DK-Ursel
Diesmal zum Gesundheitswesen. Das hört sich nicht nur desolat an, sonder ist auch eine sehr offene harsche Kritik am Gesundheitsminister. Ich gebe zu, ich war ja ne Lauterbachfan, der m.E. nach einigem Suchen wohl auch erst Gesundheitsminister wurde, weil der Ruf (deutlich) aus der Bevölkerung kam. Mir zeigt das Desaster, daß 2 Thesen widerlegt sind: 1. die Stimme des Volkes hat (immer) Recht 2. es ist von Vorteil, wenn ein Fachmensch, hier also Arzt , ein Ministerium leitet. Verfolgt jemand die Konferenz und hört die Klagen? Die Kritik an Lauterbachs Politik durch Fachverbände ist ja nicht neu…
nach einigem Suchen wohl auch erst Gesundheitsminister wurde, weil der Ruf (deutlich) aus der Bevölkerung kam.. war das so? mhmmm hast du vielleicht einen link bevor man anfängt diese pressekonferenz zu suchen ?
Nein aber ich bin als Inhaberin einer Praxis direkt betroffen und kann bestätigen dass es einfach unglaublich ist. Was jetzt schon schlecht ist (übermäßige Verwaltung, unsinnige, unpassende Qualitätskontrollen, bestimmte Aspekte der digitalisierung,..) soll von irgendwelchen bwl heinis die keine Ahnung von der arbeit haben ad absurdum ausgebaut werden. Verantwortung tragen dann aber die Inhaber *innen für dinge die sie nicht mal wollen . Kein Wunder dass es immer mehr MVZ gibt. Die Lage ist angespannt genug, man bekommt den Eindruck dass seitens der Politik aktiv auf einen zusammenbruch hingearbeitet wird. Falls jemand Charité Staffel 4 gesehen hat - da sind schon realistische Szenarien dabei. Wobei ich vermute dass es noch schlimmer kommt. Wenn es nach lauterbach geht soll sogar die KI Patientengrspräche mithören um trainiert werden zu können.
Die Staffel 4 gucke ich gerade...wird am WE weiter geguckt...ja, ich denke vieles wird kommen. LG
Ja, ein Sprecher auf der Konferenz (ich glaube der niedergelassenen Ärzte) hatte einen sarkastischen Einschub zum Thema KI. Nee, ich habe leider keinen Link, bin nur auf ntv reingerutscht und hängengeblieben. Und ja, ich habe es so in Erinnerung, daß sehr viele Stimmen äußerst zufrieden damit waren, daß ihr Ruf nach Lauterbach als jemandem, der vom Fach sei, gehört wurde und er Minister wurde. Darüber hatten mein Mann und ich nämlich ein paar Diskussionen, weil er es absolut irre fand, allein deshalb jemanden zu berufen. Mehr Kompetenz, weil er Arzt ist? Hm, zumindest hatte er sich in der Coronazeit als talkshowerfahren profiliert - was in meinen Ohren nicht nur inhaltlich wenig Genuß war.
das ist aber schon eine ganze weile so, dass sich die politik in dinge und branchen einmischt aber jegliche praktische erfahrung dazu fehlt. ich denke es muss eben erst überall ankommen, so dass jeder hier diesen irsinn erkennt.
Mich würde der Link auch interessieren. Ich finde übrigens, dass Lauterbach (insbesondere im Vergleich zu seinem Amtsvorgänger) einen sehr passablen Job macht. Dass Kliniken und Ärzte ein Problem damit haben, wenn ein Politiker Qualitätsbewertungen und Transparenz für ihre Einrichtungen beschließt, finde ich wenig verwunderlich, aber aus Bürgersicht einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Ich nehme zumindest an, dass es um dieses Thema geht. Lauterbach ist definitiv kein People-Pleaser, und ich weiß auch nicht, wie gut er sein Ministerium führt. Aber für inkompetent in Bezug auf die Gestaltung des Gesundheitswesens aus politischer Sicht halte ich ihn keineswegs.
Sorry Dots aber hier muss ich dir widersprechen. Grundsätzlich, ja Qualitätskontrollen sind richtig aber nur wenn wenn sie sinnvoll sind. Im Bereich Psychotherapie ist unter anderem geplant, dass Therapeut und Patient 1 Jahr nach der Behandlung einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen müssen, zum Beispiel ob über bestimmte Details aufgeklärt wurde. Allein an diesem Mini Bestandteil zeigen sich viele Probleme : - Datenschutz der Patienten - wie verlässlich ist eine Erinnerung die ca. 1,5 Jahre später abgefragt wird (Behandlungsbeginn ist ja noch früher) - bindet Zeit die der Patientenbehandlung fehlt - Wer trägt dafür die Kosten? - Therapeuten werden künftig "schwierige Fälle" meiden weil zb eine Persönlichkeitsstörung eine schlechtere Prognose als eine Angststörung hat. Außerdem wird in der Therapie weniger offen kommuniziert und Konflikte vermieden werden, die aber eigentlich wichtiger Therapie Teil sein können Die therapeuten erhalten ein Benchmark. Wer also viel mit schwer oder chronisch erkrankten arbeitet, wird in der Liste ganz schlecht abschneiden. Zukünftig werden also schwierige Patienten vermieden. Außerdem sollen feste Stundenkontingente festgelegt werden je nach Diagnose. Man kann wohl leicht vorstellen dass unterschiedliche Menschen mit einer Depression sehr unterschiedlichen Behandlungsbedarf haben. Dem dann nicht mehr gerecht werden kann. Das nur mal auf die schnelle für einen kleinen Ausschnitt wo denke ich deutlich hervorgeht wie schlecht gemacht das ist.
Danke dir. Im Detail kenne ich das Gesetz in seiner jetzigen Form noch nicht, ich hatte nur Interviews und Einschätzungen im Vorfeld gelesen oder gehört, und das auch nur bezogen auf Krankenhäuser. Was sich durch die Reform im Hinblick auf die Situation in den Hausarztpraxen/psychologischen Praxen ändern wird, dazu hatte ich noch gar nichts gehört oder gelesen. Mir erschien es nur sinnvoll, Kompetenzzentren für Patienten sichtbar zu kennzeichnen. Dass das die Zentralisierung der medizinischen Behandlung weiter fördert und noch mehr Geld in Universitätskliniken fließt statt in kleinere Häuser, die Kritik hatte ich schon gehört und verstehe auch, dass das die Versorgung auf dem platten Land noch weiter erschweren "könnte". Beim Thema Datenschutz bin ich hin- und hergerissen, muss ich sagen. Denn Datenschutz und Digitalisierung sind zwei Themen, die sich gegenseitig im Weg stehen, im Zweifelsfall bin ich für mehr Digitalisierung. Das von dir genannte Beispiel ist natürlich haarsträubend und zeigt auch typische Probleme auf, wie man sie generell hat, wenn auf höchster Ebene standardisierte Abläufe beschlossen werden, die sich in der konkreten Fallsituation dann nicht umsetzen lassen. Das ist generell ein Problem, wenn man Abläufe behördlich "rechtssicher und wasserdicht" machen will - dass es an der Praxis dann eben vorbeigeht.
Du weißt aber schon, dass Herr Lauterbach Mitglied im Aufsichtsrat und Beirat der Rhönklinikum AG ist - und dass diese wie der Name schon sagt, eine Aktiengesellschaft ist daher dürfte seine Motivation eine gewisse Prägung haben.
Ähnlicher Trend im ambulanten Bereich bei investorengeleiteten MVZ. Die sind nicht mehr in Besitz von Ärzten oder Psychotherapeuten sondern ein Investment, auch von Kapitalanlegern aus dem Ausland die mit Gesundheit nichts am Hut haben, außer der ihres eigenen Kontos.
Und worauf spielst du bei der Rechtsform Aktiengesellschaft an?
Das erklärt sich doch von selbst oder? Dass es einen Unterschied macht ob ein Krankenhaus in kommunaler Hand ist oder zu einem auf Gewinnmaximierung ausgelegten Konzern gehört. Der btw seine Mitarbeiter auch nicht nach Tarif bezahlt.
Wem das Krankenhaus gehört, hat aber nichts mit der Rechtsform zu tun, auch eine AG kann in öffentlicher Hand sein.
Theoretisch vielleicht ja, praktisch noch nie gehört. "Die Aktiengesellschaft ist die typische Rechtsform für ein privates, gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen. Als Rechtskleid für die Organisation der öffentlichen Verwaltung eignet sie sich hingegen schlecht (NZZ)."
Du hast noch nie von einer Aktiengesellschaft gehört, die in öffentlicher Hand ist? Ganz sicher nicht? Ansonsten: Wir reden schon noch von Deutschland und nicht der Schweiz, oder? Aber selbst wenn, lies mal etwas weiter: „Trotzdem wurden in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Verwaltungseinheiten in Aktiengesellschaften umgewandelt.“
Ich weiß nicht, welche Funktion Lauterbach damals politisch hatte (oder ob überhaupt), aber abgesehen davon ist es in Unikliniken meines Wissens auch üblich, dass da Politiker (Beamte aus dem Finanz- oder Wirtschaftsministerium o.ä.) in den Aufsichtsräten sitzen. Da fließen ja öffentliche Gelder rein, ich denke, das dient der Transparenz und politischen Kontrolle, was mit den Geldern geschieht, nicht dem "Schmieren" von Politikern. Ein Aufsichtsrat ist ja kein Vorstand, im Gegenteil. Er soll ihn ja kontrollieren.
“Theoretisch vielleicht ja, praktisch noch nie gehört.“
Die Deutsche Bahn AG z.b.
In Bezug auf Krankenhäuser nicht, nein. Aber ich lern gerne dazu.. Hast du mal n Beispiel?
Auf Krankenhäuser bezogen siehe hier, letzter Absatz: https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-b-002-57161/lookinside/10-1055-b-002-57161_chapter003-1.jpg Häufiger wird es GmbHs in öffentlicher Hand geben, aber auch das ist eine privatrechtliche Kapitalgesellschaft. Ich weiß schon, worauf du hinaus willst, aber entscheidend ist der Träger und nicht die Rechtsform.
Ok danke für die Aufklärung. Dann lege ich die Betonung auf privater Konzern..
Wenn nicht zum ersten Mal Fachverbände klagen, daß Lösungen feststehen, obwohl noch Gesprächsrunden angesetzt sind, dann finde ich das kein Zeichen für Nähe am Brennpunkt.
Nun ja, wie gesagt, ich bin och nie ein Lauterbachfan gewesen und muß ja zum Glück nicht unter seiner Politik direkt leiden. Womit nicht gesagt sei, daß es hier so viel besser läuft.
Im Vergleich zum Ausland lag Dtld. im Gesundheitswesen immer auf dem höchsten Level.
Egal wo ich Leute "angetroffen" habe, eben durchs Internet Stichwort Mehrsprachen-Foren, Deutschsprachige im Ausland u.ä. --- alle sehnten sich nach der dt. Gesundheitsvorsorge und -fürsorge zurück.
Wenn ich hier oft lese, wozu Eltern ihre Kinder fürsorglich "schleppen!", staune ich nur: solche Untersuchungen gibt es hier erstmal gar nicht.
Und wenn ich an meine Augenvorsorge hier und in Dtld. denke, dann ist das hier eigentlich ein Gruselroman.
Trotzdem, und das ist das Erstaunliche, kann ich persönlich nicht über schlechte Behandlung klagen; WENN denn wirklich mal was war, wurde mir fast immer sehr gut und zeitnah geholfen.
Weshalb ich oft auch dachte, daß eine Kombination zwischen dt. und dän. Gesundheitswesen perfekt wäre.
Und es galt eben: fast immer:
Daß z.B. fast jeder Arzt in Dtld. sein Labor, Röntgen- und Scanninggerät etc. hat, ist ein Luxus, den man sich hier nicht leistet, zumal es zu Fachärzten sowieso nur durch Überweisung und dann mit immer schon Ewigwartezeiten geht. Da konnte es eben passieren, daß ich, nicht so zimperlich, erstmal abwarte, ob sich meine Tochter beim Fußball nur was angeschlagen hat, was sich nach 3 Tagen wieder verzogen hat. Wenn ich dann nach mehrtägiger Beobachtung doch um einen Arzttermin bitte, fällt der, da kein akuter Notfall (mehr) natürlich in die Zukunft. Kommt man dann dorthin, kann der Arzt ebenso wenig wie ich vorher etwas ertasten fühlen odersehen -also röntgen. Für den Röntgentermin in einem Ort 25km von hier (und per Bus un erreichbar für uns) liegt der Termin auch nur in näherer Zukunft, weil der Arzt selbst ihn vereinbart. Dann wieder warten, bis der Röntgenbericht von den Ärzten dort ausgewertet und an den Hausarzt geschickt ist, dann wieder auf einen Termin bei eben diesem Hausarzt warten, wenn der befindet, nun müsse da mehr geschehen. Und als wir dann in der Tat nicht schlauer waren und weiter durchs System mußten, war das eine Odyssee, auch zeitlich gesehen, die uns gut beschäftigte, mit dem Resultat, daß eine Physiotherapeutin des Rätsels Lösung fand. Letztere müssen hier vom Patienten selbst bezahlt werden, dito Chiropraktiker u.a. Kur und ähnliche "Luxusangebote" gibt es hier nicht.
Das war zu Zeiten, als ich hierher zog, schon so.
Inzwischen erfahre ich ja, daß sich Dtld. da angleicht.
Trotzdem hat der Mann wohl Recht, den ich vorhin nur noch mit halbem Ohr als Kommentator hörte:
Das Anspruchsdenken in Dtld. ist auch deutlich höher als hier. Schon was Vorsorge angeht.
Aber auch sonst. Und da ist man natürlich verwöhnt undfindet sichschwerr mit Zuständen ab, die runtergehen im Niveau.
Letztendlich sind beide Gesundheitssysteme in Bedrängnis, das dt. und das dän., aber Dtld. startet von einem deutlich höheren Niveau und ist irgendwo erst da, wo Dk schon vor Jahrezehnten war.
Wenn also die Frau vom Apothekenverband Rückgang von Apotheken beklagt, dann schaue ich nach:
In Dtld. kommen auf 100 Tsd. Einw. 23 Apotheken, in DK nur 9, was dem Land den letzten Platz in der Versorgung diesbezüglich in der EU beschert.
Hier ist eben fast jeder schon immer daran gewohnt, sich seine Medizin ohne weitere Beratung beim Kaufmann abzuholen, wohin sie von der Apotheke geliefert wird.
Und diese Diskrepanz wird es auch bei den Ärzten, Krankenhäusern u.a. geben.
(Bei Bibliotheken ist es übrigens umgekehrt - so gleicht sich eben manches aus... )
Trotzdem finde ich es durchaus bedenklich, wenn sich die Klagen häufen: Der Minister höre nicht zu, es gebe keinen echten Dialog. Nun ja, und was von seiner Politik wirklich an die Öffentlichkeit dringt, sind Cannabisregeln, die kaum umzusetzen sind, wenn man das Ganze nun als dringend notwendig erachtet, und Coronaaufarbeitungssprüche sowie ein Bezug auf just DK, was Krankenhausneuordnung angeht, ohne den Blick dafür zu haben, daß gerade hier in DK die Krankenhäuser auch (wieder!) neu geordnet werden und sich massive Bürgerproteste gegen weitere Schließungen, Zentralisierungen u.ä. wenden.
Welche Pressekonferenz war das denn? Verlink doch mal.
Genau das was Du beschreibst, braucht das deutsche Gesundheitssystem m.E., wenn es nicht unbezahlbar werden soll. Eine Reduktion des Angebots auf das Wesentliche, so wie Du es von Dänemark beschreibst oder ich es auch aus den Niederlanden kenne. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Menschen dort eine niedrigere Lebenserwartung haben oder kränker sind. Und natürlich meckert jeder, wenn der gewohnte Komfort entfällt. Aber ich finde es gut, dass da Themen endlich angegangen werden.
Ich finde schon auch dass unserer Gesellschaft wieder mehr Eigenverantwortung gut tun würde, auch in anderen Bereichen!
Da bin ich bei Dir
Ich habe keinen Link und bin gerade erst von der Arbeit heimgekommen und jetzt ehrlich zu faul, es zu suchen. ich habe sie im TV auf ntv heute vormittag gesehen.
Ich habe die Beispiele von meinen Anfängen und den ersten Kinderjahren meiner Tochter hier, inzwischen geht es auch hier bergab, und dies eben mit Ausgangspunkt in einem deutlich niedrigen Niveau als es in Dtld. war, und man versucht, dagegenzusteuern, indem man kürzt - und Proteste erntet. Wer wie wir eh schon immer ca- 30km zum nächsten Augenarzt (falls der noch jemanden annimmt), Ohrenarzt , Röntgen, Scanning (Ultraschall) etc. hat, der freut sich nicht, wenn das Krankenhaus da auch noch geschlossen werden soll. Die Wartezeiten sind überall lang und werden sicher nicht kürzer, wenn es noch weniger Krankenhäuser gibt. Die Ansprüche sind in der Tat in Dtld. höher. Vorsorge ist ziemliches Fremdwort hier, und ich kenne wie gesagt keinen deutschen irgendwo im Ausland, der sich nicht nach dem Gesundheitssystem in Dtld. zurückgesehnt hat. ABER wie gesagt, als ich herzog, hätte ich eine Kombination aus Dtld. und DK gut gefunden. ich finde auch nicht, daß jede Arztpraxis alle Geräte und Labore selber haben muß - aber wenigstens 1 in der Stadt?
Natürlich trauert jeder dem "mehr" nach. Aber es muss eine vernünftige Balance zwischen Kosten und includierten Leistungen bestehen. Und vor allem muss der Nutzen des "mehrs" ersichtlich sein. An ersterem muss D definitiv arbeiten und zweiteres bezweifle ich, dass D eine bessere Gesundheit und damit verbundene höhere Lebenserwartung hat als die Nachbarländer. Ach ja, dass ALLE die aktuell von de, "mehr" profitieren jetzt dagegen sind und schimpfen, finde ich nicht erstaunlich und ehrlicherweise auch nicht beachtenswert
Tja, schade - vormittags kann ich nicht fernsehen, und ich finde es irgendwie sinnlos, über etwas zu diskutieren, von dem ich praktisch nichts weiß. Ich kenne ja nicht mal die Kritikpunkte (außer denen, die Cymbeline hier angeführt hat).
Die letzten 10 Beiträge
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule
- Forum jetzt echt komplett kaputt erneuert => liest hier die Redaktion eigentlich noch mit?
- Hinweis - neues Porto Warensendung ab 01.07.
- Sonnenbrillen Frage (Brillenträger)
- Gurkenpflanzen Frage
- israelische Siedler überfallen christliches Dorf in Israel
- Gaza
- China-Falle
- Keine Meinungen zu Iran/Israel?