Angst

Halte dich an die ärztlichen Empfehlungen. Ansonsten sprich das Thema doch mal mit deinem Therapeuten an.

Ich hatte da auch Angst vor. Ich halte mich an die Regeln für sicheren Babyschlaf und die Aussage der Kinderärztin im Krankenhaus „Wenn sie das befolgen geht die Wahrscheinlichkeit gegen null.“ Ich versuche das dann alles gabz objektiv zu betrachten. Klappt oft ganz gut.

Das hab ich nach 7 Monaten immer noch und gucke Nachts oft nach ihm. Solange man versucht sich dran zu halten, aber wie jetzt bei der Hitze kann man ja die Temperatur von 17-20 grad nicht einhalten. Außerdem ab einem gewissen Alter machen sie eh einem einen Strich durch die Rechnung. Unserer schläft am liebsten auf der Seite und dreht sich auch auf die Seite. Selten liegt er auf den Rücken. Im Bett ist zum Beispiel nichts, kein Stofftier, Kein Nest etc. als er anfing Sachen in sein Gesicht zu ziehen wurde das Nestchen entfernt. Dein Vorteil ist das du stillst, das sinkt dad Risiko mehr als wie bei uns.

Hi Ich kann dich gut verstehen, ich habe mir auch immer Sorgen gemacht. Aber wenn man die Empfehlungen beherzigt, ist das Risiko auch wirklich sehr sehr gering. Geholfen hat mir die Aussage eines Kinderarztes, dass ein gesundes Kind einen starken Lebenswillen hat und daher nicht einfach am plötzlichen Säuglingstod stirbt. Alles Gute euch

Danke für die Tipps. Nebahat ich brauch nichts mit meiner Therapeutin besprechen. Deine Aussagen kannst du bitte auch sein lassen. Mir und meine Tochter geht es blendend.! Ps ist auch bei mir , nicht wie du immer sagtest

Die Wahrscheinlichkeit für ein SIDS beträgt 0,02%. Im Strassenverkehr kann Euchmehr passieren, wie viel Angst hast Du da?

Nun, wenn du die Risiken minimierst, ist die Gefahr recht gering: gestilltes Kind in rauchfreier Umgebung, kein überhitzter Schlafraum, keine unbeaufsichtigte Bauchlage, keine Tücher, Decken, Spielzeuge etc. im Bett.

Ich würde sagen, dass diese Angst ganz normal ist. Beim 1. Kind hatte ich auch viel Sorge diesbezüglich und habe oft kontrolliert ob Baby noch atmet. Damit meine ich wirklich mit Hand auf die Brust oder Wange übers Gesicht. Mit der Zeit hat es sich dann gelegt, glaube so ab ca 6 Monaten wurde es besser. Beim zweiten Kind war ich dann schon entspannter. Alles Liebe.

…..denn Angst hab ich um meine Kinder irgendwie immer. Aber mich behindert sie nicht. Sie ist ein Teil der notwendig ist um richtig zu reagieren und Grenzen und Regeln aufzuzeigen. Angst oder Sorge um dein Kind wird Dich als Mutter ständig begleiten. Was mir hilft. Ich versuche das für mich Beste zu tun. Ich kann 25 Grad im Schlafzimmer bei 36 Grad Außentemperatur nicht ändern, aber ich kann keine Kuscheltiere ins Bett legen, auf den Rücken legen, keine Decke sondern einen Schlafsack nehmen und mich darin bestärken, dass familiär gesehen, hier keine Komponente vorliegt das plötzlicher Kindstod auftritt. Und wenn ich alles für mich Vermeidbare getan habe, dann ist der Rest in Gottes Hand. Du bist noch sehr jung. Vielleicht helfen Dir da die Erfahrungen einer Babygruppe mit älteren Müttern. Ob das jetzt mit Corona machbar ist, keine Ahnung. aber ich würde mir da Jemanden suchen, mit dem man reden kann und sich gegenseitig bestärkt.

Ich kann mit dir mitfühlen. Ich habe mir das Armband von Neebo bestellt. Das misst die Herzfrequenz und die Sauerstoffsättigung und sollte was nicht passen bekommst du einen Alarm auf dein Handy. Hilft mir sehr das ich in der Nacht ruhig schlafen kann. Lg und alles gute