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hallo zusammen. ich hab ein riesen problem! es geht um unsere katze. sie wurde bei einer rettung schwer verletzt und lief dann im schockzusatnd weg. nach einer woche, gestern morgen, kam sie plötzlich wieder, nachdem wir schon alles abgesucht hatten. das bein hing sozusagen nur noch im fell...........also schnell in klinik, röntgen. dabie kam noch mehr dazu. sie hatte was im magen, was dringend raus musste. kosten insgesamt 1000€, davon 200 anzahlung, sonst fangen sie mit op gar nicht erst an. mein mann hat leider h4, ich arbeite 55 stunden die woche......und trotzdem schaffen wir das nicht. oder deshalb. kennt hie jemand ne organisation, wo man fragen kann oder vielleicht etwas übrig? *duck*, nicht hauen. ich habe gstern schon super hilfe bekommen. eine frau, die ich weder persönlich, noch anders kenne.....schenkte mir 200! euro. ich fasse es immernoch nicht und weiß irgendwie gar nix mehr. über einen tipp wegen organisation würde ich mich auch schon sehr freuen. sorry, bitte nicht meckern...........ich bin selbst am ende!


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ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir geht. unsere katze wäre vor kurzem beinahe erstickt und musste operiert werden. kostete allerdings nur 120 euro. in deinem fall? ohje, ich weiß keinen rat. hast du keine verwandten, die dir helfen können? ich glaub kaum, daß es organisationen gibt, die euch geld geben werden für diese kostspielige op. frag mal beim tierschutzverein nach.


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Hallo, sag einmal, was soll denn das für eine Klinik sein, die 1000 € für die Behandlung einer Katze haben will? Musst du denn jetzt gleich die Rundum-Behandlung machen lassen? Abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich garnicht verschiedene Operationen gleichzeitig übersteht, kann ich mir kaum vorstellen, das bei dem Bein nach deiner Schilderung noch etwas Anderes nach einer Woche ohne Behandlung in Frage kommt als Amputation, oder? Nimm du es bitte auch nicht übel, aber die Geschichte mit den 1000 € Behandlungskosten mag ich so nicht glauben. Hole dir bitte noch einmal eine zweite Meinung ein. Außerdem kannst du doch Ratenzahlung vereinbaren und die ersten 200 € hast du nun ja schon. Viele vergessen immer, dass ein Tier eben auch Unfälle haben kann oder krank wird und dann auch Geld kostet - eben nicht nur das Futtergeld und Haftpflichtversicherung. Sorry, aber ich glaube nicht, dass Organisation Besitzer von Katzen bei Behandlungskosten unterstützt, denn die kümmern sich meist um Straßenkatzen oder mißhandelte Tiere. LG, W


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Doch kann gut sein das es 1000 Euro kostet. Der Dackel meiner Oma wurde vor kurzen am Bein operiert aufgrund einer Fehlstellung. Alles in allem hat sie 2000 Euro dafür bezahlt. Aber mal zu der Katze , wär es nicht besser ihr lasst sie einschläfern ? Wenn ich mir vorstell das , das arme Tier da jetzt liegt und drauf wartet bis ihr einigermaßen das Geld zusammen habt, find ich wirklich grausam.Ich denk da ist der Tot schon erlösender.


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Also es ist durch aus möglich das die Orperation 1000 Euro kostet. Man muss mal selber überlegen was eine Behandlung kosten würde wenn man nicht krankenversichert wäre. Mein Mann hat beim Wechsel der Krankenkasse die Rechnung geschicktbekommen für 1 Tag Krankenhausaufenthalt ohne Essen und eine Untersuchung wo nur heraus kam das er einen Verdacht auf Gehirnerschütterung hat und hätte ohne Versicherung knapp 400 Euro bezahlen müssen. Da ist die Katze ja noch günstig. Ruf beim Tierheim an und frag bei ihnen nach. Ich weiß das unser Tierheim spezielle Projekte hat für den Notfall. Allerdings würde ich auch versuchen eine Ratenzahlung zu vereinbaren und mit dem Arzt reden wie die Chancen stehen oder ob es sinnvoller wäre die Katze zu erlösen. Auch wenn es schwer fällt, allerdings finde ich das dies keine Entscheidung sollte die nur wegen dem Geld gefällt wird. Viel Glück


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Jumaxi, ein paar mal in meinem Leben habe ich auch schon Tierärzte bezahlt und auch schon Klinikrechnungen in Händen gehalten, daher ist mir schon klar, was die nehmen... allerdings müsste da bei einer Katze schon Einiges zusammen fallen, um überhaupt auf 1000 € zu kommen. Oder die Klinik operiert mit güldenem Besteck... Die Geschichte mit dem Mageninhalt klingt für mich nach "Dawollenwirdochmalsehenwasesnichtnochzuverdienengibt". Wie auch immer: dein Vorschlag macht ja Sinn. Ist die Katze so schwer verletzt, dann sollte man das wirklich in Betracht ziehen. Hat sie allerdings bereits eine Woche so überlebt, dann glaube ich kaum, dass zum Einen beim Bein noch viel zu machen ist und zum Anderen, dass sie soooo desolat im Zustand ist, dass sie eine Komplettbehandlung sofort braucht. Wenn ich das Geld nicht habe, dann muss ich eben Prioritäten setzen *Punkt*. Na ja... aber das ist ja nicht das erste und nicht das letzte Posting hier in den Foren, worin für die Behandlung des Haustieres um Geld gebettelt wird... in meiner Meinung zu Besitzern, die sich erst einmal ein "süßes" Haustier anschaffen OHNE sich darüber im Klaren zu sein, dass die Tierhaltung auch mit Verantwortung verbunden ist und unter Umständen ne Stange Geld kostet, bestärkt mich dieses Posting leider einmal wieder aufs Neue. Ich möchte eigentlich garnicht wissen, wie viele Leute alleine hier in den Foren Hunde und Katzen halten, die nicht einmal eine Haftpflichtversicherungs haben. Wenn dann die Mieze vor ein Auto rennt und einen Zigtausendeuroschaden oder Schlimmeres verursacht, dann ist das Gejammer groß. LG, W


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Sie hat überhaupt nicht "gebettelt" sondern gefragt ob es Organisationen gibt die in diesem Fall evtl. einspringen und aushelfen können. Wenn Du selbst schon Tiere hattest, weisst Du, dass das eine sehr emotionale Sache ist. Natürlich denkt niemand daran, dass einmal solch hohe Kosten passieren können. Das ist m.V. auch eher unwahrscheinlich. Ich finde es legitim zu fragen ob es Hilfe gibt (würde ich in ihrem Fall auch tun). Ich verstehe Dein Problem nicht und schon gar nicht wieso Dich so in das Thema verbeisst. Die andere Frage ist was für das Tier selbst besser wäre. Ich kenne nur ihre Schilderung und von der her ist es für mich zweifelhaft ob die Erhaltung des Lebens um jeden Preis auch gut für die Katze ist. Ich kann mich aber auch täuschen.


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Ich hab so gelesen, dass ihr die Katze erst seit der Rettung habt? Wenn das so ist, dann geh mit ihr ins Tierheim und sage dass sie ein Findelkind ist, welches ihr auch behalten würdet, könnt aber die Behandlung nicht bezahlen. Wenn ihr die Katze schon vorher hattet, KÖNNTE man das behaupten....womit ich mich hier gleich mal zum Arsch mache... Natürlich solltet ihr zum Wohl der Katze entscheiden, also ob die OP überhaupt noch Sinn macht.


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Hallo! Ich glaube die Kosten auch. Unsere Katze hat letztes Jahr ohne OP nur für Behandlung und Medis ebenfalls ne Stange Geld gekostet, weiß es nicht mehr genau waren glaube ich 350 oder 450 Euro (Lungenentzündung und ich weiß gar nicht mehr was sonst noch). Tja, und 3 Wochen später war sie auf und davon *wein*, kam während eines Sturms nicht mehr nach Hause. FrostundSonne hat nicht Unrecht, indem was sie sagt, dennoch geht ja kaum wer vom Schlimmsten aus, und ehrlich gesagt, war das auch ein Grund warum ich eigentlich kein Haustier wollte, denn wenn mal was ist, dann kommt man mit den Kosten schnell ins schlingern:-(. Dennoch wenn man es so sieht, würden wir noch viel mehr Tiere in Heimen haben und noch mehr Kinder ohne Freund Haustier aufwachsen, von daher kann ich es verstehen, wer das Risiko eingeht. Wir reden ja nicht davon, daß man Futter nicht bezahlt bekommt, das wäre dann schon fatal. Dennoch könnte ich mir vorstellen, daß Du Hilfe bei Organisationen wie Tier-in-Not bekommst. Unsere Katze hatte damals eine schwere Geburt, ihre Babys hatten sich mit der Nabelschnur umwickelt. Ich selbst lag im KH weil unser Älterster 3 Tage vorher geboren wurde, da wußte mein Gatte auch nicht weiter und hat bei Tiere-in-Not angerufen, die dann die Katze abholten und mit ihr zum Tierarzt fuhren auf ihre Rechnung (wir hatten mit eigenem Baby auf Intensiv allerdings auch genug zu tun, sonst hätten wir das sicher selbst gemacht). Und was eine Katze mit 3 Beinen angeht, so habe ich mich die Tage noch unterhalten mit einem der so eine Katze hat, und die scheint null Probleme damit zu haben. Und wenn die Katze es eine Woche ausgehalten hat, dann ist sie vermutlich auch nicht so schwer verletzt, daß sie nicht überleben würde. Von daher würde ich da alles dran setzen, Ratenzahlung machen Tierärzte doch auch meistens, würde es zuerst so versuchen und dann weitersehen. Glaube würde wenn es sein muß meinen halben Hausstand verkaufen:-). LG und vorallem alles Gute für Katz Nina


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also ich weis halt das schon einiges anfällt. Unsere Katze kam damalstorkelnt angelaufen und fiel um. Wir sind zum Arzt gefahren Röntgenbild , Blutuntersuchungen Staionörer Aufhalt von 3 Tagen, medikamente, Bluttransfusion. Alles in allem 360 Euro. Ich seh es schon auch so das wenn man sich ein Tier anschafft das man dann auch bedenken muss das Kosten anfallen mit denen man rechnen muss. Klar wenn sie schon eine woche so rum läuft kann es nicht so schlimm sein. Nur denk ich das man auch mal abklären sollte ob irgendwelche Spätfolgen bleiben. Und da sollte man dann abwägen ob es sinnvoll ist das einem Tier anzutun. Wir hätten unserer Katze auch noch eine Bluttransfusion geben können, was an der Situation das sie leukose hatte nicht geändert hätte und es sowieso kaum Hoffnung gegeben hätte. Aber ich glaub auch nicht das es Organisationen gibt die so eine Kostspielige Op zahlen.


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Und selbst wenn die Katze am Bein operiert wird, ist es nicht ausgeschlossen das noch weitere Kosten anfallen. Entzündung im Bein, Knochen wächst nicht zusammen usw. Und das geht dann erst richtig in Geld.Also bei den 1000 euro muss es nicht bleiben


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Natürlich hatte ich schon mehrere Tiere! Katzen, Hunde und Pferde, die selbstverständlich IMMER die komplette Vorsorgepalette und auch schon verschiedene Erkrankungen oder Verletzungen hatten. Weißt du, wie kompliziert die Behandlung eines Pferdes während und nach einer Todgeburt ist? Weißt du, was ein Aduktorenabriss beim Pferd ist und wie aufwendig und teuer eine solche Behandlung ist? Oder eine Kolikoperation? Für keine Katze und auch für keinen Hund habe ich jemals 1000 € bezahlen müssen. Auch nicht nachdem eine Hündin angefahren worden war... Und ich habe mich auch schon für die Erlösung einer Stute, an der ich seeeeeeehr gehangen habe, entscheiden müssen, weil ihre Behandlung geringe Chancen auf Gesundung hatte. Und glaub mir, diese Entscheidung hat mir wirklich weh getan! Und natürlich sollte das Finanzielle kein ausschlaggebender Faktor zur Entscheidung für oder gegen eine "Erlösung" sein... aber ich WEIß sehr wohl, ob ich mir ein Tier leisten kann oder nicht, weil eben nicht nur das gesunde Tier gesehen werden darf. Es ist mir klar, dass es weniger Haustiere gäbe, wenn potentielle Besitzer generell so denken würden, aber für manches Tier, was sein Leben lang unvermittelbar im Tierheim verbringt, wäre das besser. Ich verbeiße mich nicht in ein solches Thema, aber ich habe kein Verständnis für Menschen, die sich auf einer solchen Plattform nach pekunärer Hilfe umtun! Und das IST betteln, denn egal ob eine Organistation oder ein gutgläubiger User hier die Kohle schmücken... von Tamu wird danach wohl nicht gefragt und angenommen würde es. Bevor ich im Internet frage, bitte ich im Notfall Freunde! Aber die haben ja persönlichen Kontakt und da muss ich das Geld dann ja auch zurück geben, nicht? Spenden sind doch wohl etwas bequemer... DAS kann ich nicht leiden! LG, W


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Dann schreib doch auch bitte direkt, dass du dieses Ansinnen unmöglich findest, und versuch nicht, sie "von hinten durch die Brust ins Auge" zu demontieren, indem du ihr unterstellst, sie hätte sich vielleicht vorher nicht richtig schlau gemacht und eigentlich keine Ahnung. Ich hatte das Posting eher so gelesen, dass sie vor allem nach Tipps sucht, an wen sie sich wegen finanzieller Hilfe wenden kann - wer einen Spendenaufruf in so einem Fall ehrenrührig findet, darf das hier schon ruhig sagen, aber doch bitte nicht nach"Herzi-ich-rede-dir-das-jetzt-mal-aus-weil-ich-mich-sowieso-besser-auskenne-als-du"-Manier. LG Nicole


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Ich habe doch geschrieben, dass ich zum Einen die Kosten relativ hoch finde... zum Anderen habe ich doch auch geschrieben, dass sie Ratenzahlung vereinbaren soll. Da sind in dem Ausgangsposting nun einmal mehrere Aspekte... Dennoch kann ich doch für mich die Meinung haben, dass ich Spendenaufrufe für private Belange unmöglich finde. Es geht hier schließlich nicht um ein "Straßenkatzen-Projekt", sondern um die persönliche Hauskatze. Und sie schreibt ja, dass die Katze bei Anzahlung von 200 Euronen bereits behandelt wird. Und SIND ja schon gespendet worden... Da Ratenzahlung grundsätzlich in den allermeisten Tierkliniken akzeptiert wird - die hätten mit Sicherheit sonst erheblich weniger Patienten - ist ihr Posting hier um finanzielle Unterstützung mit dem Hinweis auf das ALG II des Gatten doch NICHTS anderes, als ein Spendenaufruf, um die Kosten nicht selber tragen zu müssen, oder? Und dass man hier glatt raus sagen darf: "Hör mal, das ist deine Katze zu deinem persönlichen Vergnügungen, dann sieh auch zu, wie du an das Geld kommst..." passt hier auch nicht ganz, denn es geht ja auch darum, dass hier eine nicht wirklich der Abwägung der Situation mächtige Tierbesitzerin zunächst den bequemsten Weg sucht... und es geht hier aber letztendlich um das Tier! Das Tier hat Schmerzen und muss die Situation aushalten. Allerdings scheint es nicht mehr um eine Not-OP zu gehen... daher die Zweifel an den Kosten! Und dass Tamu sich offensichtlich schlechter mit Tierärzten auskennt als einige Andere hier, steht wohl außer Frage, oder? Soviel zu deinem "Herzi-dein-Posting-muss-ich-jetzt-auseinandernehmen-weil-es-mir-nicht-passt"-Manier-Posting... LG,


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Nunja, Freund fragen ist so ne Sache. Wer tut das schon gerne, bei Fremden ist das je nachdem wohl schon einfacher. Und ob es nun ne private oder ne Straßenkatze ist, letztendlich ist es ein Tier mit Schmerzen. Und ob sie sich einfach nur vor den Kosten drücken will, so kommt sie hier nicht rüber,sondern verzweifelt, weil sie an dem Tier hängt. Daher möchte ich hier sowas nicht unterstellen. Wie gesagt Ratenzahlung ist meist möglich, würde ich zuerst probieren, danach gucken, ob ich was verkaufen kann und dann wenn alle Stricke reißen würde ich vermutlich auch nach Hilfe suche. Dann müßte halt der persönliche Stolz dran glauben müssen,aber es wäre ja nun nicht für meinVergnügen sondern für ein Tierleben, wo ich da nun schon einen Unterschied sehe. Und was sollte sie anderes sagen um zu erklären, warum sie die Kohle nicht hat, außer daß sie Hartz 4 bekommt? Wenn sie es nicht erwähnt hätte, wäre die Frage doch eh gekommen, warum sie das Geld nicht hat. Das sind nun absolut nicht einberechnete Kosten, die Wahrscheinlichkeit, daß so eine Situation eintritt war gering wenn auch nicht zu verleugnen, daß es sowas halt passieren kann. Mal ganz davon abgesehen, vielleicht war die Katze ja schon da, bevor sie Hartz 4 bekommen haben, hätten sie sie dann abgeben sollen??? Und ehrlich gesagt, finde ich es besser über seinen Schatten zu springen und Hilfe zu suchen, als zu sagen, laßt das Tier einschläfern. Glaube nicht das der Weg einfach ist für jemanden, der "Betteln" nicht als normal empfindet. LG Nina


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Hi W, tamu ist meines Erachtens jemand, der sich in einer akuten Notlage befindet (krankes Tier, das einer teuren OP bedarf und finanzieller Engpass) und der ganz offensichtlich verzweifelt ist, sonst würde sie wohl kaum auf die Idee zu einem Spendenaufruf kommen. Da zeugt für mich ein intellektuelles "Aufdröseln", was man denn alles vielleicht falsch gemacht und nicht bedacht haben könnte sowie der erhobene moralische Zeigefinger, dass man sich doch eher mal an die Freunde wenden sollte, eher von Arroganz und mangelnder Sensibilität als von konkreter Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich mag es schlichtweg nicht, wenn Postings zum Anlass genommen werden, um sich hier intellektuell, moralisch oder sonstwie in die Brust zu werfen - was ich oben schrieb, war also ein (wenngleich sanfter) Schuss vor deinen Bug, weil ich finde, du bist da manchmal nicht gerade zimperlich. Letztendlich willst du ihr aber doch nichts anderes sagen als: "Wenn du dir ein Tier leisten willst, sieh auch zu, wie du selbst für die Kosten aufkommst". Das machst du aber nicht offen kritisierend, sondern hinterrücks, indem du sie erst mal "so klein mit Hut machst". Sorry, aber das finde ich völlig daneben, bessere Informiertheit deinerseits hin oder her. Nicole


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Ich ignoriere nun einfach mal die Streiterei hier und gebe folgenden rat an alle Haustierbeitzer ohne Geld. Was sich immer lohnt, man sollte Mitglied im örtlichen Tierschutzverein sein, das kostet nicht die Welt, bzw. kann man den Betrag selbst bestimmen. Durch ehrenamtliche Hilfe kann man auch einiges Gutes tun. Dafür sind solche Vereinigungen immer sehr hilfreich wenn es ums eigene Haustier geht. Und ganz ehrlich, wenn ich mir ein Pferd anschaffe, dann weiß ich was mich finanziell erwarten könnte. Bei unserer Katze hätte ich nun auch keine 1000 Euro flüssig für so einen Fall. Daher lohnt sich das mit dem Tierschutz wirklich. Oft haben die auch einen Tierarzt der nicht aus Profitgier behandelt.


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Habe ich nicht im ersten Posting an sie klar versucht ihr zu sagen, sie möge bitte einen zweiten Rat einholen WEIL die Behandlung eventuell etwas zu teuer angesetzt wurde? Da schreibste, ich würde quasi "klugscheißen". Erst nach deinem aroganten Bla-Bla-Posting habe ich DIR meine Einstellung etwas mehr aufgedröselt und nun gilt das aufdröseln für Tamu und ist überheblich und unsensibel? Kann es vielleicht sein, dass du Streit suchst und unbedingt austeilen willst? Schreib doch ne PN, wenn du unbedingt weiter deine Meinung zu meiner eigentlich recht sachlichen Darstellung loslassen willst, ja? Aber sorry... jemand der in einer akuten Notlage ist, fragt als Erstes beim Beratungsgespräch mit dem Tierarzt, in welchen Raten man die Geschichte abstottern kann! DAS ist naheliegend! Um Spenden zu ersuchen, wäre für mich so weit entfernt, dass ich genau diesen Weg nicht für mich in Betracht ziehen würde. Sich Geld zu leihen oder eine solche Rechnung auf Raten zu bezahlen finde ich ok! DAS steht dann aber wohl garnicht zur Debatte, oder? Ist es falsch zu sagen: "Frag nicht danach, WER das bezahlt, sondern versuche vorgeschlagene Alternativen." Also: Mein Rat nach wie vor: die gespendeten 200 Euronen für die geforderte Anzahlung zu verwenden und die restlichen 800 monatlich abstottern. Es gäbe ja immerhin noch die Alternativen "anderer Tierarzt" oder " das wichtigste Zuerst". Also... mecker nur weiter, Hase! Aber klarer kann man es nicht sagen... W


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... tue ich nicht, indem ich deine Art kritisiere, Wilma. Ich werd' einen Teufel tun und hier jetzt einen ellenlangen Sermon schreiben - betrachte es als einfach als das, was es war, als Schuss für den Bug, fertig. Ich finde es schlichtweg unnötig (und, ja: unsensibel) sich hier auf Kosten der Ausgangsposterin zu profilieren, das tust du, auch wenn du es mit noch so sachlichen Argumenten im Nachhinein unterfütterst. Ich weiß, du bist einerseits 'ne Rampensau, hast aber andererseits viel auf dem Kasten, aber manchmal wäre einfach weniger mehr. LG Nicole


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... ich würde mich an deiner Stelle schon an Straßenkatzenvereine, Tierheime, etc. wenden. Oft arbeiten dort ehrenamtlich viele Katzenfreunde mit, die sicher entweder selbst spenden würden oder aber Spendenaktionen organisieren. Toi, toi, toi und hoffentlich gute Besserung für deine Katze Nicole


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icgh würde mich an die lokale presse wenden. tiergeschichten sind heiss begehrt und die menschen spenden mehr geld für kranke tiere als für kranke kids...


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..ich hab jetzt mittagspause und werde mal eben anworten. ich wusste nicht, das ich nun einzelnen peronen,@ frost, alle einzelheiten schildern muss. aber ich tue es gerne , schließlich habe ich die diskusion ausgelöst. erst mal zur katze. wir hatten sie schon vorher. sie hat sich im fenster eingeklemmt, als sie von draußen rein wollte. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich weiß es nun auch...katzen und kippfenster gehören nicht zusammen. da wir nicht da waren in diesem moment, haben nachbarn die feuerwehr gerufen. welche kamen , die katze nicht etwa versuchten aus dem fenster zu schieben( nur der uß hing drin) sondern sie zerrten, nach augenzeugen, die katze nach vorne raus. da sie keiner , trotz schutzkleidung, richtig festhielt, drehte sie sich einige male um ihre eigene achse. im fesnter mit fuß!. nachdem sie sie nun nach vorne raus zerrten übergaben sie sie nicht an meine nun anwesende große tochter, sondern ließen sie einfach runter und sie lief logischer weise weg. bis eben gestern. wir in klinik, den rest kennt ihr. was sie im magen hatte, war die schwarze fensterdichtung...gummi, dass sie in ihrer panik fraß!!!! ergebnis zur behandlung laut ärztin: das beim muss amputiert werden, weil es komplett durchgebrochen wa, und das zusätzlich genau am gelenk, da sie eine woche damit rum lief, haben sich bakterien oder was weiß ich gesammelt, das bein infiziert, so dass es nicht gerettet werden kann. es kann nur amputiert werden. die magengeschichte estaunte nach gestern erfolgter op auch die ärzte, sie müsste bei diesen sachen schon nicht mehr gelebt haben. ihre worte. trotz allem war sie im vorgespräch der meinung, dass diese operationen gesundheitlich keine diagnose zur einschläferung wären. sie hat eine überlebenschance von 85 %, wobei das risiko in den narkosen liegt und nicht an den zu operierenden sachen. mit drei beinen können katzen gut leben, es gibt viele, die sogar mit nur einem bein auf bäume klettern und mäuse fangen. bei ihr ist es das hinterbein. wäre es gesundheitlich bedenklich , hätten wir sie ohne große überlegungen von ihren qualen befreien lassen. da es 2 doch große ops sind wurde gestern die magen-op gemacht und morgen oder übermorgen soll das bein gemacht werden. nächste woche mittwoch können wir sie dann holen, wenn alles gut gelaufen ist.es wäre beim einschläfern eine reine finanzielle entscheidung gewesen, die ich nicht vertreten könnte, vielleicht geht es mir nächstes jahr besser und dann würde ich mir immer vorwerfen, dass ich sie wegen des geldes hab einschläfern lassen. nichts desto trotz ist es eine riiiesen summe und ich weiß immernoch nicht, ob nun diese entscheidung rein vom geld her richtig war. ob du, frost, mir die 1000€ glaubst oder nicht, ist mir völlig banane. ich habe dich nicht gebeten , dein privates konto zu opfern. zu den geldsachen. meine tochter hat 2 super leibe kumpels, einer 19 , einer 17 jahre. einer arbeitet beim bund , einer verdient sehr gutes geld nebenbei. beide haben gesagt, sie soll auf keinen fall die katze einschläfern lassen, sie würden ihr das geld leihen!!!! leihen= zurück zahlen. denn ja, auch bei freunden zahlt man geld zurück.somit waren 500 eruo abgedeckt......immernoch leihweise!! ich habe im internet vor 2 jahren eine frau kennen gelernt, wir sind mittlerweile freundinnen, die erzählte es in ihren kreisen weiter und ob mir das einer glaubt oder nicht( ich glaub es ja selbst noch nicht) ,eine freundin von ihr, ich kenne sie nicht, hat 200 euro ans krankenhaus überwiesen......geschenkt. ich hab sie nicht gebeten und versuche auch ihr irgendwann das geld zurück zu zahlen. ich weiß nur nicht wie und wann. aber sie hat es ja geschenkt. ich habe das mit h4 nur erwähnt wegen ratenzahlungsmöglichkeiten. ich dachte mir eben, dass die anmerkung kommt. unsere klinik gewährt keine raten, das läuft über eine bank. wer h4 bekommt wird wissen, dass man mit diesen mitteln nicht kreditwürdig ist. eine anmerkung noch. ich bin kein assi, der mit bierpulle am kiosk steht, ich habe noch alle zähne, saubere wäsche, ernähre unsere katzen und unsere 3 kinder, sowie den mann mit guten produkten. nur weil jemand h4 empfängt und wir tun es mit sicherheit nicht gerne liebe frost, heißt das nicht, dass wir das letzte sind. leider kann heutzutage jeder, wirklich jeder in diese lage kommen. mein mann ist ein arbeitstier durch und durch. er bewirbt sich ohne ende.........ich kann mit ruhigem gewissen sagen, dass wir alles tun , um da raus zu kommen. ich habe nicht gebettelt, bin aber trotzdem froh, dass es liebe menschen gibt, die mich jetzt unterstützen. ich habe auch meinen stolz, den ich für dieses tier mal eben ganz nach hinten in die schublade stecken musste. ich kämpfe gegen leute wie dich und auch meine engste verwandtschaft, die leiber gesehen hätten, wenn das tier eingeschläfert worden wäre. ich stelle nicht tier über mensch, aber laut ärztin wird sie ein ganz normales leben führen , wenn alles gut verheilt. so, sorry, dass es soooo lang geworden ist, aber das mussste ich sagen.......danke an die vielen lieben antworten. ich kann zweifel gut verstehen, ich bin im mom zweifel in person. aber ich mag mich nciht gern so hinstellen lassen, wie es frost tut. lg tamu


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das ist leider war, obwohl ich mich über unterstützung freue, bin ich ein wenig erschüttert, wieviele uns doch wegen einer katze helfen. ich bin von zweifeln geplagt...........


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also das mit dem einschläfern war von mir nicht wegen des geldes, sondern wegen dem Tier angesprochen. Wenn die Ärztin meint das es nicht nötig ist, freut mich das für euch. Ich weis wie sehr man an so nem Tier hängen kann . daher hoff ich das alles klappt und die Mietze irgendwann wieder durch den garten springen kann


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Deine Geschichte könnte auch die meiner Freundin sein. Katze wollte durch's gekippte Fenster, blieb mit dem Fuß hängen und der war nicht mehr zu retten. Allerdings zahlte meine Freundin damals "nur" 400 € für das Abnehmen des Beines. Kann schon sein, dass es bei Euch noch teurer ist wegen dem Magen usw. keine Ahnung, aber ich glaube es Dir. Ich kann verstehen wie sehr man an einem Tier hängt und würde wohl auch das Geld zusammenkratzen. Das mit dem Einschläfern bezog sich wohl eher auf den Zustand Deiner Katze nicht auf das Geld! Ich verstehe auch nicht warum Du Dich hier vor MANCHEN Personen so rechtfertigst, ist doch bekannt dass einige hier nicht besonders mitfühlend und taktvoll sind Wird schon alles gut werden, ich drücke Dir die Daumen Gruß


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Bevor du jetzt die Beleidigte mimst... deine Fehler weißt du ja selbst und wenn du ehrlich bist, versuchste gegen mich und andere zu "kämpfen", die dir genau dein schlechtes Gewissen, welches du haben solltest, vor Augen führen. Sorry, aber was hast du erwartet? Kopfstreicheln? Vielleicht liest du dir diesen Thread in ein paar Tagen noch einmal durch und wirst auch verstehen, wie dein Posting wirkt und welche Reaktionen darauf zu erwarten sind... Trotzdem: Viel Glück für eure Katze! LG, W


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Hallo tamu! Ich kann dich verstehen, dass du große Sorgen um deine Katze hast. Ich habe eine Hündin und würde auch alles für sie tun. Wollte dir nur sagen, dass ich deine Entscheidung richtig finde, deiner Katze zu helfen. Irgendwie wird es schon klappen. Du kannst mit der Klinik bestimmt auch Ratenzahlung vereinbaren. Ich wünsche euch für die süße Mieze alles erdenklich Gute und dass sie wieder gesund wird! Ganz liebe Grüße Christina


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du hast doch ne totale macke, echt! denk doch, was du willst! es geht mir echt am a....vorbei.


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ich wollte euch nur sagen, dass ich hierzu jetzt nix mehr schreibe. danke für die anderen antworten nochmal. das ist mir echt zu blöd! auf pns antworte ich natürlich. falls jemand was wissen möchte. lg tamu


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... manche auch gleich beleidigend werden müssen... Manmanman... ein Benehmen haste... keins! Lies einfach einmal ganz sachlich... und versuche die Buchstaben in ihrer Zusammensetzung zu Worten zu verstehen, vielleicht erschließt sich dir dann der Sinn derselben.


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was noch fressen und kacken kann. Leider, denn die Katze meiner Schwiemu mußte echt bis zum bitteren Ende leiden und viele Vitamin-Aufbaukuren ertragen, bis der Tierarzt endlich ein Einsehen hatte, da hat die Katze schon ein nettes Nierenversagen gehabt und quasi um Erlösung gebettelt. Ich werde diese Augen nie vergessen, weil ich wieder der Trottel war, der zum Einschläfern fahren mußte...


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na so pauschal würde ich das auch nicht sehen, sind nicht alle Tierärzte gleich, Ermessensspielraum ist groß, manche schläfern sogar auf Wunsch ein ohne mit der Wimper zu zucken:-(. Ich war einmal mit, war nicht einmal mein Hund, sondern von Freunden und deren Familie, die allerdings eine nach der anderen das Weite gesucht haben, weil sie es nicht ertragen konnte, ich blieb fast bis zum Schluß bin dann aber auch geflüchtet und ich war grauenhaft, weil ich den Hund danach draußen nochmal wimmern gehört habe:-(. Besonders "nett" danach, sie wollten den Hund abholen und begraben, da hatte der Arzt ihn in einer Plastiktüte vors Haus gestellt:-(( (Hätte doch auch ein neugieriges Kind mal reingucken können). Allgemein empfand ich den Tierarzt als skrupellos, war aber wie gesagt nicht mein Tier, also auch nicht meine Entscheidung, würde da aber niemals mit einem Tier hingehen. LG Nina


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... man kann auch mit einer sachlichen Schreibe ungeheuer aggressiv rüberkommen. Dann am "schlechten Benehmen" bei entsprechender angepisster Gegenreaktion zu stoßen, finde ich schon sehr bezeichnend... Vielleicht solltest du deine Zeilen hier mit einigem Abstand auch noch einmal lesen, hm, was meinste? Meinste nicht, dass du dann dein Verhalten noch mal ganz anders reflektieren würdest? Merkst du, dass einen die darin steckende Überheblichkeit aggressiv machen kann? Lass die Rechthaberei sein, Wilma. Du hast dich einfach vergaloppiert... Nicole


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Meinste nicht, dass du mit deiner Kommentierei erst die entsprechenden Reaktionen forcierst? Warum musst du jetzt noch einmal etwas dazu schreiben? Macht das wirklich Sinn? Für dich schon? - Ich glaube schon, dass hier klar an deinem Beitrag zu erkennen ist, wer von uns beiden die Rechthaberin markiert, nicht wahr? Womit und warum ich mich vergallopiert haben soll, kannste mir ja noch mal erklären... per PN - wie schon vorhin angeboten. Wenn du das nicht willst, muss ich ja wohl davon ausgehen, dass du diesen Thread als Plattform für einen verbalen Schlagabtausch mit mir suchst. Wenn es dir rein darum geht, dich mit mir zu diesem Thema auszutauschen, nutze bitte die PN, wenn du einen Aufhänger für Wasweißich suchst, dann steige ich jetzt an dieser Stelle aus, denn der Klügere gibt bekanntlich nach... W