MeineGüte
schläft er miserabel.
Das geht dann 1 Woche so, dann geht es 3, maximal 4 Tage lang gut, und dann fängt der Turnus wieder von vorne an...
Erst 2 Std am Stück pennen 2 x am Tag, und dann -ohne irgendein Anzeichen WARUM- ändert es sich wieder.
So.auch heute.
Dann wird nicht gegessen, kaum getrunken, nur gekaspert und genäht im Wechsel.
Ablegen geht nicht, selbst kurz umdrehen und das Fenster schließen endet mit Geschrei.
Wehe, man verlässt das Zimmer.
Ich mag nimmer. Ich kann nicht mehr. Ich habe seit Monaten alles versucht und manchmal, ja manchmal denke ich drüber nach, ihn abzugeben.
Einschlafen mit Begleitung ist bei ihm ja auch nicht.
Ich habe heute früh 1 Std lang ihn immer wieder rum gedreht, dann ihm 2 x mal die Flasche angeboten und ganze 45 Minuten vor der Tür gestanden und tschtschtsch gemacjt bis er eingeschlafen war (Nein er hat nicht geweint dabei-das tut er jetzt).
Ich fühle mich unfähig und dumm, hilflos und total gescheitert.
Ich bin alleine damit, keiner geht es so wie mir. Ich habe einen Quäker drüben zu liegen, der sich an keine der "Schübe" hält.
Nichtmal 1 Woche Zahnen bringt Veränderungen. Nein. Stattdessen sind die Zähne das 3 Mal wieder weg. Wo vorher etwas durch das Zahnfleisch schien, ist jetzt nichts mehr!
Wo es mal fest ukd weiß war und ihm offensichtlich weh tat, ist jetzt wieder alles ok.
Das war der 3. Zahnubgsschub, und er hat immernoch keine Zähne.
Was mache ich bloß falsch?
Was ist es?
Was habe ich an mir, dass es nie funktioniert?
Papa kommt, füttert und legt hin und es ist RUHE! Innerhalb von 2 Minuten schläft er. Tief und fest!
Ich mach es genauso wie er, lege das Kind hin und habe von 8 bis 10 ein super aufgedrehtes Kind.
Ich bin echt zu blöde dazu.
Aber was macht man, wenn man nicht mehr kann?
Nichts. Weitermachen. Wieder und wieder.
Und ohne jegliches Verständnis auskommen, egal wo oder wem man es erzählt.
Mal sehen, wer mich hier jetzt zerfleischen wird.
Dazu fällt mir nur ein, das du zu unruhig bist und diese Unruhe sich auf dein Kind überträgt.
Das kann ich nur unterschreiben. Ging mir bei meinem Kind manchmal nämlich genau so. Kaum übernahm mein entspannter Mann (der das Kind im Gegensatz zu mir noch nicht den ganzen Tag betüddeln musste) schlief das Kind entspannt ein. In der Ruhe liegt die Kraft. Klingt jetzt wie Hohn, ist aber so...
Ich kann meinen Geist komplett ausklinken. Meditation beim füttern... Dann bin ich leer. Mache ich das einige Minuten, kommt das Glücksgefühl. Ich weiß nicht, ob sich jemand hier damit auskennt, aber irgendwie habe ich mir das in den letzten Jahren selber beigebracht. Wenn ich das nicht hötte.... Ganz ehrlich gesagt fehlt mir manchmal nur n Schuterklopfer und n bisschen Verständnis. Und es piept mich an, dass es das nirgendwo gibt. Das man niemandem was erzählen oder sich mot anderen Müttern austauschen kann darüber ohne für die mieseste Bitch auf dem Planeten gehalten zu werden. Ich habe einen großen Kreis an Familie usw um mich, auch bin ich mot anderen Müttern vernetzt. Aber erzählen darfst du sowas NIEMANDEM. Die denken du misshandelst dein Kind. Die guxken dich an wie ein Alien wenn du sagt "ich liebe ihn, aber manchmal ist es mir einfach zu viel". Ich würde ihn niemals was antun oder so. Aber für alle die ich kenne ist das "Manchmal kotzt es mich an" synonym mit "Vernachlässigung" Das ist scheiße. Und mein Therapeut hat Urlaub und keine Info darüber hinterlassen...
Es ist, wie es ist, das Kind wird sich nicht ändern, umtauschen geht nicht. Ich hab 4 Jahre keine Nacht durchgeschlafen. Dass es dich aber so derart gegen die Wand klatscht, ist meines Erachtens nicht nur der Belastung geschuldet, sondern auch deiner psychischen Konstitution, denn du wirst nicht ohne Grund eine Therapie erhalten. Deine Meditation in allen Ehren, du hast - das sieht man hier mitunter an deinem Gossenjargon - ziemlich Dampf unterm Kessel und ich würde auch denken, das spürt das Kind. Also weiter dran arbeiten! Kopfstreichler und Schulterklopfer hast du hier insofern erhalten, dass viele dir Verständnis entgegen bringen und die Situation als nicht unüblich sehen. In eine tiefere Diskussion bist du aber bislang nicht eingestiegen...Du gehst meist kurz vorher an die Decke ;-(
Ich weiß, dass es überhaupt nicht gerne gesehen wird von anderen Müttern wenn man als Mutter zugibt, dass man manchmal alles einfach hinschmeißen will. Ich suche immenoch Mütter, denen es manchmal genauso geht oder sie zumindest ZUGEBEN, dass es ihnen auch mal so ging. Wer Austausch mag Bitte PN.
Vielleicht solltest du einfach mal entspannen und ruhiger werden.
Den "Rat" höre ich ständig. Bitte ich aber jemandem um Hilfe (Kind mal für 2 std nehmen, Mal mit dem Hund raus gehen) hilft mir niemand. Ich beneide jeden, der ein Netzwerk hat.
Babysitter sich selber spendieren?
Langsam weiß ich nicht, was du noch hören willst. Es haben dir hier viele, u.a. ich, schon mehrfach geschrieben, dass es Kinder gibt, die im ersten Jahr sehr anstrengend sind. Und dass diese Zeit vorbei geht. Punkt. Ich weiß nicht genau, was du noch von uns willst. Ich habe meinen Sohn ein Jahr lang rumgeschleppt, weil er sich nie ablegen liesß, ich habe ihn tags wie nachts alle zwei Stunden gestillt, hatte noch eine Dreijährige und ging auf dem Zahnfleisch. ES GEHT VORBEI. Man muss einfach den Anspruch fallen lassen, dass das Kind pflegeleicht ist und ständig schläft. Man darf auch den Freunden nicht alles glauben, was die über ihre eigenen Kinder erzählen.
Wie hast du das ausgehalten? Was hast du getan, damit du nicht nur ein Wrack warst?
Meine Tochter hat 13 Monate geschrien, 4 Stunden lang, 20 min. geschlafen etc. Bei mir half nur Augen zu und aushalten. Tragen konnte ich sie nur auf dem Arm pur, keine Trage hat sie akzeptiert, auch beim Papa hat sie geschrieen etc. Und ich war auch ständig alleine und hatte noch eine 3 jährige....
Man kann nicht viel tun, außer möglichst gelassen zu bleiben. Sich Pausen nehmen, wo man sie eben bekommen kann. Man kann das Kind nicht ändern. Es ist eben zu dem Zeitpunkt unruhig, hat Bedarf nach körperlicher Nähe, fühlt sich nicht wohl, warum auch immer. Du musst das akzeptieren. Du bist die Mutter, du musst dich - zumindest in dieser Phase - dem Kind anpassen. Nicht andersrum. Das Problem ist, dass man das Gefühl hat, die Zeit wird nie vergehen, es wird für immer so schrecklich bleiben. Und das ist eben nicht so. Die Zeit vergeht sehr schnell.
und dann kommen andere Dinge auf einem zu, so dass man sich oft die Babyzeit einfach nur zurückwünscht....
Maxikid, ganz genau so ist es.
Das denke ich gerade....meine 8 jährige ist zur Zeit so schlimm, viele Probleme in der Schule, da möchte ich lieber mein Schreibaby zurück....
Wenn dein Mann das Baby zum schlafen bringen kann dann nutze diese Zeit für dich. Schlafe oder lese und geh in die Badewanne oder geh alleine raus.
Ja, zwei Kinder durch's G8 bringen ist kein Zuckerschlecken. Die Dauerstillerei war das auch nicht, aber es war auf andere Weise eine Herausforderung. Mein damaliger Zornbolzen ist jetzt ein sehr lieber 13jähriger.
... seinen Schlafrhythmus inzwischen mal konsequent umgestellt, wie Dir letztens jemand im Thread (ich weiß den Namen nicht mehr) geraten hatte? Ich hatte nämlich denselben Gedanken gehabt, weil's bei meinem Sohn auch funktioniert hat. Wenn Du nichts veränderst, ändert sich auch nichts. LG
Ich hab es versucht. Also es gezogen usw damit er mal länger wach ist (ohne mit Gewalt wach zu halten usw) und BÄMM von Einen Tag auf den anderen hat sich das wieder verändert
Er schläft dann plötzlich wieder 2 x 2 std am Tag und geht abends plötzlich wieder 2 std später ins bett... und das jetzt aber seit heute auch nicht mehr.
Vielleicht solltest du mal deine Einstellung zum Leben überdenken......
Das sehe ich ähnlich. Kinder haben feine Antennen, wenn es um Befindlichkeiten der Mütter geht. U d sie sind dann nicht zurückhaltend oder besonders pflegeleicht, das Gegenteil ist der Fall. Dein Glas ist immer halbleer statt halbvoll. Ein Netzwerk ist enorm wichtig. Du bist vernetzt, schreibst Du. Nur niemand hilft Dir. Ich könnte wetten, das dies an Deiner Person liegt. Zumindest macht sich der.Eindruck bei mir breit, sorry.
Das ist genau das, was ich meine. Alle wollen nur hören wie super alles ist. Wehe man sagt es nicht... Wenn ich scjon das Wort "jammern" höre... Jammern tun Katzen wenn sie rollig sind. Und es MUSS natürlich auch an mir liegen, wenn mir niemand helfen will. Die Welt ist schön, wenn sie einfach ist, oder?!
Das Ding ist, es KANN dir niemand helfen. Du kannst dir Hilfe holen in Form deines Mannes, deiner Eltern oder sonstiger Verwandtschaft, dass dir jemand dein Kind mal für eine Weile abnimmt. Wenn das möglich ist. Ansonsten ist dein Kind jetzt einfach ein Baby, das dich braucht. Da kann niemand hier was dran ändern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand von dir "enttäuscht" ist, wenn du sagst, dein Kind ist gerade anstrengend. Das geht Millionen anderer Mütter ganz genau so.
Kinder schlafen.....und pennen nicht.....wenn du schon so anfängst. Und meine Katzen mauzen und miauen und jammern nicht..... Und natürlich gibt es anstrengende und schwierige Zeiten. Ich habe zwei Kinder, ich weiß das.....von dir lese ich aber nur solche Auskotz-Postings!
Hallo, mein zweites Kind war ein Extrem-Schreikind und hat 1,5 Jahre lang 10-17 Stunden am Tag geschrien. Da ich noch ein weiteres Kleinkind hatte, konnte ich mich tagsüber auch nicht hinlegen. Ein soziales Netz hatte ich nicht, da wir gerade kurz vor der Geburt umgezogen waren -- weit weg, von unserem Netz. Mein Mann war mind. 12 Stunden pro Tag außer Haus zum Arbeiten + Fahrweg. Immer wieder habe ich gedacht, das ich es nicht mehr schaffe und es ging trotzdem weiter. Auch ich habe oft gezweifelt, mir aber immer wieder fachlichen Rat geholt, wenn die Selbstzweifel zu groß wurden. Es war nicht meine Verantwortung, dass dieses Kind so war, wie es war. Je mehr ich mich täglich neu an die Gegebenheiten angepasst habe, desto entspannter war es unter dem Strich. Je mehr Ruhe ich in mir hatte, desto ruhiger war es im Außen, auch wenn es selbst dadurch nicht "mal eben" aufgehört hat. Immer wenn ich es gar nicht mehr aushalten konnte, konnte ich mit der Ärztin der Schreiambulanz telefonieren und mir ein bisschen Rückendeckung und Verständnis abholen. Gelernt habe ich, dass man in solchen Phasen nichts erzwingen kann. Einfach beständig und verlässlich da sein. Dem Kind ganz viel Nähe geben und das Gefühl "ich bin ok" Unser Haushalt war in der Zeit eben chaotisch. Es gab oft Essen vom Lieferdienst oder Fertiggerichte. Wir haben oft spontan den Tagesablauf geändert. Aber wir sind durch diese Zeit gekommen. Mein Kind lebt immer noch bei mir und ist heute ein richtig toller Jugendlicher. Ich habe diese Zeit als eine meiner Aufgaben in diesem Leben betrachtet. Damit konnte ich mich besser damit arrangieren. Zudem bin ich heute überzeugt, dass ich diese Aufgabe gut gemeistert habe. Ich weiß nicht, ob Dir dieser persönliche Erfahrungsbericht irgendwie hilft.
Genau so ist es.
familienhilfe? therapeut für DICH?
Sie scheint in Behandlung zu sein, wenn ich das oben richtig verstanden habe. Des weiteren schrieb sie schon mal sie sei Autistin...wobei ich nicht einschätzen kann, inwieweit das ihre Probleme beeinflusst.
babies sind "hochsensibel". das der papa alles schnell schafft, liegt vermutlich daran, das er innerlich nicht angespannt ist. vermutlich verdient er die brötchen und kann nicht häufiger beim kind sein? trotzdem stelle ich mir ja immer die frage, wie sowas offline aussieht. ich meine, ein mann MUSS das doch auch sehen. was gedenkt er denn zu machen? wenn frau "überfordert" ist? wenn da aber nix kommt, würde ich hilfe von aussen suchen. keiner will gejammer lesen? kann sein ab er es gibt jammern und jammern. wenn das glas halbleer ist, ist jammern etwas, was man wohl ohne hilfe vorerst nicht lösen kann.
Wo wohnst du denn, vielleicht kann jemand helfen
....außer, sie wohnt in Düren, dann kommt jede Hilfe zu spät
Ihr Freund, von dem sie nach dem Kennenlernen gleich schwanger wurde, nimmt Drogen und ist wohl keine große Hilfe. Da scheint es einige Probleme zu geben. Sie ist in Therapie weil sie sich zB nicht traut mit dem Kind allein zum Arzt zu gehen. Dazu das aggressive Verhalten das sie hier zeigt. Eine Familienhilfe wäre sicher wichtig!
Also... Ich habe 4 kinder (13,10,22 mon und 6 mon) ich schlafe auch kaum noch. Habe keine 5 min freizeit und mein partner nimmt mir die kinder nicht ab. Er wurde die kleinen nicht zum schlafen bringen oder kriegen. Ich habe mich jetzt mit der Situation arrangiert und es einfach so akzeptiert wie es ist. Dadurch bin ich ruhiger und die beide kleinen auch. Mir hat ein gespräch mit meine Ärztin auch gut getan. Du solltest wirklich froh sein das dein mann dir euren kind abnehmt und die zeit für dich nutzen, schlaf dann mal ne stunde oder so. Ich wurde mir dafür ein bein ausreissen....
Ich hab ja schon mal geschrieben, dass du ziemlich aggro rüberkommst. Das willst du jetzt nicht hören, aber es hilft unheimlich, wenn man manche Situationen einfach mal akzeptiert und nicht ständig versucht, etwas zu ändern. Dein Kind hat ne anstrengende Phase. Das IST jetzt nunmal so. Gehe darauf ein, erwarte nichts, komm runter. Mein mittleres Kind kam die ersten 10 Monate jede Stunde in Guten Nächten. In schlechten jede halbe. Jetzt, mit fast drei, ist er der beste Schläfer. Innerhalb von 3min weg und meist die ganze Nacht am schlafen. Es braucht Zeit. Und man darf schon sagen, wenn Einen was ankotzt, aber du kommst mir so vor, als wärst du immer auf 180. .
Ich frage mich: WIE habt ihr das ausgehalten? Alle 30 Minuten? OMG!
Ich persönlich hab darüber nicht nachgedacht. Ich fand es normal, da ein hilfloses Wesen, da ich...klar, wer da gelitten hat ;-) Manche Tage hätte ich mir eine Großpackung Streichhölzer gewünscht, so müde war ich. Später wundert man sich, wie man das ausgehalten hat... Und nicht umsonst gibt es die Mutter-Kind-Kur! Mutter sein, in der heutigen Zeit, mit den Ansprüchen an sich selber und dem Druck von Außen...
Glaube mir, ich hab mich das auch oft gefragt. Wie halte ich das nur aus. Jetzt, beim dritten Kind, ist es leichter, weil man weiß dass es irgendwann vorbei ist. Es ist sau anstrengend, wenn ein Kind nicht schläft und man auf dem Zahnfleisch geht. Aber oftmals sind es zu hohe Erwartungen an das Kind und auch an sich selbst, die einen so stressen. Deshalb sage ich, eigene Einstellung überdenken und den Gegebenheiten anpassen, das ist viel wert.
uije, das hört sich übel an. wie alt ist das kind? wieviele hast du? mein sohn hat die ersten monate auch nur geschrien, ein schreibaby... einschlafen katastrophe, aufwachen ebenso ;-O der hatte noch nichtmal die augen offen hat er schon geschrien... die darauffolgenden monate waren nicht besser, man konnte weder den raum verlassen, hat sich kaum bis gar nicht nur ein bisschen selbst beschäftigt... seit dem kann ich mütter verstehen die aus lauter verzweiflung ihre babys an sie wand klaschen :-(... wie man das aushält? man kann es aushalten. heute ist er 17... :-) aber nun zu dir. schon mal was von reizüberflutung gehört? vielleicht reagiert ja auch dein kind besonders drauf... versuche folgende dinge: lass keinen fernseher nebenbei laufen, musik wenn möglich eher ruhige, nimm dein kind nach möglichkeit nicht zum einkaufen mit, schau das du zur ruhe kommst, wechsle dich ab mit deinem partner. versuche jeden tag dir zeit für dich zu nehmen.... das wars fürs erste ;-)
Reizüberflutung... mhm. Das könnte es sein. Werde da wieder mehr drauf achte. Im Moment Word er jede std wach. Wir wollten heuer um 20 Uhr ins Bett aber Schlaf können wir ja jetzt erstmal vergessen. War gestern schon so... Alle 1 bis 2 std wach nachts. Immer mit viel weinen wach geworden. Ich ahne böses.
wie alt ist er denn?
wie alt ist er denn?
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