lura1994
Hallo ich wollte euch mal fragen wann ihr angefangen habt oder anfangen wollt eurem Baby zum ersten mal Brei zu geben. Der Arzt meinte man fängt mit dem Mittagessen Brei an. Meine Tochter wird am 24 Februar 4 Monate alt und ich wollte dann damit anfangen weil auf den Gläschen steht ja drauf nach dem 4 Monat was meint ihr
Nach dem 4. Monat bedeutet 5. Monat... Und man beginnt, wenn das Kind soweit ist. Wann das ist, ist bei jedem Kind anders.
Eben, also genau richtig, wenn sie 4 Monate alt wird. Wobei ich mich persönlich an meinem Kind orientieren würde und nicht an der Aufschrift eines Gläschens
nach dem 4.monat bedeutet im 5.monat. mein kleiner wollte da aber noch lange nix. hab gewartet bis er wollte und mich nicht nach empfehlungen der nahrungsmittelindustrie gehalten die ja verdienen wollen . lg Bri
Nach dem 4. Monat ist dann, wenn das Baby 4 Monate alt ist. ;-) Im ersten Monat ist das Baby von Geburt, bis es einen Monat alt ist.
Als er den 4. Monat rum hatte. Also im 5. Monat. Und Mittagsbrei. Möhrchen und Pastinake. Frag doch deine Hebamme ;-)
Nach Absprache mit der Kinderärztin haben wir mit 4,5 Monaten angefangen. Da er alles gut vertragen und ordentliche Portionen gegessen hat konnten wir bald auf ganze Mahlzeiten gehen.
Als die Beikostreifezeichen gegeben waren: 1. Köpfchen halten 2. Selbständig sitzen 3. Zungenstreckreflex nicht mehr vorhanden 4. Hand Mund Koordination funktioniert 5. Beobachtet andere Angehörige beim Essen 6. Kaubewegungen wenn andere essen
Das Kind muss nicht selbstständig sitzen können, es reicht, wenn es leicht gestützt in der Sitzposition verharren kann, auf dem Schoß zum Beispiel, an Mama angelehnt. Ein Baby beobachtet ohnehin alles, auch bereits vor der Beikostreife; es sollte deutliches Interesse am ESSEN zeigen, und Kaubewegungen imitieren, und somit die Bereitschaft zeigen, selbst essen zu WOLLEN. Hierbei ist nicht das Alter so wichtig, wie die individuelle Reife des Kindes. Und, ganz allgemein gesprochen: die Beikosteinführung verläuft selten gradlinig, aber das bedeutet nicht, dass irgendwas total falsch läuft, sondern dass man einfach auf sein Kind und dessen Signale gucken sollte, und nicht selten nur Geduld haben muss...
Ich verstehe dieses krampfhafte Suchen nach Indizien für eine frühe Breifütterung null. Und das Argument, das steht so auf dem Gläschen, deswegen muss es doch gehen oder gar gemacht werden...da krieg ich Pusteln!
Mein Ziel war 6 Monate voll Stillen. Ob da auf irgendwelchen Gläschen eine Monatszahl stand, hat mich nicht interessiert. Ich hab sowieso frisch gekocht und ich hab noch keine Karotte mit Verzehraufdruck gefunden.
Wenn man sein Baby kennt, dann kann man das doch abschätzen, ob es mit 5 Monaten schon geht oder erst mit 7!
Wo ist der gesunde Menschenverstand geblieben?
DAS frage ich mich hier täglich mehr als einmal...
Es gibt Kinder (und Erkenntnisse), die werfen sämtliche Pläne über den Haufen. Mein Plan damals war vier, allerhöchstens sechs Monate vollstillen und dann zügig zur Flasche hin abzustillen, und ebenso Zug um Zug die Flasche durch feste Mahlzeiten zu ersetzen. Tja, Ende vom Lied: vollgestillt bis sieben Monate (Ziel also nur knapp verfehlt), aber nie Flasche gefüttert, und nie Zug um Zug ersetzt (also kilometerweit am Ziel vorbeigeschossen). Musste ich auch erst lernen, bzw. mich von meinem Kind belehren lassen, dass der KiA mit seinem tollen Plan einfach nur schief gewickelt war...
1. Ging am 1. Tag schon 2 Minuten und mehr 2. Ging iwann im 4. Monat 3. Hatte er bis in den 6. Monat 4. Klappte ab der 11. Woche 5. Tut er eh 6. Macht er seit 3 Wochen Ich hab ihm, angesichts dieses Dilemmas bzgl Beikostreifeanzeichen einfach was gekauft und probiert. Er aß vom 1. Löffel an begeistert mit. Nur Pastinake mag er bis heute nicht pur.
Na den gibt man heute ab - also den logischen Menschenverstand. Steht doch überall geschrieben wie man es zu machen hat. ob das richtig ist oder für das Kind passend ist egal, Hauptsache Kind passt in die Schublade. Mich regt eher die Frage auf, ab wann mit Brei beginnen. Wer zum Teufel trichtert den Leuten eigentlich ein das Babys Brei essen müssen? Und warum nach dem 4ten Monat bedeutet das man dann anfängt wenn das Kind 4 Monate alt geworden ist. Dann würde auf den Gläschen wohl drauf stehen nach dem 3ten Monat. oder noch besser gleich im Kreissaal - spart man sich die teurere Pre-Milch.
Ich sehe gerade,dass ich es falsch formuliert habe. Wollte sagen, "wenn die ersten Beikostzeichen gegeben sind".
Bei uns lief es anders. Ich habe 8 Monate voll gestillt. Die Kleine hat angefangen am FamilienTisch mitzuessen. Quasi a la BLW.
Selten Brei.
Obwohl am liebsten hätte sie wohl mit 11 Wochen ein Teilchen vom Opa gegessen
Wir haben mit etwa 5,5 Monaten angefangen bzw mein Sohn hat angefangen. Er hat sich einfach eine Banane vom Teller geklaut, rein gebissen, gegessen und dann mehr verlangt. Brei wollte er im übrigen nie wirklich. Und Gläser schon mal gar nicht. keine Ahnung warum man eine solche Pampe auch mögen soll. Unser Ki-Arzt würde übrigens nie sagen man muss dann anfangen, er sagt ganz klar, das Kind bestimmt. So wie es auch sein sollte. Und nicht dir Babyindustrie welche damit Geld macht das man die Kinder möglichst schnell auf diesen Mist "abrichtet".
Kind 1 hat 2 Wochen nach dem 4. Monat nach der Suppe und Brei geschriehen. Gläschen mochte sie mehr als frisch gekocht, Frühstück und Mittag zu ersetzen ging innerhalb von 2 Tagen, da war sie von 8 morgens bis 14 Uhr ohne Milch und hat sich wehement gegen die Brusthändchen gewehrt. Ab 14 Uhr wollte sie wieder stillen. Abgestillt habe ich sie mit Gewalt mit 20 Monaten...
Kind 2 hat das Brei verweigert und nur Stückes gegessen. Ab 4 Monaten selber mit der Hand, aber nur Mini Portionen. Gestillt wollte er fast stündlich sein.
Richtige Portion hat er mit 8 Monaten gegeseen, und zwar den schwarzen Paella in Spanien. Da wollte er auch nicht gefüttert werden
Momentan mit 5 ist er ein schlechter und mäckeriger Essen. Breie mag er bis heute nicht. Bis auf Kartoffelbrei und Apfelmus. Also kein Pudding, kein Griesbrei, kein Porrige. Mittlerweile geht Joghurt, früher nicht. Gefüttert werden mag er wieder, Oma sei Dank.
Okay danke für die Info werde es dann nach dem vierten Monat mal langsam probieren ob es ihr zusagt klar jedes Kind ist anders
“Abgestillt habe ich sie mit Gewalt mit 20 Monaten...“
Mit Gewalt? Tolle Einstellung.
Und was sind Brusthändchen?
Autokorrektur. Brustnehmen... Ja, mit Gewalt, weil ich es wollte und sie nicht. Ich wollte ein zweites Kind und konnte während des Stillens nicht schwanger werden..... Nach Abstillen im ersten Zilklus hatte ich positives Ergebnis. nicht toll fürs Kind, aber sie freut sich jetzt über den frechen kleinen Bruder.
Na du gehst ja super auf die Bedürfnisse deines Kindes ein.
Jedem das seine. und Abstillen geht oft mit Gewalt. Fürs Kind oder fürs Mutter.... aber wie die Frage ums Schlafen und Familienbett, geht es nur die Betroffenen an.
Ahmmm, nö. Nix mit Gewalt. Es mag sein das einer der beiden Parteien evtl nicht ganz einverstanden ist und auch "meckert". Aber Gewalt ist schon echt heftig. Und ich weiß da ganz genau wo von ich rede, ich habe bzw hatte einen echten Stilljunkie. Mit fast 4,5 Jahren habe ich dann auch gesagt, wir müssen aufhören. Er war nicht ganz damit einverstanden, aber hat es eingesehen. ABER !! Gewalt musste ich da nicht anwenden, einfaches reden langte völlig. Und warum man abstillen muss um schwanger zu werden erschließt sich mir nicht ganz. meistens ist es eher so das der Körper dem Kind von alleine sagt, Du Mama ist schwanger, jetzt ist es zeit abzustillen. Die Natur hat also von sich aus diese "Programmierung", erst Schwangerschaft Nr.2, dann Abstillen Kind1. Sonst wäre stillen wohl auch ein sicheres Verhütungsmittel - was es aber eben genau nicht ist.
Du kommst mit solchen Sprüchen nicht sehr emphatisch rüber... Mit Gewalt stillt man wirklich nur im extremen Notfall ab. Der Leidensdruck, vor allem für das Kind, muss einfach nicht sein. Auch ist mit Gewalt abstillen oft mit gesundheitlichen Risiken für die Frau verbunden, Stichwort Milchstau, Brustentzündung und depressive Verstimmungen. Dazu raten, sich das ohne zwingenden Grund (und Kinderwunsch zählt nicht dazu!) anzutun, würde ich niemanden. Aber egal, der Drops ist ohnehin gelutscht, und du hast ja dein Ziel erreicht. Aber denk dran: es wird nicht immer so laufen, wie du willst...
Beim ersten Kind bin ich auch mit 4 Monaten angefangen. Da der Kinderarzt meinte er würde nicht genug zunehmen. Mit Rücksprache mit der Hebamme habe ich dann mit Mittagsbrei angefangen. Beim zweiten Kind habe ich es dann geschafft 6 Monate voll zu stillen. Würde mich jetzt nicht mehr verrückt machen und auf die Beikostreife warten. LG
Achte auf dein Kind und nicht auf den Arzt oder Gläschen. Stichwort: Beikostreife!
Hier gibt's ab dem 4. Monat mittags Brei. Gab nie Probleme.
Mit 8 bzw 9 Monaten habe ich angefangen, mit selbstgelochtem essen. Die jüngste war bereits 9 Monate alt. Jegliche Breie hat sie abgelehnt und ihr erstes Essen war mein Leberwurstbrot. Das Mittagessen musste stückig sein, sonst nahm sie es nicht. Die meisten die ich kenne, haben zwischen 5 und 6 Monaten angefangen. Dann, wenn das Baby interesse am Essen der Eltern/Geschwister zeigte. Lg. Anny
So ist es natürlicherweise auch "programmiert". Die Zusammensetzung der Milch verändert sich ja nicht umsonst in dem Zeitraum, genau wie meistens dann der Durchbruch der ersten Zähne erfolgt und das Kind auch die körperliche Entwicklung dazu hat. Zumal Beikost nicht bedeutete das man unbedingt ganze Mahlzeiten ersetzen muss - aber das wird oft reininterpretiert.
Die letzten 10 Beiträge
- Ab welchem Alter konntet Ihr für Eure Kinder normale Mahlzeiten kochen...?
- Welche Nickerchen-Lösung nutzt ihr tagsüber?
- Neurodermitis 10 monate. Erfahrung basispflege hilfe ??
- Von aptamil AR auf welche Pre nahrung ?
- Ab wann mit Kissen schlafen?
- Verstopfung lösen 10 monate alt
- Mückenstich, hilfe..
- Schreckliche Nächte Kind 2,5 Jahre
- Ständiges Jammern, ich werde verrückt.
- Vorlesegeschichten für 2½ Jährige