Mitglied inaktiv
Euer Aber dagegen.
Wir Impfbefürworter (und das wir doch alle/die meisten hier Im Forum, oder?) wissen doch schon immer, dass die Ärzte und ganz vor allem die Pharmaindustrie NIE und NIMMER aus irgendwelchem Profitgedanken eine Impfung auf den Markt bringt (bzw unterstützt, empfiehlt etc)
Nein, darin sind wir uns doch seit Jahren hier einig, dass der einzig alleinseeligmachende Gedanke der Pharmaindustrie der ist, der Menschheit zu dienen und die Seuchen von ihr fernzuhalten.
So, und nun kommt da eine Seuche daher, von der noch niemand weiß, wie sie mutieren wird, wie viele Menschen daran sterben werden. Und doch entsetzt mich hier die absolute Impfkritik, die mich schon stark an die Impfmüdigkeit esoterisch und öko angehauchter Mütter hier (auch diese Exoten treiben sich hier herum. Werden aber normalerweise bei Impfthemen immer zusammengeschrieen. Vollkommen zu Recht. Wo kämen wir denn hin, wenn wir so gefährliche Krankheiten wie Windpocken zur Pandemie ausbrechen lassen würden) erinnert.
Ich verstehe das überhaupt nicht. Jetzt sind doch an der Schweinegrippe bereits deutlich mehr Menschen gestorben, als z.B. an Masern oder Windpocken zusammen.
Und trotzdem wird nicht geimpft?
Wer erklärt mir das? Denn, dass die Pharmaindustrie da ein gefährliches Impfserum herausgebracht hätte, nein, das kann ich nichtglauben. Denn, so wie hier schon seit Jahren Konsens darüber herrscht, dass Impfungen nie und nimmer Nachwirkungen haben können, geschwiege denn zum Tode führen könnten, kann es doch jetzt wohl auch nicht sein. Und wir wissen, dass Nebenwirkungen der Impfung doch IMMER harmloser sind, als die Nebenwirkungen oder Auswirkungen der Krankheit.
Also, Ihr bringt mein Weltbild nun völligst durcheinander.
Kann es womöglich doch sein, dass die Pharmaindustrie nur an den Profit denkt? Ärzte zu blauäugig sind? Aber wie ist das dann mit den ganzen anderen Impfungen? Besteht denn dann doch auch die Gefahr, dass z.B. Windpocken doch nicht todbringend ist und die Impfung womöglich im Endeffekt sich als das Schlimmere herausstellt?!
Verwirrte Grüße
Silvia
Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß an der SG schon mehr Menschen gestorben sind als an Masern? Quellen? Ich habe im Ohr, daß dem nicht so ist - im Gegenteil. Kann aber - das gebe ich zu - derzeit aus dem Stegreif und in der Eile (muß gleich weg) keine Quellen liefern. Aber wenn Du mir Quellen bezüglich Deiner Behauptung nennst, dann lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Gruß, Elisabeth.
ähh....ja. ich muß auch gleich weg. schade eigentlich.
Mich macht zum Beispiel alleine diese Aussagen stutzig, das Bundeswehr zum Beispiel, den Impfstoff ablehnt den die Allgemeinheit bekommt. Da frag ich micht echt warum, wenn der doch ach so ungefährlich ist. Dazu muss ich auch sagen, das meine Kinder zwar geimpft sind, aber zum Beispiel die Windpockenimpfung nicht haben. Gruß
Wenn Du nun natürlich alle zusammenzählst, dann sind natürlich schon mehr Menschen an Masern gestorben. Aber die SG ist ja relativ neu. Un dam Anfang sind sie in Mexiko ja dahingerafft worden, wenn ich mich recht erinnere. Und Elisabeth, dann lass es 2 Tote weniger sein. Aber tote sind Tote. Ergo ist die SG eine gefährliche Krankheit. MINDESTENS einer Kinderkrankheit gleichzusetzen. Also, warum sind Kinderkrankheiten zu beimpfenden Krankheiten und eine gefährliche wie die SG nicht?
Aber Du warst ja konsequent und hast Dich gegen SG impfen lassen. Hattest ja zumindest angekündigt.
So was lob ich mir. 
weil der impfstoff etwas enthält, was nebenwirkungen wie fieber auslösen kann, wie bei anderen impfungen auch. nicht die gefahr das impfschäden vorkommen könnten, sondern das nebenwirkungen auftreten könnten, wird der grund sein.
wenn der betriebsarzt da ist.
hab ich auf die Schnelle gefunden: °°°4.100 Tote durch Schweinegrippe binnen eines halben Jahres weltweit°°° Gibt es tatsächlich so viele Masern/WP Tote?!?!?!
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/849/378655/text/ tja..liegt wohl im auge des betrachters
man weiß noch gar nichts. verglichen zu den masern, die man ja nun doch ein paar jahrtausende kennt, konnte sich keiner so wirklich richtig auf die krankheit vorbereiten. daher wurde im eilverfahren ein impfstoff hergestellt, der gar nicht erst zum testen kam. daher ist die bevölkerung verunsichert. kommt es jetzt zur schlagartigen pandemie mit massenhaft todesfällen wird man anders denken. passiert gar nichts, wird man weiterhin die pharmaindustrie verteufeln. hätte diese industrie gar nicht reagiert, würde man über die macht und lustlosigkeit/interesselosigkeit wettern.
nennt man das impfbarkeit? man kann die zahl vervielfachen, denkt man die geimpften weg.
moment, ich muß erstmal meinen taschenrechner suchen, ob die maserntoten wirklich mehr waren in einem halben jahr als BISLANG die sg-opfer... dauert noch
muß doch gleich an den vieeeeeeeeeeeeren ort
DAS würde mich nun auch mal interessieren.... Und Mumps und Röteln. Aber trotzdem, eine Antwort habe ich immer noch nicht bekommen, warum nicht gegen SG (doch, ein paar haben schon geantwortet. Aber das sind alles Antworten, die eigentlich nicht sein dürfen. Denn das Ganze kann doch nicht sein, bei so einem seriösen Branchebereich wie der Pharmaindustrie...)
auf meine tatsächliche Frage. Ich hätte nicht die Masern anführen dürfen. Hätte lieber bei Windpocken und Mumps bleiben sollen. Gegen diese bösen Krankheiten wird ja auch vehement vorgegangen...
man impft halt nicht nur wegen der gefahr des todes. auch wegen embryopathien, gefährlichen pneumonien, unfruchtbarkeit...alles so dinge die keiner haben will. und wie gesagt, der impfstoff KANN nicht erprobt sein, wenn die krankheit dazu noch so jung ist. die todeszahl der wp-erkrankten kann ich nicht nennen, aber einige komplikationen, wenn du willst.
dass die SG einen gefährlicheren Eindruck (auch hinsichtlich Kompliaktionen - Lungenentzündung etc) als WP macht?!
Ich habe so das Gefühl, daß Du nur eine ganz bestimmte Antwort zulassen willst... 
Obwohl ja Antworten kamen. 
übrigens ist google ganz hilfreich :-)
ja, aber ich impfe ja auch. auch gegen grippe.
es gibt vor dem abnippeln halt auch noch andere unnette dinge die man sich holen kann.
Du hast mein Ausgangsposting nicht richtig verstanden, stimmts? Ja, es kamen Antworten, hab ich ja auch schon geschrieben. Und die von Einstein war sogar eine, die ich akzeptiert habe. Denn nur die angst vor der Impfung kann ja eigentlich nicht der Grund sein, NICHT zu impfen, oderß Den die Angst vor der Krankheit müsste doch viel größer sein. Du kennst mich ja jetzt auch schon eine Weile. Und Du kennst meine Sinstellung zum Impfen. Un dDu kannst Dir sicherlich denken, dass ich gerade immer DIESE Argumente zu hören bekam, wenn ich gegen das Impfen argumentiert hatte. (z.B. die Pharmaindustrie macht das NICHT aus Profitgier. Die Ärzte haben immer recht usw etc) Und jetzt auf einmal zählen diese argumente, die ich immer von den Impfbefürwortern gehört habe micht mehr?!?! Jetzt auf einmal ist die Pharmaindustrie doch profitgeil?!?! Jetzt auf einmal weiß man nicht um die Nebenwirkungen der Impferei?!?! (ich bin ja nach wie vor der Meinung, wir wissen auch bei den Kinderkrankheiten viel zu wenig über die Spätfolgen der Impferei... anderes Thema) und und und Und da hat´s mcih halt gewundert, woher der Sinneswechsel. Warum alles nicht mehr zählt, was man mir immer als Begründung um die Ohren gehauen hat, bzw mir sogar unterstellt hat (ich bin ja auhc schuld, wenn Seuxchen nicht ausgerottet werden. Seid Ihr dann schuld, wenn die SG nicht ausgerottet wird?)
ich habe das schon kapiert, nebst dem zynismus und das hier:
"Warum alles nicht mehr zählt, was man mir immer als Begründung um die Ohren gehauen hat, bzw mir sogar unterstellt hat (ich bin ja auhc schuld, wenn Seuxchen nicht ausgerottet werden. Seid Ihr dann schuld, wenn die SG nicht ausgerottet wird?)"
war mehr als deutlich bereits im Ausgangstext herauszulesen!
Ich gehöre ja auch zu einer Berufsgruppe, die geimpft werden soll. Ich warte aber noch ab, was passiert. D.h. wie sich die Grippe entwickelt, welche Nebenwirkungen die Geimpften haben werden. Das, was man aus Schweden hört, hört sich nicht so angenehm an. Wenn sich das auch bei uns bestätigt, nehme ich lieber das Risiko einer Grippe-Erkrankung in Kauf, solange die Verläufe nicht plötzlich wirklich tödlich werden sollten. Die 4000 Toten weltweit, wie sind die denn verteilt? Dass man in Südamerika oder Afrika eher an sowas stirbt, ist verständlich aufgrund der medizinischen Situation. Für meine Tochter werde ich genauso entscheiden wie für mich. Wir sind beide gesund, also keine Risikopatienten. Gegen die normale Grippe haben wir uns noch nie impfen lassen. Gegen Windpocken hätte ich sie übrigens nie impfen lassen. Sie hat sie sich aber leider mit 6 Monaten eingefangen, und zwar ganz schlimm. Sie hat 3 Wochen übel gelitten, hat am ganzen Körper dicke Narben etc. Der Arzt meinte, der Verlauf war schlimmer als normal, weil sie noch so jung war und auch noch Neurodermitis hat. Mein Neffe wurde daraufhin gegen Windpocken geimpft. Generell bedenke ich bei Impfungen nicht die Sterblichkeitsrate der jeweiligen Krankheiten. Schon die möglichen nicht-tödlichen Komplikationen haben für meine Entscheidungen gereicht.
da geb ich dir vollkommen recht. jetzt sag bloß du hast angst vor der sg, weil plötzlich alle die impfung verweigern und keinen herdenschutz bieten????? so ginge es mir mit einem neugeborenen säugling auch, wenn mein umfeld nicht geschützt wäre.
Das dachte ich mir schon, dass Du mein Posting richtig verstanden hattest. Aber dann kann ich Deine Frage nach den von mir gewünschten Antworten nicht verstehen.
Aber ist egal, Einstein hat mir eine gegeben und die zählt halt für alle.
und womöglich trifft es uns jetzt auch... Nein, ich habe nach wie vor keine Angst. Weder vor der SG, noch vor den Windpocken, Mumps o.ä. (doch Masern können mir gestohlen bleiben...)
*selbstbewußtist*
ich mach einen toten strich in den kalender. maleja hat mir in einer impfdiskussion recht gegeben. JUHU
nicht tot
Ich konnte nur Deine Antwort nachvollziehen...
Für den eher unwahrscheinlichen Fall, als Wink mit dem Zaunpfahl, falls es jemand NICHT gelesen hat 
äh
1. ich mag einfach nicht Versuchskaninchen spielen, schon gar nicht wenn
2. jeder etwas anderes erzählt
3. ich bin ein rebell gegen diese zweiklassenimpfung 
als wären die trottel (schulligung...ein paar davon) wichtiger als alle anderen
4. ich laße nicht gegen die windpocken impfen
aber das mit den sterberaten windpocken/masern vs. schweinegrippe würde mich WIRKLICH interessieren. vielleicht habe ich ja auch etwas verpennt 
Hatte schon gedacht, ich bin die Einzige die so denkt. Gerade auch mit Windpockenimpfung, meine Schwester hat mich deswegen schon mal angequakt weil sie das nicht verstehen konnte, wird doch empfohlen. Lg
Was in meinen Augen noch dazu kommt.
Die Schweinegrippe tritt NICHT zum 1. Mal auf.
Das erste Auftreten war 1918 ... da starben mehr Menschen an einer Impfung, als an der eigentlichen Krankheit.
Und 1978 ... da gab es ganze 122 infizierte, weil die Soldaten sowieso schon isoliert waren und der eine der daran starb, ist mit Fieber zu einem Schneemarsch mitgegangen und letztendlich an einer Lungenentzündung gestorben.
Ich habe keine Ahnung wie etwaige Nebenwirkungen aussehen ... ich sehe im Moment nur, dass Panik gemacht wird.
Ärzte, die gegen sprechen sich nicht trauen das öffentlich zu machen.
Und ich bin nicht bereit das Menschlein in meinem Bauch einem Medikamentenversuch zu unterziehen.
Ja, ich habe gelesen was die Schweinegrippe für Folgen haben kann.
Und ich habe auch gelesen, dass die meisten Toten bislang Schwangere und Menschen unter 25 waren.
Und weiterhin kann ich nicht verstehen, dass jemandem OHNE Testung gesagt wird, dass er nur etwas mehr Körpertemperatur braucht, um die Schweinegrippe zu haben.
2°C mehr Temperatur und der Arzt hätte meiner schwangeren Schwägerin die Schweinegrippe diagnostiziert.
Aber in den Urlaub fliegen wäre trotzdem kein Problem.
Huhu, Leute, ich saß echt mit den führenden Virologen im Kurs und stand der Dinge ist: - das Virus neigt viel weniger zum mutieren als das "herkömmliche" Grippevirus - die erste Welle in Afrika ist schon abgeebbt, dort kommt es schon fast gar nicht mehr vor - der Impfstoff ist nur in eine sehr kurze klinische Testphase gegangen - das Adjuvans ist bekannt für Nebenwirkungen (eher lokale, und leichte, selten starke bis evtl tödliche aber dennoch ...) - Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich impfen lassen - bei allen anderen: Nutzen / Risikoabwägung LG Cosma
enn, dass die Pharmaindustrie da ein gefährliches Impfserum herausgebracht hätte, nein, das kann ich nichtglauben Möglicherweise nicht gefährlich. Aber es sollte jedem klar sein, daß der Impfstoff für die Schweinegrippe nicht so getestet worden sein kann wie es nötig gewesen wäre. Also: An Schwangeren (ich sage nur Contergan), Kindern und Risikogruppen. Es fehlen die nötigen Feldversuche, die jetzt an der Bevölkerung stattfinden. Der Impfstoff für Masern zB. wurde immer wieder verbessert. Die "Pille" war früher ein Hormonhammer, und wurde durch jahrzehntelange Forschung verbessert.
Ahhh ... endlich mal nochjemand, dem auch das Stichwort Contergan in dem Zusammenhang einfällt.
Ob das Impfserum gefährlich ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich glaube auch, dass in dieser Sache die Wahrheit nie ganz rauskommen wird. Und ich bin der Meinung, dass das ganze mit der SG und Impfung künstlich hochgepuscht wird. Vielleicht damit wir die anderen Probleme im Alltag vergessen? Tatsache ist, dass die SG nicht gefährlicher ist als jede andere Grippe. Dass in Mexico relativ viele Menschen gestorben sind liegt wohl eher an den Lebensbedingungen dieser Leute. Wahrscheinlich hätte jede andere Grippe das gleiche angerichtet. Zum Thema Mutationen: Wenn der SG Virus mutiert hilft auch keine SG Impfung mehr. Es wird auch jedes Jahr nur die Grippe geimpft, die man auf dem Vormarsch beobachtet. Meine Familie und ich lassen uns nicht impfen. Nicht weil wir angst von dem Wirkstoff oä haben, sondern weil ich mich dagegen sträube gegen alles zu impfen. Und falls meine Familie betroffen sein sollte und falls dann noch Komplikationen auftreten sollten, vertraue ich auf die Medizin, die uns zur Verfügung steht. Wenn das Ding mutiert.....darüber denke ich nicht nach! LG Näppi
Liebe maleja, ich fühle mich zwar von deinem Posting nur am Rande angesprochen (weil ich im allgemeinen keine Impfdiskussionen führe, da ich es für die persönliche Entscheidung eines Menschen halte ob er sich oder seine Kinder impfen lässt, eine Entscheidung, die komplett individuell getroffen werden sollte) antworte aber trotzdem: Wir lassen weder uns noch unsere Kinder (zumindest bisher) nicht gegen Schweingrippe impfen, genausowenig, wie wir uns gegen eine saisonale Grippe impfen lassen. Obwohl wir ansontens fast STIKO konform geimpft sind. Und zwar weil mir das zustandekommen des Impfstoffs bei der SG zu schnell ging (ließ sich vermutlich nicht verhindern, aber ich hätte es doch gern genauer geprüft gehabt), ich lebe mitten in einer großen Stadt in einem Land mit ausgezeichneter Versorgung. Wir gehören keiner Risikogruppe an, so das im Falle einer Erkrankung mit SG davon auszugehen ist, das wir zwar leiden aber doch wieder ganz gesund werden. Nach meinem bisherigen Wissenstand können Impfungen dazu beitragen Krankheiten auszurotten (ein -wenn auch nicht besonders wichtiger- Punkt bei unseren Impfentscheidungen) bei Erregern, die schnell mutieren können, sehe ich diesen Punkt nicht. Eine Impfung jetzt gegen SG schützt -wenn überhaupt- nur sehr beding twenn das Virus mutiert. Ich arbeite nicht mit vielen Menschen zusammen, in keinem "Risikoberuf". selbst wenn ich mich mit SG infiziere trage ich sie nicht besonders weiter. Also wieder ein Punkt auf der Warum ich impfen für mich zur Zeit nich erforderlich halte Liste. Vielleicht ändere ich meine Meinung noch, vielleicht bin ich aber auch morgen schon infiziert (bei meiner Tocher an der Schule gibt es Fälle von SG) aber bisher steht unsere Entscheidung nicht zu impfen fest. Vielleicht kannst du jetzt ein wenig nachvollziehen warum das eine impfen nicht automatisch heisst das andere impfen zu wollen D.
