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Was ist an den Plastiktüten so schlecht?

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Was ist an den Plastiktüten so schlecht?

Mehtab

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Hallo, was ist eigentlich an Plastiktüten so schlecht, wenn sie ordentlich entsorgt werden? Ich hätte hier gerne eine sachliche Diskussion. Dass Plastiktüten nicht in die Landschaft oder Meere geworfen werden sollen, ist klar und vielleicht auch, dass wir derzeit zu viele davon verwenden, aber was spricht gegen einen verantwortungsbewußten Umgang mit den Plastiktüten? Ich habe einmal gelesen, dass sie, wenn sie in den Restmüll geworfen, und nicht einmal getrennt eingesammelt werden, einen guten Heizwert haben sollen. Viele Grüße Mehtab


DecafLofat

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einen guten heizwert? nicht dien ernst... es wird irre viel energie gebraucht, um diese herzustellen, fossile energien sind nicht endlos vorhanden und kostbar. und wenn sie dann ihren zweck erfüllt haben willst du sie auch noch verheizen? CO2 ausstoß udn so? ich komme grad ausm kopfschütteln nicht mehr raus... wie wäre es mit stoffbeutel zum einkaufen, oder einkaufsnetz, oder pappkiste die man ohnehin im geschäft finden und bei netter nachfrage, auch mitnehmen kann... und keinen "wegwerf"-einmalgebrauchs-artikel erst energieaufwendig herstellen um ihn DANN zu verbrennen? das problem ist, dass das plastik nun eben doch irgendwie/irgendwann in der nahrungskette landet. sei es über illegale entsorgung im meer/deponie, stichwort mikroplastik. bitte, bitte, bitte ändere deine haltung.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Hallo DecafLofat, hast du meinen Beitrag gelesen? Da habe ich geschrieben, dass die Tüten natürlich ordnungsgemäß entsorgt werden sollen! Was haben Einkaufstüten, die ordnungsgemäß entsorgt werden sollen mit Mikroplastik zu tun? Welche Haltung soll ich genau ändern? Viele Grüße Mehtab


wolke76

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nachdem ich mit ungläubigem Kopfschütteln das AP gelesen habe, kann ich mich DecafLofat nur anschließen. Nur weil die Plastikteile ordentlich in den gelben Sack kommen, heißt das doch nicht, dass alles paletti ist. Vom Heizwert rede ich erst gar nicht. Wie gesagt, Decaf hat das gut erläutert.


Loraley

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Eine Tüte muss bevor man sie benutzt erstmal hergestellt werden. Und das ist das Problem!!!! Dazu wird Energie verbraucht, die bei Benutzung von Jutetäschchen gar nicht erst anfallen würde! Das Verbrennen von Tüten ist genausogroßer Mist. Natürlich haben sie einen Heizwert, das hat auch ein Stapel alter Autoreifen. Aber es gibt selten eine komplett Rückstandslose Verbrennung, irgendetwas bleibt. Verstehst du das? Sorry, dass ich das so provokativ frage, aber Decaf hat es doch eigentlich gut erklärt wo die Problematik liegt.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

ist immer noch am nachhaltigsten. da macht es kein argument der welt attraktiv. und wenn hersteller von plastiktüten mal merken dass sie keiner mehr will dann stellen sie sie auch nciht mehr her. weil kein absatzmarkt dafür vorhanden ist. keine handelsketten sie mehr nachfragen. hast du meinen beitrag gelesen udn nachgedacht? glaubst du plastiktüten kommen aus dem "nichts", schweben einfach so im univesum umher und bei bedarf saugt ein vakuum sie einfach an für die erde? kann bitte jemand anders weitermachen? danke.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

und die Nanopartikel schon überall sind


Leewja

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Also EINER, um ökologisch sinnvoll zu sein.... die Herstellung ist ansonsten ebenso Umweltverschmutzung, leider. und ob bei dem einen ebenslangen das waschen mit eingerechnet ist, weiß ich nichmal. .. es ist immer alles nicht so einfach und eindimensional wie man, auch ich, es gern hätte....


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich wasche meine nur ganz selten. *flöt* Ich habe hier ganz viele davon, obwohl ich mich wirklich bemühe keine anzuschaffen. Irgendwie taucht plötzlich doch wieder ein neuer hier auf. Das ist mit Sicherheit auch nicht das Gelbe vom Ei...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Warum benötigt man überhaupt eine Plastiktüte? ich habe zwei Weidenkörbe im Auto, die ich immer nehme und für Großeinkäufe 2 uralte Ikeatüten. Ich kann das mit den spontanen Käufen von Plastiktüten nicht verstehen, man vergisst ja auch nicht seine Geldbörse, wenn man einkaufen geht.... Sicher kann man Plastiktüten auch vernünftig entsorgen und vielleicht sind die noch besser als nur 1x benutzte Stoffbeutel, aber gar nicht erst kaufen, ist noch besser. Vielleicht kann man das als leichtes Gehirntraining nehmen und zukünftig daran denken, eine Tüte von zuhause mitzunehmen. Das mit den alten Kartons mache ich auch in den Geschäften, sollte ich mal spontan was mitnehmen oder wenn es ganz schlimm kommt, kaufe ich eine Rolle Mülltüten mit Griffen und rolle eine Tüte ab und transportiere darin meine Einkäufe und verwende sie dann nochmals... Etwas Nachhaltigkeit, die nicht wehtut und die man von jedem verlangen kann, meiner Meinung nach sollten Plastiktüten mind. 2 Euro kosten, das wäre wahrscheinlich auch die Summe, die es kostet, diese Tüte wirklich vernünftig herzustellen und zu entsorgen


Mehtab

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Hallo, stellt euch einmal vor, dass man auch Plastiktüten mehrmals verwenden und dannn immer noch als Müllbeutel verwenden kann. Wahrscheinlich bin ich jetzt die einzige, die nicht versteht, dass man erst Müllbeutel (ich meine, dass die auch aus Plastik sind) kaufen muss, damit man andere Plastiktüten einsparen kann. Heizt von euch niemand mehr mit Öl oder Gas? Da entstehen auch Rückstände. Die sind dann schon in Ordnung oder? So hatte ich mir die Diskussion gerade nicht vorgestellt! Mehtab


DecafLofat

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mach sachen. man kann tüten mehrmals verwenden? und du glaubst, das machen andere nciht? man kann aber auch einfach VERMEIDEN tüten anzusammeln. ich habe noch tüten in meiner küchenschublade, aus zeiten da war ich noch kinderlos. das ist sage udn schreibe DREI WOHNUNGEN her. ich kann die dinger nciht wegwerfen da sie zu kostbar sind. nicht ideell, ich bin kein messie oder so, aber ich denke mir dann auch: IRGENDWANN nimmst du sie schon mal. aber ich tue es nie. ich schenk sie dir! geb mir deine adresse, ich schick dir all meine alten plastiktüten ich habe das gefühl bei dir sind sie in guten händen, und wenn du sie dann verheizt, musst du den gestank einatmen... aber verwenden tu ich sie tatsächlich auch nur seltenst. ich habe einen rucksack für kleine einkäufe und im auto auch zwei kisten aus pappe für einkäufe. die herstellung der eher dickeren plastiktüten ist eine andere als die der eher dünnen müllbeutel, andere plastikmischung, keine farbstoffe, und und und. ie hattest du dir die diskussion denn vorgestellt? womöglich hättest du sie dann vorm spiegel führen sollen...


Mitglied inaktiv

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weil ich Müllbeute eh kaufe? vielleicht nicht an diesem einen Tag, aber ich entsorge Müll im Müllbeutel. Klar, man kann seinen Müll auch im Plastikbeutel entsorgen, aber der hat ungefähr soviel Plastik wie eine ganze Müllbeutelrolle. Aber Du hast recht, so hatte ich mir die Diskussion auch nicht vorgestellt... Das ist aber auch das einzige, bei dem ich Dir zustimme


Mitglied inaktiv

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Weil es Mülltüten gibt, die umweltfreundlich sind und ich keine anderen kaufe? Plastiktüten vermeide ich wo es nur geht. ich verwende zum Einkaufen meinen Trolley, und im Auto hab ich zwei Klappboxen, die sind jetzt schon mehr als 10 Jahre alt. Und werden auch noch älter. Außerdem habe ich auch zahlreiche Stofftaschen zuhause. Ich hätte also nix dagegen, wenn diese Plastiktüten endlich verschwinden würden


Trini

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Es sollte schon Ziel sein, die Wegwerftüten einzusparen. Ich bin noch Tüten-frei aufgewachsen. Das gemeine Osso hatte immer seinen Stoffbeutel dabei. Die heiligen Plastikbeutel aus dem Westen wurden über Jahre in Ehren gehalten. Ich denke aber, dass schon mit dem Bezahlen der Beutel ein Nachdenken einsetzt. leider gibt es die beutel vor allem bei Textilien etc. immer noch umsonst. Am extremsten finde ich es aber in den Staaten, wo man immer mit 10 Beuteln den Laden verlässt. Trini


Trini

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Ossi


Mehtab

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Hallo Trini, ich verlasse bestimmt nicht mit 10 Beuteln das Geschäft, und für den geplanten Einkauf habe ich auch immer meine Körbe dabei. Allerdings gefällt mir hier der Reisenthel-Korb, der auch aus Plastik ist, am besten. Ich möchte mir eigentlich noch einen kaufen, wenn mein Weidenkorb, den ich schon fast vier Jahrzehnte benutze, ganz kaputtgeht. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, dann habe ich schon meine Körbe dabei, nur ich fahre viel mit dem Fahrrad und wo soll ich denn da die Schachtel noch hinstellen, wenn ich schon meine Aktentasche im Fahrrad-Korb habe. Ich habe auch so eine "Dauer-Plastiktüte", die zusammengefaltet in meiner Tasche ist, aber manchmal ist sie halt dann doch zu klein. Beim Kleiderkauf finde ich es ehrlich gesagt auch ganz gut, wenn die neu gekauften Stücke eingepackt werden. Meinetwegen könnte es auch eine Papiertüte sein, aber die gibt es doch oft gar nicht. Schön, wenn ihr gleich immer zehn Stoffbeutel dabeihabt, wenn ihr das Haus verlasst. Mehtab


wolke76

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Es spricht keiner von zehn Stoffbeuteln, die man dabei haben soll/kann/muss. Aber was spricht denn gegen einen oder zwei an Stelle deiner wiederverwendeten Plastiktüte, die dann doch zu klein ist? Stoffbeutel gibt es übrigens in verschiedenen Größen. Und in einen großen passt auch wenig... Kein Grund für Plastikgedöns... Und dass man extra Mülltüten kaufen muss, um Plastiktüten anderweitig zu sparen, ist absoluter Unsinn.


schildkröte0106

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diese Dinger sollten komplett abschafft werden....die braucht kein Mensch...ne schöne Papiertüte oder eben der mitgebrachte Stoffbeutel tut es auch.... Auch bei neuen Klamotten kann man Papiertüten bekommen... Seit Oktober gibt es bei uns z.b. in einigen günstigen Klamottenläden nur noch Stoffbeutel... Ich kenne mich mit der Herstellung und das was oben geschrieben wurde nicht aus....habe aber schon oft im Netzt gesehen wie Meerestiere verenden wegen diesen Tüten....das ich für mich Grund genug die Tüten nicht zu kaufen. LG


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

https://c2.staticflickr.com/4/3088/2759219591_3d82029e6c_b.jpg sorry, der musste jetzt sein. kein mensch hat 10 stoffbeutel dabei wenn er einkaufen geht, darum geht es auch gar nicht. jede wiederverwendete plastiktüte ist besser als ein neugekaufter jutesack, denn auch für dessen herstellung werden ja ressourcen verbraucht. aber NEUE plastiktüten sind eben ein schmarrn. und ich gestehe, ich verzichte in modeläden/bücherläden auch gern mal auf die tüte, weil ich an den händen meist kinder habe und mir die sachen dann lieber auf dne rücken packe. und kleidung wird doch vor dem tragen ohnehin gewaschen, da ist es doch auch egal ob sie nun "sauber" in einer tüte eingepackt ist oder ob ich sie in eine tasche packe? seidenpapier kann dir die salesperson (genderfrei! ich alter gutmensch... gestehe aberich hatte zuerst verkäuferin getippt... dann gelöscht...) ja dennoch drumrumschlagen. sei doch nicht eingeschnappt... ich kann echt nicht nachvollziehen wie du gerne die diskussion verlaufen gesehen hättest. hiphip hurra für plaste?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ich gehe immer mit einer großen Einkaufstasche einkaufen, mehr als da hineinpasst, kann ich sowieso nicht tragen. Übrigens: auch die klassische Mülltonne kannte ich als Ossi-Kind nicht. Es gab nur eine Asche-Tonne, da hinein kam auch das winzige Häufchen Restmüll, was so anfiel. Aber da eigentlich alles lose gekauft wurde oder in Flaschen und alles Biologische verkompostiert wurde, gab es fast keinen Restmüll...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Trini

dann kann das gemeine Ossi, das schon etwas älter ist, bestimmt auch immer noch auf Plastiktüten verzichten, meine SchwiMa ist Ossi und sie würde niemals eine Einkaufstüte kaufen, sie spült sogar Gefrierbeutel (das finde ich jetzt sogar etwas übertrieben) und gießt Blumen mit Kartoffelwasser etc. Aber ich habe daran zu knacken, Weintrauben, Käse, Fleisch, Pilze etc. in diesen Frischhalteboxen zu kaufen. Das muss doch alles nicht sein, da ist so viel Plastik drumherum, das ist alles im Laufe der Zeit so gekommen, ich kaufe immer noch wie früher lose Ware oder Theke. Und das wird noch schlimmer werden, letztens in Holland sah man gar nichts mehr ohne Plastikkarton. Schade irgendwie, einerseits Verzicht auf Tüten, dann aber mehr Plastik wo Plastik genauso wenig angebracht ist


anneklein

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...ist, wenn ich im Supermarkt die Wahl habe zwischen Biobananen in Plastikumhüllung und Nicht-Biobananen ohne Hülle!!! Wie blöd ist das denn? Dann kauf ich gar keine... Da viele Menschen nur (leider!) über unangenehme Konsequenzen umerzogen werden können, muss eben das Plastikteil 2-5- Euro kosten - ich hoffe, das wird sich auch in diese Richtung entwickeln... meine Kinder haben´s schon verstanden. ich musste kürzlich, auf Druck der Kinder, mit 2 kg Äpfeln in den Händen, unter den Armen und in den jackentaschen heimlaufen / Kinder haben mitgetragen - ich hatte weder beutel noch Rucksacj dabei... finde ich erst jetzt im nachhinein gut... Anne


stjerne

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Antwort auf Beitrag von schildkröte0106

Die Papiertüten und Stoffbeutel sehen zwar hip aus, haben zum Teil aber auch eine miese Ökobilanz. Auch da sollte man also lieber etwas mitbringen. Und ein bisschen belustigt mich gerade, dass "einkaufen mit Korb im Auto" zum Gipfel des Umweltschutzes erhoben wird. Wie war's mit Fahrrad, Straßenbahn oder zu Fuß?


stjerne

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Antwort auf Beitrag von anneklein

Ja, das regt mich auch auf. Das Bio-Obst und -Gemüse ist zehnfach verpackt und eingeschweißt.


Mehtab

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Hallo, ja, Feuerpferdchen, so sehe ich das auch. Da wird dauernd mit den Plastiktüten rumargumentiert und dann sind so viele Plastikflaschen ... auf dem Markt, die wirklich niemand braucht. Beim Metzger kaufe ich schon seit Jahrzehnten mit meiner Tupperdose (natürlich auch aus Plastik) ein. Damals war ich eine der ersten, die mit ihrer Dose in den Metzgerlade gekommen ist. Da gab es sogar Läden, die meinten, so eine Dose dürften sie aus hygienischen Gründen nicht befüllen, so als ob ich mit einer dreckigen Dose meine Fleisch und Wurstwaren eingekauft hätte. Heute funktioniert das wunderbar. Der Verkäufer, der mir lange Jahre die Wurst so schön in meine Dose eingepackt hatte, ist mittlerweile leider schon verstorben. Ich weiß auch nicht, was der Vergleich mit der Aschentonne der Ossis soll. Früher hatte man vielleicht ein eigenes Haus oder was weiß ich, wo die Ossis ihren Biomüll kompostiert haben. Soll ich den vielleicht auf dem Balkon kompostieren? Ich finde, dass man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten sollte. Wie kommen denn diejenigen, die eifrig mit dem Auto einkaufen dazu, mich zu verurteilen, weil ich Plastiktüten benutze? Und zusenden braucht mir wirklich keiner Plastiktüten, weil ich die so eifrig gesammelt habe, dass ich einen schönen Vorrat habe, den ich wiederverwenden kann, was ich auch tue. Ich hätte mir die Diskussion konstruktiver vorgestellt. Viele Grüße Mehtab


schildkröte0106

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Antwort auf Beitrag von stjerne

wie gesagt ich habe von der Herstellung dieser Tüten keine Ahnung....aber das Entsorgen einer Papiertüte ist besser als das einer Plastiktüte.... das war eigentlich nur meine Initiative warum ich kein Plastik mehr nehme... Und auch ich habe immer 2 sehr hübsche Stofftüten dabei...


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Und ist sogar meines Wissens Pflicht. Aber eigentlich ging es mir beim Restmüll nicht um den Bio-Müll, sondern um den ganzen Umverpackungsmüll...


wolke76

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"Die Papiertüten und Stoffbeutel sehen zwar hip aus, haben zum Teil aber auch eine miese Ökobilanz. Auch da sollte man also lieber etwas mitbringen." Äh, WAS soll man denn dann mitbringen? Selbstgenähte Tasche aus BioCanvas? Und woher weiß ich, dass der Canvas wirklich "gut" ist? Ich denke, jeder "schlecht" hergestellte Stoffbeutel, der hunderte Male benutzt wird ist viel viel besser als jede Plastetüte. Einmal kaufen muss man den Jutebeutel halt. Ich schätze, die wenigstens kaufen immer wieder neue Stofftaschen.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Du schreibst immer wieder, du hättest dir das hier anders vorgestellt. WAS hast du denn erwartet? Dass alle sagen, "Mensch, Mehtab, toll, dass du die TÜten mehrfach benutzt und danach verheizt, das spart Gas und Öl" (wobei das nichtmal stimmt)? Fühl dich nicht angegriffen, es interessiert mich wirklich, was DU dir unter einer Diskussion nun so vorstellst.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Nein, ich meine nur, auch da sollte man möglichst immer die selbe verwenden. Was bei einer Papiertüte durch den Verschleiß schwierig wird. Und ich glaube schon, dass solche Taschen sehr oft neu gekauft werden, das hat was Öko-Yuppie-mäßiges.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Hm, dachte ich mir schon, dass du es so meinst ;-) Echt, kaufen sich manche jede Woche neue Beutel? Was macht man bloß damit?! Ich falte meine beiden nach dem Einkauf immer zusammen und packe sie in die Tasche zurück. Ich nehme dann doch lieber meine eigenen "schönen" und werbefreien Beutel (gibt es WIRKLICH schöne???) und spare mir die Kohle (so billig sind die ja nun auch nicht) anstatt für den 123. Jutebeutel Geld auszugeben und dafür auch noch Werbung für den Laden umherzutragen...


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Hallo wolke, ich hätte mir etwas mehr Niveau und Differenzierung vorgestellt, was jetzt zum Beispiel stjerne, Antje und vielleicht noch ein paar andere reingebracht haben. Auf dieses Schwarz/Weiß-Geschwafle, wo diejenigen, die eifrig mit dem Auto zum Einkaufen fahren, mir sagen, wie schön man Kartons ins Auto packen kann, hätte ich getrost verzichten können. Viele Grüße Mehtab


stjerne

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Ökologisches Verhalten ist momentan in. Das führt zu industriellen Vegan-Süßigkeiten oder Jute-Werbebeutel, die gedankenlos, bzw. im schmeichelhaften Empfinden "was Gutes" getan zu haben, konsumiert werden. Alt-Ökos regt das auf, ich sehe es aber auch als Chance (und jetzt muss ich weiter arbeiten).


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Trini

Der Müll kam früher lose in den Eimer und man ging mit dem Eimer zur Tonne. Den Eimer musste man dann öfter waschen. Meine Ma würde nie eine Tüte im Laden kaufen, leider nicht wegen Umweltschutz, sondern wegen Sparwut. Aber das Ergebnis ist ja dann trotzdem gut...


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Mehtab, hast Du eine Handtasche dabei? Oder verlässt Du ganz "ohne alles" das Haus? Ich habe in jeder Handtasche eine Einkaufstasche. Und in fast jeder Jackentasche. Im Auto sowieso. Das ist der Grund, warum ich nie in die Verlegenheit komme, eine Plastiktüte zu "brauchen". Und das kann JEDER genauso machen, das ist das Gute daran! Falls man das nicht möchte, könnte man auch im Supermarkt um einen Karton bitten. Fiel mir gerade noch so ein. Die Kartons sind eh schon da und werden sowieso entsorgt, also ist in dem Fall auch egal, ob in deren Papiertonne oder in Deiner.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Nur das im Discounter oder Supermarkt. In einem "echten" Bioladen wird in der regel darauf geachtet, das es soweit wie möglich ohne geht. Aber auch da wird es teils schon von den Firmen so ausgeliefert. Hatten schon eingeschweißte Gurken vom Großhändler. Da gab es massig Beschwerde an deren Bestellannahme. Seitdem achten die da wohl auch vermehrt drauf.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Machen wir immer noch. Wozu soll ich Müll in eine Tüte packen? Wenn mache ich das nur bei bestimmten Restmülldingen wie zB Knochen. Alles andere kommt in getrennten Tonnen und dann alle 1-2 Tage direkt unten so in die großen Mülleimer.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Dann ist doch die Mülltonne innen total eklig? Da klebt doch alles an!


memory

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Gerade muss ich an die Windeln von Kind Klein denken, so lose in der Tonne vor der 4 wöchigen Leerung , oder den allgemeinen Badmüll .....Ohrstäbchen , Zahnseide und einmal im Monat.......würg ,nee das möchte ich best. nicht vom Tonnen/Eimerboden kratzen! Finde ja die Biotonne im Sommer schon grenzwertig , kann mir da aber noch einreden..es ist nur Reis, kleiner beweglicher Reis aber nur Reis!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Gegenwärtig bestehen die meisten Plastiktüten aus fossilem Rohöl. was die Vorräte endlicher Ressourcen weiter erschöpft. Die CO2-Emissionen des globalen Jahresverbrauches von einer Billion Plastiktüten werden auf 30,97 Millionen Tonnen geschätzt. Plastiktüten aus dem Supermarkt tragen auch zum Klimawandel bei. Eine durchschnittliche Einkaufstüte wiegt etwa 20 Gramm. Für deren Produktion braucht man also 40 Gramm Erdöl. Da ein Liter Öl rund 800 Gramm wiegt, benötigt die Herstellung dieser Plastiktüte 50 Milliliter oder ein Zwanzigstel Liter Erdöl.


Mitglied inaktiv

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Was alles in Plastik verpackt wird, finde ich, dass Plastiktüten nur die Spitze des Eisberges sind. Käse, Obst, Fisch, Wurst, Putzzeug, Duschzeug, Shampoo, Plastikflaschen über Plastikflaschen in der Getränkeabteilung... Ich bin mir fast sicher, dass wir nicht an Kriegen sterben, sondern uns durch den Müll allmählich selber ausrotten. Mikroplastik wird schon fast allen Speisefischen und auch in Regenpfützen oder an Seeufern gefunden, und KEINER weiß, was das mit dem Körper anstellt.


Mehtab

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Hallo Antje, ja, das sehe ich genauso. Ich kaufe so viel wie keine Getränke in Plastikflaschen, weil ja schon nachgewiesen wurde, dass Bestandteile der PET-Flaschen in die Getränke übergehen, aber, selbst im Bio-Supermarkt wird Mineralwasser in Plastikflaschen verkauft. Warum wohl, wenn es doch keiner kauft? Ich habe auch schon Käse und Feinkost in meine eigenen Dosen einpacken lassen, bis ich dann darauf gekommen bin, dass die schusselige Verkäuferin nicht die Tara-Taste gedrückt hatte, und ich das Gewicht meiner eigenen Dosen jedes Mal als Ware mitbezahlt habe. Da ist mir dann die Lust wieder vergangen. Ich habe auch so Glasdosen für den Kühlschrank, aber zum Einkaufen sind die mir dann zu schwer. Irgendwie muss ich immer Kompromisse schließen. Die Deckel der Glasdosen sind aber auch wieder aus Kunststoff. Viele Grüße Mehtab


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

...,verstehe ich nicht, warum du Plastiktüten trotzdem noch "toll" findest... Und was die Tara-Taste angeht - hättest du die Verkäuferin nicht einfach drauf hinweisen können? Oder hast du und die haben sich angestellt?


Tini_79

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Ist doch auch meist verboten, eigene Verpackungen über die Theke zu reichen, oder?


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Sag mal Wolke, ist es jetzt meine Aufgabe als Kundin zu wiegen oder die der Verkäufern, und überprüfst du jedes Mal, ob die Verkäuferin richtig wiegt? Als ich gemerkt habe, dass die Verkäufern das Minusgewicht wieder storniert und auf Null stellt, habe ich natürlich etwas gesagt, aber die Verkäuferin hat es nicht begriffen und hinter mir war auch gleich eine andere Kundin, die wußte, dass es schon seine Richtigkeit hat, wenn die Waage auf Null gestellt wird. Es hat eine halbe Ewigkeit gedauert, bis geklärt war, dass das Gewicht der Waage in Höhe des Gewichts meines Behälters auf Minus stehen muss. Diesen Zirkus wollte ich mir dann nicht öfter antun. Ich habe nicht geschrieben, dass ich Plastiktüten per se "toll" finde, aber ich finde sie schon sehr praktisch, wenn ich gerade einmal eine benötige, um etwas Gekauftes einzupacken, und ich weiß auch, dass ich schon zu viele zu Hause habe, aber ich habe auch schon jede Menge Stofftüten zu Hause, die ich im Laufe der Jahre geschenkt bekommen habe, weil sie ja so umweltfreundlich sind. Viele Grüße Mehtab


Tini_79

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Schale auf die Waage, zeigt zB 100g an, Tara drücken, Waage steht auf Null, einfüllen - fertig. Hat doch jede Hausfrau so eine Waage, oder hab ich jetzt einen Denkfehler?


Daffy

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Dann verbrenne ich pro gefahrenen km ca 1,5 Plastiktüten (wenngleich nicht so rückstandsarm, wie ein MVA das schafft). Dazu noch diverse Joghurtbecher und sonstige Verpackungen... Aber meine Einkäufe kommen in eine Box Am interessantesten finde ich dabei, für die Lösung welch bedeutender Probleme unsere Politiker bezahlt werden. Als würden die Weltmeere sauberer, wenn ich demnächst die neue Jeans in meine Handtasche stopfe. Ihr wisst übrigens sicher, wo Euer Gemüse herkommt? Nicht etwa hierher: http://dailyoverview.tumblr.com/post/81801109954/452014-plasticulture-greenhouses-almeria Zum Teil entsorgt, zum Teil vom Winde verweht, zum Teil untergepflügt...


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Hallo Tini, so war es eben nicht. Die Waage zeigte Null an, nachdem mein Behälter draufgestellt und auf Tara gedrückt wurde. Nachdem mein Behälter abgenommen wurde, zeigte sie einen Minusbetrag an, woraufhin die Verkäuferin die Waage wieder auf Null stellte. Als die Verkäuferin dann meine Dose auf die Waage gestellt hatte, da zeigte die Waage, ich schreib jetzt einfach Mal 50 Gramm an. Bei meiner Haushaltswaage bleibt die Einstellung auf Null und die Waage wiegt nur das, was über die 50 Gramm hinausgeht. Meine Haushaltswaage zeigt aber auch gar keine negativen Zahlen an. Du Tini, das ist schon sehr lange her. Vielleicht hat sich mittlerweile auch etwas geändert. Viele Grüße Mehtab


wolke76

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Kann es sein, dass du einfach diskutieren um des Diskutierens willen möchtest? Du musst dich nicht rechtfertigen mit dem Tara, ich hab doch einfach nur gefragt, weil es sich erst so las als ob du das Dosemitnehmen sang- und klanglos eingestellt und nie was gesagt hast. Und ja, ich achte schon drauf, was auf der Waage angezeigt wird. Wenn du dir lieber deine zu kleine Plastiktüte einsteckst anstatt der vorhandenen(!) Stofftasche, dann mach aber wunder dich nicht, wenn du hier Antworten bekommst, die nicht nach deinem Gusto sind, denn verständlich ist es absolut nicht.


Mitglied inaktiv

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und KEINER weiß, was das mit dem Körper anstellt. --> Alzheimer vielleicht?


stjerne

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Ich dusche seit geraumer Zeit nur noch mit Seife. Ich habe immer ein Seifenstück in einem Sisalsäckchen, das hat einen schönen Peeling-Effeckt. So ein Seifenstück macht wenig Müll, hält ewig und die Auswahl in Bioläden ist riesig. Mit Haarseife bin ich zunächst nicht zufrieden gewesen, jetzt aber habe ich eine tolle mit Schafsmilch und Brennnessel, von der bin ich begeistert. Also in dem Bereich kann man prima Müll sparen.


Mitglied inaktiv

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Mag jetzt einfach nicht glauben dass ein erwachsener Mensch glaubt, die ökobilanz einer Plastiktüte wäre akzeptabel. Wenn doch würde ich dir dringend empfehlen dich darüber zu informieren auf welche Arten eine Plastiktüte schädlich für die Umwelt ist (das entsorgen ist da nur ein Problem, sogar wenn das über die wertstoffsammlung gemacht wird).... Jeckyll


DK-Ursel

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Hej Mehtab! Da bin ich mal Jeckyll - ich kan ngar nicht glauben,d aß ein Mensch in unserer Gesellschaft diese frage ernsthaft stellt. Und wenn Du ernmsthaftes Niveau erwartest: Hast Du doch bekommen - es als Geschwafel abzutun, ist keine ernsthafte Antwort Deinerseits. Es mag sein,daß viele Menschen mit dem Auto zum Einkauf fahren, tu ich auch -- 3km bergauf bergab kann ich nicht alles schleppen. Meistens sind diese Fahrten jedoch mit anderen Erledigungen vebrunden, so ist das, wenn man auf dem Lande wohnt. Es wird immer Gebieter geben, auf denen ich mehr Energie verbrauche oder die Umwelt mehr verschmutze als jemand anderes - und umgekehrt. Aber: Wenn ich schon Benzin verbrauchen muß, klann ich doch an anderer Stelle meinen Beitrag leisten - und z.B. Körbe, Kisten, Stoffbeutel nehmen. Stoffbeutel, oft auch ein Korb, sind immer bei uns im Auto, inm Laden suche mit lieber einen leeren Katon (oder leere einen nur noch halbvollen) als daß ich 1 Tüte kaufe. Und wenn Du ebenso tätest, hättest Du eben nicht zig Plastiktüten rumliegen, sondern benutzte Stoffbeutel. Sie im Schrank zu sammeln ist nicht deren sinn und Zweck. Daß Plastik vermieden werden sollte, wo immer es geht, ist klar. Und sicher haben die meisten da ihre eigenen Prioritäten. Und manchmal ist aller Anfang schwer: Nirmand denkt um, wenn nur einer kommt - je mehr wir werden, umso besser. Auch die Studentendemos meiner Zeit wurden nur wahrgenommen, weil wir viele waren, nicht weil ich allein da stand. Aber auf Plastiktüten kann wirklich jede Oma verzichten, denn Stoffbeutel erfüllen genau denselben Zweck und wiegen nichts exztra beim Nach-hausetragen. Ich schüttele also zusammen mit denen den Kopf, daß ein Mensch... ach so, hatte ich schon, s.o. Gruß Ursel, DK


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hallo Ursel, stell dir vor: Mit dem Auto habe ich dieses Problem auch nicht. Da kann ich die gekauften Sachen, wenn meine Körbe nicht ausreichen, auch so, ganz ohne Beutel, Tüte, Korb ... in den Kofferraum stellen. Im Auto habe ich auch immer große Aldi-Beutel ..., aber anscheinend kannst du dir gar nicht vorstellen, dass es ein Unterschied ist, ob man mit dem Auto oder mit dem Fahrrad einkauft. Und ich fahre jeden Tag einfach siebeneinhalb Kilometer mit dem Fahrrad und kaufe dann halt manchmal soviel ein, dass ich eine zusätzliche Tüte benötige. Viele Grüße Mehtab


kanja

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Was mich wundert ist, dass wohl einige Leute weder Tüten noch Taschen dabei haben. “Mein“ Obststand auf dem Wochenmarkt hat zum Jahreswechsel auf plastikfrei umgestellt. Vorher waren die Äpfel in Plastiktüten abgepackt, jetzt muss man eine Tüte oder Tasche mitbringen. Jetzt immer noch kommen da Leute, die gar nichts dabei haben und dann auch noch ärgerlich sind, wenn sie 10 cent für eine kompostierbare Tüte zahlen sollen. Mir passiert es so ein, zwei mal im Jahr, dass ich ohne passendes Gefäß im Laden stehe.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von kanja

Hallo Kanja, ich weiß schon, wen du meinst, aber da stand ich auch schon einmal da und hatte keine Tüten dabei, weil ich nicht mitbekommen hatte, dass sie die Tüten abschaffen. Sie haben mir dann eine große wiederverwendbare Tasche geliehen, die ich das nächste Mal wieder zurückgebracht habe. Jetzt habe ich immer einen Korb voller Plastiktüten dabei, damit sie mir das Obst und Gemüse einpacken können. Ich verstehe aber auch nicht, warum sie keine Papiertüten haben. Viele wissen halt nicht, dass es bei E. keine Tüten mehr gibt. Viele Grüße Mehtab


kanja

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Warum sollen sie papiertüten haben, das wäre ja auch wieder Müll. Ich habe in jeder Tasche noch mindestens eine stofftasche drin, die ich z.T. schon locker seit 20 Jahren benutze. In meiner Naivität dachte ich, das machen die meisten Menschen so.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von kanja

Hallo Kanja, weil ich immer sehr viele Taschen brauche. Ich mag nicht, wenn die Weintrauben und die Kartoffel zusammen in einer Tüte sind. Ich lasse immer jede Sorte in eine extra Tüte einpacken. Viele Grüße Mehtab


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Weintrauben und Kartoffeln, also echt... Wie kann man nur


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Hallo wolke, "Wie kann man nur" stammt von dir. Ich habe mir nicht angemaßt über andere zu urteilen. Mehtab


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

??? Habe nichts behauptet....??... Das "Wie kann man nur" war ironisch gemeint, nur für die, die es vielleicht nicht verstanden haben... In der Tat finde ich, dass man Kartoffeln und Weintrauben und Tomaten, Möhren, Zucchini, Erdbeeren, Äpfel und weiß der Geier was in EINEM Beutel transportieren kann. Bisher hat sich da nix gepaart und schließlich wasche ich das Gemüse und Obst ab.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wolke76

wie sich Kartoffeln mit Weintrauben paaren in der dunklen Stofftasche und Kartrauben nach einer gewissen Zeit das licht der Welt erblicken und Zuchibeeren und Tomäpfel


wolke76

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Weintoffeln, Erdini und Apfaten wären auch was ;-)


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Wenn Du also Plastiktüten "nicht schlecht" findest, dann findest Du sie scheinbar "gut" - und das sind sie nun mal nicht. Natürlich gibt es Dinge, die schlechter sind. Und es gibt Situationen, in denen Platiktüten das kleinere Übel sind. Aber sie sind eben nicht GUT. Wir benutzen Kaffeepads im Büro. Aus verschiedenen Gründen wurde das so entschieden. Sie sind - gegenüber Kapseln - das kleinere Übel. Aber sie sind trotzdem nicht GUT. GUT wäre eine French Press, aber das geht halt nicht.


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Was schlecht ist, liegt auf der Hand. Das kann man googlen. Kein Mensch braucht Plastiktüten zum Einkaufen. Und nur weil Du (und ich) keine Tüten ins Meer schmeissen, ist das doch noch lange kein Argument für deren Nutzung? Ich habe schon gute 10 Jahre keine Plastiktüte mehr in der Hand gehabt (vom abbaubaren Müllbeutel für den Restmüll mal abgesehen, dafür habe ich leider noch keine Alternative gefunden). Ein faltbarer Einkaufsbeutel (die gibt es auch in "schön") passt in die allerkleinste Tasche. Und es gibt wunderschöne Shopper, welche Jahre, wenn nicht Jahrzehnte halten! Oder Einkaufskörbe, Transportboxen..hundert Möglichkeiten, seinen Kram nach Hause zu transportieren, ohne eine Plastiktüte zu verwenden. Richtig schlimm finde ich die irritierten Blicke von Verkäuferinnen, wenn man an der Kasse von Bekleidungsgeschäften seine Tasche auspackt oder die große Einkaufstasche aufhält und die Ware darin nach Hause transportiert, das nervt mich geradezu und zeigt MIR nämlich, dass sich kaum jemand Gedanken über den Sinn und Unsinn von Plastikkram macht. Noch schlimmer finde ich allerdings den Tütenwahn in anderen Ländern, ein Einkauf in Frankreichs Supermärkten machte mich die letzten Jahre regelmässig aggressiv. 3 Teile an der Kasse in 5 Tüten zu packen ist..ja, ohne Worte ist das! USA genauso und noch schlimmer. 20 dieser dünnen Beutel und in jedem stecken nur 3 Produkte, weil die Dinger nichts aushalten.. nö, Plastikbeutel gehören endlich verboten. Braucht man nicht! Aber so lange es Leute wie Dich gibt, ist wohl kein Ende in Sicht, fürchte ich..


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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

war gerade bei Rossmann, dort gibt es jetzt keine kleinen Tüten mehr. Vor mir in der Schlange gab es permanent Proteste, eine Kundin wollte ihr Duschgel noch in eine kleine Tüte verpackt haben, damit sie es in der Einkaufstüte "sicher" nach Hause bringen kann.


Leena

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Wenn Du mal die Erfahrung gemacht hast, wie eklig es ist, wenn Duschgel oder Shampoo sich über den gesammelten Einkauf verteilt hat, weil irgendwas undicht war - siehst Du die Bitte dieser Kundin vielleicht ein kleines bisschen nachsichtiger, ohne gleich alle Augen zu verdrehen. ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

ich trage mein Duschgel immer in der Tasche nach Hause, noch nie ist irgendetwas passiert. Normalerweise sind die Behälter doch verschlossen. So gesehen, müsste man alles, was auslaufen kann, einzeln verpacken.


stella_die_erste

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Hier bei DM auch nicht. Habe schon 2x lächelnd einen meiner mitgebrachten Einkaufsbeutel verschenkt (kann ich verschmerzen, habe sehr viele, eine ältere Nachbarin näht die Patchworkmässig aus Stoffresten, die sehen toll aus!), weil es an der Kasse Gemaule gab, dass man Mascara, Kaugummis und Handcreme nicht in ein Gratistütchen packen kann! Im Winter, da kann man die Sachen auch in den Jackentaschen verstauen, wenn man will! Unglaublich, aber wahr.


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Duschgel ist mir noch nicht ausgelaufen, aber Sahne schon ich denke, wir sollten alle sehen, wo wir noch "Optimierungsbedarf" haben. da ist die Diskussion doch schon mal gut. Gibt noch genug andere Dinge, bei denen ich mich, was die Verpackung angeht, an den Kopf packe.


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ach komm, man braucht doch nur darauf zu achten, dass der Deckel ordentlich zu ist. Mache ich immer, ob mit oder ohne Tasche. Und selbst wenn Duschgel über irgendwas drüberlaufen SOLLTE, das kann man abwaschen! Ausrede, billige.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Bei soviel Selbstgerechtigkeit möchte ich jeden Apfel einzeln einpacken. Plastiktüten gehören nicht in die Natur; aber der Ölverbrauch für die Tüten beim Einkauf macht global gesehen 0,000... Unterschied.


Petra28

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Shampoo über abwaschbare Einkäufe ist ärgerlich, aber letztlich nicht so ein großes Problem. Macht halt "nur" Arbeit. Shampoo über das frisch gekaufte Büttenpapier aus dem Schreibwarenladen ist dagegen ziemlich doof...


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Antwort auf Beitrag von Daffy

auch beim Einkaufen gesehen, übrig gebliebene Valentinäpfel (mit Herz drauf) einzeln eingewickelt und dann in Folie eingeschweißt. 2 Äpfel für schlappe 4 EUR.


memory

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Na da ist ja auch "voll viel Liebe drin!" Deswegen die 4 Eus!

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Daffy

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Aber das sind doch keine Äpfel, das sind Kunstwerke. Ehrlich, so ein Apfel ist ganz niedlich, aber nur, solange er keine Druckstellen hat. Eigentlich braucht er eine Polsterung. Überhaupt - wenn Zucchini, Nektarinen, Pfirsiche, Weintrauben etc. nicht stabil verpackt sind, hat man halt entsprechend Schwund (Druckstellen, Kratzer => Schimmel). Weintrauben zwischen Kartoffeln werden zerdrückt oder reißen ab, dann werden die Stielansätze braun und matschig - da brauch ich sie gar nicht erst kaufen. Ich schmeiß halt nicht gern Lebensmittel weg Ob da nun noch eine Tüte oder ein Baumwollsack drum rum ist, ist doch allenfalls für das gute, überlegene Gefühl.


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Antwort auf Beitrag von Daffy

Für diese Dinge gibt es aber wieder verwertbare Netzbeutel. Die kann man sogar waschen wenn was schiefgeht. Oder wenn man doch mal eine dieser dünnen Plastiktüten nimmt, für Feldsalat oder Weintrauben zB, warum diese dann nicht mehrmals nutzen?


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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Ich kaufe schon seit Jahren im Supermarkt nur noch mit Plastik-Klappbox und einer Kühltüte ein. Mir ist zwei mal was ausgelaufen, und das kann man abwaschen. Man muss das Zeug halt gut einräumen, dann fällt nix um oder zermatscht. Wenn ich Kleidung kaufe, nur noch mit Shopper. Blöd angesehen hat mich noch nie ein Verkäufer, höchstens ermahnt, dass ich den Kassenbon einstecken soll (wenn ein Ladendetektiv bemerken sollte, dass meine Tasvpche beim Rausgehen dicker ist als beim Reingehen).


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Danke, dass Du mich darüber belehrst, dass Umweltbewusstsein mit "Selbstgerechtigtkeit" gleichzusetzen ist. Wirft jetzt eher auf Dich ein komisches Licht, als auf mich :-) Ich schätze, das ist was Persönliches. Ernst gemeint wirst Du das sicher nicht haben, gell? Sonst müsste man ja fast vermuten, dass Du geistig irgendwie eingeschränkt bist.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Ich finde ja die Vorstellung, ein Plastiktütenverbot in Ländern, in denen ohnehin ein hohes Maß an Umweltbewusstsein vorherrscht (sonst gäbe es das Verbot nicht) würde die Welt ein kleines bisschen besser machen oder auch nur den Ölverbrauch messbar senken, rührend naiv (um nicht zu sagen besorgniserregend). Aber wer es braucht...


Daffy

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Ich rede von stabilen Schalen, bei Pfirsichen passgenau und geschäumt. Netze sind ja noch schlimmer als Beutel; Aldi-Süd verkauft Zucchini im Netz, die sehen schrecklich aus (ich hoffe, da liest hier jemand mit! Nehmt Euch ein Beispiel an den Bio-Zucchini beim Edeka; liebevoll in einer Schale aufgereiht, keine Schrammen, keine Druckstellen....).


Leena

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"Vor mir in der Schlange gab es permanent Proteste, eine Kundin wollte ihr Duschgel noch in eine kleine Tüte verpackt haben, damit sie es in der Einkaufstüte "sicher" nach Hause bringen kann." Es geht hier aber weder um Stellas noch um Dein Einkaufsverhalten, Antje, sondern um diese Kundin, von der oben Alexxandra so gefühlt "augenrollend" berichtete. Und da wollte ich eben als Erklärung anbieten: Alte Dame, der einmal ihr Duschgel ausglaufen ist und ihre Erdbeeren durchtränkt hat o.ä., und die jetzt deswegen potentiel panisch ist und ihr Duschgel eben lieber in ein Extra-Tütchen verpacken will, um es "sicher" nach Hause bringen zu können. Klar MUSS man das nicht, aber ich kenne tatsächlich ältere Damen, die genau so ticken! Dann von "Ausrede, billige" zu reden, finde ich tatsächlich etwas unfreundlich, weil zu sehr von sich auf andere geschlossen. :-)


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Antwort auf Beitrag von Daffy

Und dann wundert man sich das ein riesen Anteil an Lebensmitteln tagtäglich vernichtet wird. Alles was nicht in die "Norm" passt damit es nämlich schön sauber in die Schälchen passt droht nämlich genau dieses Schicksal. Ganz abgesehen, ich kaufe selten 500g Zucchini oder mehr. Oder mal eben 2kg Äpfel. Da kaufe ich lieber frisch, und suche selbst raus was ich brauche. Wenn ich gefüllte Zucchini mache, brauche ich nämlich lieber große als wenn ich einfach nur etwas Zucchini für eine Pfanne benötige. Bei letzeren langen dann kleine. Welche zudem oft aromatischer sind. Abgepacktes Gemüse kommt bei mir nur in den Wagen wenn es absolut gar keine Alternative gibt. Aber ich bin auch niemand der gerne Obste/Gemüse beim Discounter oder im Supermarkt kauft, da schüttelt es mich nämlich regelmäßig wenn ich sehe was die Leute sich dort holen. Gefärbtes Wasser mit ein paar künstlichen Aromen hat nicht selten den gleichen Effekt. Oft achten die dort nämlich nicht auf die entsprechende Lagerung, also wird wahllos alles in die Kühlung gepackt ohne Sinn und Verstand. Und dann wird gejammert das Mangos, Avocados, Banane und Tomaten nach nichts schmecken. Und Bio, vor allen Obst und Gemüse, kaufe ich lieber beim Biobauern als beim Discounter/Supermarkt. Das dortige ist nämlich nicht wirklich besser als konventionelles Gemüse/Obst. Und beim Biohändler, wenn man auf regional achten, meist sogar noch günstiger.


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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Das zeug benötigt teils Jahrzehnte um zu verrotten. Und sorgt damit auch mit für riesige Müllberge. Den nicht überall gibt es Müllverbrennungsanlagen welche dann lieber giftiges Dioxin in die Luft pumpen. Und nein, selbst die besten Filter reinigen nicht zu 100% Papiertüten sind kaum besser. eben weil riese mengen an Bäume dafür gefällt werden müssen. es kann nämlich immer nur ein teil des Altpapiers auch wieder zu neuen Tüten verarbeitet werden. Ich könnte jedenfalls immer wieder kotzen wenn ich sehe, das Kunden Bananen, Avocados, Kiwi´s, Orangen usw in Plastiktüte packen, natürlich "sortenrein". Und das obwohl wir an der Kasse alles selbst wiegen. Da kauft man dann im Bioladen und greift bei jedem einkauf zur Plastiktüte. oder Kunden die dann für 1-2 Teile extra eine Papiertüte haben wollen weil die ja soooo praktisch für das Altpapiert sind. Das Tüten kosten ist lange überfällig. Sollen die Leute das zahlen welche nicht in der Lage sind mal an einen Einkaufskorb oder ähnliches zu denken. weil wer verantwortungsbewusst denkt, würde sich überlegen, muss ich wirklich für 1 Kiwi eine Tüte nehmen, für 1 Avocado die nächste , usw. Oder warum man die Tüten nicht wenigstens mehrmals nutzt, nein das Obst/Gemüse wird daheim ausgepackt und die Tüten landen so in den Müll. Nachdenken machen die wenigsten, weil kostet ja nichts und ist ja so viel hygienischer. Die gleichen Lute meinen aber im nächsten Satz, wie umweltbewusst sie leben udn wie viel sie gerade bei den Plastiktüten sparen....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

das sogenannte "Plastikrecycling" ist einfach eine andere Verwendungsart des Plastiks, z.B. als Futter für Winterjacken, ect.... Aber eine Rückführung in den Rohstoff ist nicht möglich. Gruss


tonib

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Ich empfehle das Buch "Plastikfreie Zone" von Sandra Krautwaschl. Plastik hat ganz viele negative Eigenschaften; Müllvermeidung ist sicher nur ein Aspekt des Verzichts darauf (wenn auch ein guter). Toni (auch nicht immer konsequent)


Sternspinne

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Also, ich versuche auch so umweltverträglich wie möglich zu leben. Finde allerdings auch, dass die Plastikverpackungen extrem schwer zu vermeiden sind. Und für meinen Müll brauche ich auch immer eine Plastiktüte. Gerade wenn viel getrennt wird, steht der Restmüll doch eine ganze Weile hier rum.


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Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Kommt drauf an. Teils nutze ich eben Zeitungspapier wo ich es einwickel, teils gibt es Beute/Folien auch auf Stärkebasis. Wenn ich es wirklich einwickeln muss. Oder ich nutze Verpackungen welche eh schon vorhanden sind. Unsere Restmülltonne hat zu 50% nur einen Inhalt, nämlich Kotbeutel vom Hund. Windeln werden separat hier gesammelt. Da stellt die Gemeinde den Familien entsprechende Beutel zur Verfügung - kostenlos. Wer das nicht nutzen mag, bekommt auch auf verlangen einen Zuschuss für Stoffwindeln.


Trini

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Und die Hundek... muss zwingend in Plastikbeutel?? Netter Widerspruch. Trini


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Trini

Was wäre denn eine Alternative? Ich habe das gleiche Problem mit Katzenfäkalien. Stinkt wie Iltis und wird daher immer in separate Tütchen geknotet. Bin dankbar für Tipps!


Trini

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Antwort auf Beitrag von stjerne

schließt so dicht, dass sie nicht müffelt. Trini


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Trini

Unsere nicht. Aber Katzenkacke darf hier auch nur in den Testfall und auch da stinkt es nach zwei Wochen schon kriminell, und das MIT Tütchen...


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Antwort auf Beitrag von Trini

Wo steht das es welche aus Plastik sind? Ich schrieb Kotbeutel, die gibt es auch aus nicht Plastik. Zudem, hier ist einsammeln Pflicht, ich muss also Kothaufen sammeln, Führt kein weg dran vorbei. Da wir zudem uns den und nicht angeschafft haben, sondern "geerbt" haben, müssen wir solange dort eine Lösung finden.