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Arbeiten - würdet ihr das machen?

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Arbeiten - würdet ihr das machen?

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Hallo Ich könnte ab sofort eine Stelle auf 400€ Basis haben. Als Reinigungskraft *haha* Dafür müsste ich 18km zum Büro fahren und von dort aus gibt es dann Aufträge, zB. Haushalte putzen wenn die Leute nicht da sind, Treppenhäuser reinigen oder auch mal für ältere Leute kochen und halt ein wenig betreuen (bin gelernteArzthelferin, also alls kein Problem). Für die ganzen Stellen hätte ich dann die Schlüssel. Stundenlohn 7,50€ und die Fahrten zu den jeweiligen Aufträgen kriegt man auch bezahlt. ABER ab Oktober bekomme ich ALG1. Was soll ich tun??


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Keine Ahnung, klingt nach viel Zeitaufwand. Aber ich weiß ja nicht, was du sonst noch für Verpflichtungen hast, wie alt deine Kinder sind usw. Das wären für mich wichtige Kriterien, die man mit beachten müsste SIMON


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Ja stimmt, da hast du Recht, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ich hab nur die Dollarzeichen in den Augen *lach*. Meine Kinder sind 5 und fast 3 und sind ab Mitte August beide morgens im Kiga. ABer stimmt, ist wohl sehr zeitaufwändig...hmmm.....


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Wieviel Wochenstunden wären denn das? Und würdest du noch soviel Zeit mit deinen Kindern haben, dass es dir dabei gut geht? Wenn nein, dann würde ich es lassen, außer ihr braucht das Geld dringend, dann muss es nunmal sein.


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Wochenstunden...kommt drauf an, das weiss ich noch nicht so genau, 6-12 Stunden immer unterschiedlich. Ich hab meine letzte Stelle aufgegeben, weil ich KEINE ZEIT mehr für die Kinder hatte, war immer nachmittags arbeiten :o((


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Hm aber 6 - 12 Wochenstunden sind nicht viel. Würde es machen. Es ist immer besser, sich selbst erhalten zu können, ist auch ein schöneres Gefühl.


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Natürlich. Aber mit 6 Stunden in der Woche komm ich auch nicht weit ;o)) wären dann 180€.


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Und was anderes machen? Käme da nichts in Frage?


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hört sich doch gut an, wo ist denn jetzt das problem?


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Was hat das Jobangebot mit dem ALG1 ab Oktober zu tun ?


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weil ich den Job dann nur bis Ende September machen kann.


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Wenn du den Job länger machst, brauchst du doch kein Geld vom Staat.


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Ich will aber mehr verdienen als 180€ im Monat, darum geht es mir.


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Ich würde immer lieber arbeiten gehen, als vom Staat Geld zu bekommen.


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bin ausnahmsweise mal Montpelles Meinung


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Davon kann man aber nicht leben, zusätzlich benötigt man immer etwas, ergänzend oder einen Ehegatten oder was auch immer. Ich ziehe einen sozialabgabepflichtigen Job, von dem ich leben kann, vor. Und ALG I steht Charlie zu, das hat sie als Versicherung eingezahlt.


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Sicher? Du würdest 180€ gegen 600€ tauschen?


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ja 180 ist ja auch viel mehr wie 600


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Meine Elternzeit endet Ende September und da mein Arbeitgeber mich nicht wieder einstellen kann, bin ich leider ab Sept. arbeitslos und würde ALG 1 bekommen. Natürlich suche ich sofort wieder eine Stelle, aber mit diesen 180€ im Monat komme ich wirklich nicht weit. Ich will wieder in meinen Beruf wo ich das vierfache verdienen kann.


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Wenn du jetzt in Elternzeit bist, hast du doch zur Zeit auch kein Einkommen und ihr lebt vom Gehalt deines Mannes, oder ? Dann wären 180,- Euro ja schon mehr als ihr jetzt habt und womit ihr auskommt. Ihr seid nicht darauf angewiesen, oder ? Es soll ja keine Dauerlösung sein, wenn du wieder etwas "Richtiges" suchst. Aber arbeiten gehen ist immer besser als vom Staat leben.


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Ich würde es (noch) nicht machen. Zum einen wäre der Weg mir für das wenige Geld zu lang, zum anderen verweigere ich mich, wenn immer mehr regulären Jobs in Minijobs umgewandelt werden. Ich kann Dich also sehr gut verstehen. Dabei ist es nicht der "Putzjob" sondern, wie immer mehr Jobs entstehen, von dem man nicht leben kann. 400 € -Jobs sind vollkommende Sch.. Die Frauen (meist sind es Frauen) arbeiten, ohne für sich Rentenanteile zu sichern. 400 € -Jobs sind Altersarmutfallen. Es gibt eine Menge an Grund, weshalb ich das nicht machen würde, sondern die ALGI-bezüge nehmen würde UND natürlich massiv mir einen neuen Job suchen würde. Alles Gute


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Ich war in meiner Elternzeit 2 Jahre arbeiten, hatte einen 400€ Job. DAS Geld fehlt mir jetzt.


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Sie lebt doch nicht vom Staat, sie hat in die Versicherung eingezahlt. Es ist also auch von ihr Geld drin. Daher hat sie schon ein Anrecht darauf, für die Überbrückung bezahlt zu werden. Bei ALG II würd ich Dir Recht geben, aber bei ALG I nicht


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Und warum hast du den Job jetzt nicht mehr, wenn dir das Geld fehlt ? Bis Oktober ist ja auch noch Zeit, etwas zu finden.


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Wenn es anders geht, würde ich es trotzdem nicht wollen.


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Sicher, in 2 Monaten finde ich eine Stelle die genau in meinen Zeitrahmen passt. Das ist nämlich gar nicht so einfach bei zwei Kindern weisst du. Ich kann dann nur morgens arbeiten, aber wie das nunmal so ist, JEDER will nur morgens arbeiten und das geht nunmal nicht. Alles Mist


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Es kommt darauf an. Für mich ist ALG I auch nicht das, was ich möchte und will. Ich musste es aber schon mal für zwei Monate in Anspruch nehmen... Mit den 400 € kommt sie nicht weit, es belastet sogar die Krankenkasse ;-), da sie dann nur familienversichert ist. Und ich denke auch die eigene Rentenkasse. Korregiere mich, wenn ich falsch liege. Grüße