sojamama
Hallo, ich werde zum Ende des Monats meine Arbeitsstelle verlassen. Ich arbeite in einer Arztpraxis in einem großen Ärztehaus, es sind verschiedene Praxen hier ansässig. Es ist dennoch relativ klein und übersichtlich, auf dem Land halt. Es sind Internisten, Physiotherapeuten da, Augenarzt, Zahnarzt, Hausarzt.... ne Apotheke auch. Die Praxen untereinander stehen in gutem, engen Kontakt, was die Patienten betrifft, man arbeitet sozusagen zusammen. Jetzt bin ich nicht sicher, ob ich, wenn ich mich verabschiede, was ich gern tun will, auch ne Schachtel Pralinen mitbringen soll. Ich möchte mich vorrangig von den Sekretärinnen und Helferinnen verabschieden, weniger von den Ärzten selber. Denn wir Helferinnen hatten ja den meisten Kontakt. Was meint Ihr?
Ich steh glaub ich aufm Schlauch...worum gehts Dir denn jetzt? Ob ne Schachtel Pralinen ok sind für alle? Oder sollen die Ärzte nur vielleicht Pralinen bekommen?? Ich würde vielleicht in jede Praxis etwas vorbei bringen, Kuchen wäre vielleicht etwas viel Arbeit, oder?
Ach so, die Ärtze natürlich nicht ausschließen, ohne Ärzte keine Helferinnen ;-)
Schon richtig verstanden, ob ich überhaupt was bringen soll oder ob das doof ist? Ne Schachtel Pralinen pro Praxis dachte ich. Kuchen ist mir zuviel, es sind 6 Praxen im Hause... melli
Ok :-D manchmal ist es nicht so leicht ....grins.... Ich würde vielleicht für die eigene Praxis etwas mehr machen (vielleicht für die einen Kuchen) und den anderen Schoki oder sowas vorbei bringen.
Ich wurde entlassen, ich war die einzige Helferin dort.... ER bekommt sicherlich nichts von mir
Oh... ich meinte aber eigentlich auch die Ärzte aus den anderen Praxen.... Ich dachte Du hättest noch Kolleginnen gehabt ... was macht er denn dann jetzt ohne Dich?
Ja, mal sehen, hier im Haus kennt man sich ja echt gut. Vielleicht backe ich tatsächlich Kuchen, diese kleinen Kastenformen und dazu Blümchen?
Ach, ich finde schon was.
Er will allein weitermachen... mal sehen wie lange das gut geht.
alleine weitermachen? Du willst uns veräppeln.. hat dein EX-Chef eingtlich eine Ahnung was hinter dem Job MFA steckt ..
ansosnten.. zur Verabschiedung.. paar Pralinen und ein nettes Abschiedswort (ZU DEN MFA) und gut ist..
das kommt bestimmt bei den Patienten gut an...
Merkt man
na dann lass ihn mal machen.sicher laufen die "Geschäfte " VIEL besser wenn er alles alleine macht..**Ironie off **
Der wird dir noch hinterher heulen
Na, ist da noch eine "Frau Doktor" im Hintergrund, die dann "alles andere" macht? Wenns nicht so problembelastet wäre, hätte ich meinen Ex-Chef gefragt, ob ich nach Praxisschluss noch eine kleine Byebye-Feier mit dem haus in den Räumen veranstalten dürfte, aber so würde ich wahrscheinlich das auf dem Parkplatz verlegen und aus dem Kofferraum ein paar Süßigkeiten und Säfte anbieten.
Das tut mir sehr leid.