Mitglied inaktiv
Normalerweise bin ich nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, doch dieses Mal, bin ich auch sehr verunsichert. Erst hieß keine Tomaten, Gurken, Salat. Doch im Moment ist eigentlich nur von Gurken die Rede, oder? Wie ist das bei Salat kann man die essen oder besser nicht? Gilt es für alle Salat Sorten? Meine Familie und ich essen sehr gerne Salat und ich bin jetzt bei Salaten umgestiegen (Möhren, Paprika-Mais etc.) Weiß jemand was? Ich bin wirklich ziemlich durcheinander. Danke und LG vanilla_sky
Salat ess ich nur aus dem garten, Gurken aus der Gärtnerei einer Freundin, Tomaten nur gekocht. Ansonsten essen wir alles ganz normal.
nachdem ich am WE einen Dosenbohnensalat, ErbsenundMöhren aus der Dose, Mais aus der Dose gemacht habe, werde ich heute wieder Frisches auf den Tisch bringen, egal was, hauptsache regional und nicht über einen Großhändler in Umlauf gebracht. Ich glaube, da bin ich sicherer als wenn ich Zucchini-Paprika-Auberginen-gr.Salate usw. in den großen Discountern einkaufe.
wir essen nach wie vor alles, ich schau nur auf regionale produkte. ansonsten ist immer noch nicht hundertprozentig nachgewiesen woher der kein kommt, deswegen machen wir hier nicht die pferde scheu.
war am samstag noch schnell im lidl einkaufen! da lagen unmengen gurken rum und am etikett war die herkunft mit edding durchgestrichen, so dass man es nicht mehr deuten kann. finde ich schon eine unverschämtheit! also ich habe bislang nichts "rohes" mehr auf den tisch gebracht, werde auch noch warten!
München (dapd-nrd). Wer in Norddeutschland lebt, sollte laut Robert-Koch-Institut (RKI) weiter auf rohe Gurken, Tomaten und Salat verzichten. „Wir warnen unverändert davor, in Norddeutschland rohes Gemüse zu verzehren”, sagte RKI-Präsident Reinhard Burger am Montag im Bayerischen Rundfunk.
Nordrhein-Westfalen gemeldet.... Habe heute auf Krautsalat verzichtet. Mist. LG fk
da wir in MV wohnen verzichten wir auf rohes gemüse diese sache ist mir zu heikel, auch wenn ich mich sonst nicht von sowas aus der ruhe bringen lasse im Kiga meiner kinder gibt es seit freitag weder obst noch gemüse vom essensanbieter
So sehr sich Spanien auch dagegen sträubt und behauptet, man könne es nicht am Land/der Region festmachen, gehe ich trotzdem davon aus, dass man regional angebaute Produkte verzehren kann. Grund: Der EHEC wird mehr oder weniger durch "Kloakenwasser/verunreinigtes Wasser oder Dünngung mit Rinderfäkalien übertragen, da dieser Keim natürlicherweise im Wiederkäuerdarm zu finden ist. Regionen deren Abwasser/kanalisationswesen unter aller Kanone ist wie zB in Südspanien tragen ein deutlich erhöhtes Risiko an kontaminierten Lebensmitteln. Kann auch aus anderen Ländern der Fall sein. liebe Grüße Johanna P.S. Salate und Tomaten aus dem eigene Anbau sind natürlich am risikolosesten
aus malaga und almeria stammende produkte würde ich derezeit mal nicht verzehren... ob da nun wirtschaftliche existenzen dran hängen, sollte doch wohl bei einer potentiell lebensbedrohlichen erkrankungsgefahr eher nachrangig behandelt werden. das verhalten der betroffenen spanischen betriebe ist skandalös und erhöht keinesfalls die vertrauenswürdigkeit bezüglich eines zweifelsfrei unbedenklichen verzehrs der dorther stammenden lebensmittel. oft genug werden auch in deutschland lebensmittel zurück gerufen, wenn die möglichkeit einer verseuchung oder sonstiger beeinträchtigung besteht... aber nur durch eine rückrufaktion in verbindung mit lückenlosen kontrollen, könnten die fraglichen betriebe ihre glaubwürigkeit und das verbrauchervertrauen wieder herstellen. deren herumgezeter und unbewiesenen schuldzuweisungen an dritte werden schlussendlich genau das zur folge haben, was sie durch ihre dubiose taktik zu vermeiden suchen: den wirtschaftlichen ruin. ein menschenleben ist mehr wert als der wirtschatliche fortbestand eines landwirtschaftlichen betriebes - geht dieser pleite, werden die ländereien und anlagen doch sofort wieder von anderen weiter betrieben, die hoffentlich strengere auflagen beachten müssen.
wie jeden tag
allerdings wird das gemüse von den umliegenden (demeter-)bauern geliefert
... es ausgeschlossen sein soll, dass die Gurken nicht in Spanien, sondern in Deutschland beim Umladen/Verpacken etc. kontaminiert worden sind?! Gerad las ich in einem Artikel, dass das nicht ausgeschlossen werden kann, da es wohl so Fliessbänder gibt, wo alles mögliche verpackt wird, also nicht nur (Bio-)Gemüse, und die Desinfizierung/Reinigung nicht unbedingt immer so gut ist. Finde das durchaus einleuchtend und nach dem Dioxinskandal (so etwas wurde ja vorher auch als absolut ausgeschlossen betrachtet) würde ich vielleicht mal lieber etwas mehr vor der eigenen Türe kehren und nicht gleich wieder mit dem Finger auf andere zeigen (ich meine jetzt an der Stelle der deutschen "Verantwortlichen")... Oder ist mir etwas wesentliches entgangen und das Ganze ist inzwischen zweifelsfrei bewiesen?
Ich ess auch noch munter Salat (kommt aus dem Garten). Tomaten und Gurken NOCH nicht, da die noch nicht in Saison sind. Und ich kauf aus Prinzip Gemuese nur LOKAL und SAISONAL ein. Damit faehrt man am besten. LG Connie
ich habe heute ne grüne Gurke gekauft...und heute abend wird die gefuttert....ich kriege eh nie ne Krankheit wo man auch nur einen Gramm abnimmt,von daher habe ich keine Angst.
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