Säuglings- und Kleinkindernährung beim Medizinstudium etwas das mal erwähnt wird, aber sicher nichts worin ein Mediziner nachher Fachmann ist - es gibt Kinderärzte die viele Weiterbildungen auch zu dem Thema machen, aber auch viele die nur einen Artikel mal gelesen haben oder von einem Nestlé und Co mal eingeladen wurden. Sprich wenn du wirklich ein Problem mit Ernährung hast, wäre vielleicht ein Ernährungsberater (gibt es oft über die Krankenkassen sogar kostenlos) eine recht gute Anlaufstelle. Ansonsten - es gibt viele Kinder die erst spät mit der Mundmotorik und dem Kauen zurecht kommen - das muss halt genauso gelernt und geübt werden wie alles andere auch. Das eine Kind dabei ist schneller, das andere langsamer. Genauso wie beim Sprechen oder Laufen auch. Ob bei deinem Kind da jetzt wirklich ein Problem mit der Mundmotorik vorliegt oder ob es einfach nur mangelnde Übung ist oder ob es einfach ein Entwicklungsschritt ist, der noch Zeit braucht... kann niemand hier im Forum wissen. Wenn es mein Kind wäre, ich würde weiterhin als Hauptnahrung fein pürierte Kost anbieten - wenn die 8-Monatsgläschen noch nicht gehen, dann halt die ab 6 Monaten. Aber gleichzeitig auch immer mehr Fingerfood. Mal ne weiche Banane oder Reiswaffeln, ein Stück Breze. Einfach Nahrung die man in die Hand nehmen kann und abschnullen, so das er sich langsam an feste Nahrung gewöhnt. Einfach halt dran bleiben, schauen was geht und das immer weiter ausbauen. Alles Gute Dhana
Jedes Kind is(s)t nunmal anders. Manche wollen mit vier Monaten schon Beikost, andere verweigern diese mit 1,5 Jahren noch. Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Beim Laufen und Sprechen gibt es ja auch riesige Unterschiede, was den Zeitpunkt angeht. Nur weil die Industrie auf ein Gläschen "ab 10 Monaten" schreibt, heißt das nicht, dass ausnahmslos jedes Kind im dem Alter den Inhalt essen können muss. Das sind Richtwerte, die für die meisten Kinder passen - mehr nicht. Solange kein medizinisches Problem dahinter steckt, ist doch alles ok. Gib deinem Kind etwas Zeit und ignoriere die bescheuerte Beurteilung des Arztes.
Vertrau deinem Mutterinstinkt. Wenn es in 2 Monaten noch nicht besser ist, kannst du ja mal wie oben vorgeschlagen beim Logopäden vorbei schauen. Wenn er seinen Brei gerne isst, dann bleib dabei und biete zusätzlich freiwillig fingerfood an. Weiche Dinge gut für Essanfänger geeignet wie Waffeln, pfannkuchen. Wichtig finde ich persönlich auch, dass die Stimmung beim essen gut bleibt, damit sich ein ausgewogenes Essverhalten entwickelt. Ich gehe auch davon aus, dass er keine fein pürierte Nahrung mehr möchte, wenn er mal in die Schule geht.
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