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Vorsicht vor Zeitarbeitsfirmen – böses Beispiel hier (BILD-reife Story?)

Vorsicht vor Zeitarbeitsfirmen – böses Beispiel hier (BILD-reife Story?)

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Eine befreundete Familie macht gerade sehr böse Erfahrungen mit einer Zeitarbeitsfirma. Und wenn man die Geschichte hört, kann man v.a. Fernfahrer nur davor warnen, im Auftrag von derlei Unternehmungen zu arbeiten. Der Fall: Mann ist bei Zeitarbeitsfirma angestellt und wird an eine andere Firma als Fernfahrer ausgeliehen. Mitsamt dem bei einer Auto-Leasing-Firma angemieteten LKW, den die Zeitarbeitsfirma angeheuert hat (schriftlich, nachweisbar). Mann macht Unfall während der Arbeit mit dem LKW. Autoschaden knapp 10.000 Euro. Wenig später schickt Leasingfirma dem Mann die Rechnung über den Betrag. Er sagt, er sei nicht der Anmieter gewesen, das sei sein seinerzeitiger AG gewesen. Gleichzeitig schickt er diese Rechnung samt Unterlagen an die zuständige Zeitarbeitsfirma. Die reagiert zuerst gar nicht und legt später bei Anruf mit den Worten auf, dass sie das alles gar nichts angehe. Ebenfalls zu dem Zeitpunkt kommt vom zuständigen Amtsgericht ein Mahnschreiben mit genannter Summe bei dem Mann an. Die Rechtsabteilung der klagenden Leasingfirma sagt auf Nachfrage, dass sie dies immer so tue, nämlich den Schaden vom Fahrer zu holen, es gebe da ein Gesetz von ca. 1970; der Mann könne sich ja dann bei seinem AG schadlos halten. So, der Mann hat jetzt einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Ich frage mich aber, ob das alles rechtens ist und was hier abgeht im Staate Dänemark. Alle delegieren, und die Verantwortung soll am Ende der kleinste und wehrloseste tragen?????????? Der Mann hat eine Familie mit Kindern und versucht, aus hartz4 rauszukommen. Weshalb er ja überhaupt an jemanden wie eine Zeitarbeitsfirma geriet. Die erwähnte Geldsumme würde ihn und die Familie ins Verderben reißen. Er kann es de facto nicht zurückzahlen (entsprechend versichert ist er natürlich auch nicht; er war ja als Fernfahrer angestellt und nicht selbstständig tätig). Ich kann mir zudem nicht vorstellen, dass dies der erste derartige Fall ist. Denn die Leasingfirma (deren Namen ich am liebsten hier reinschreiben würde, und was ich einstweilen nur deshalb nicht tue, um die betroffene Familie zu schützen) ist bestimmt nicht zum ersten mal so verfahren; und wohl auch nicht die Zeitarbeitsfirma, die jetzt jede Zuständigkeit verweigert. Snuggles, ich plane, Dein Medium zu kontaktieren. Denn das muss öffentlich angeprangert werden. Denn davor kann man nur alle warnen, die selbst bei Zeitarbeitsfirmen arbeiten und gar als Fernfahrer verliehen werden. Hat die Geschichte eine Chance bei Euch? p.s. ich darf die Geschichte mit ausdrücklicher Erlaubnis der Familie hier schreiben. Und auch wenn jetzt nicht mehr viele mitlesen, kommen ja vielleicht später oder morgen ein paar Statements. Alle Meinungen sind willkommen, bzw. vielleicht hat jemand schon mal ähnliches erlebt.


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klar, was die abziehen geht gar nicht, und ich kann mir auch nicht vorstellen das schlussendlich wirklich der mann bezahlen muss. er war doch angestellt bei der zeitarbeitsfirma oder? das oder änliches kann dir aber auch woanders passieren, nicht nur bei zeitarbeitsfirmen. ich finde diese firmen (abgesehen von der unsicheren arbeit) toll, gerade als mann hat man dann was immer arbeit. würd ich jung und männlich sein, sofort wieder:-) leider gibt es schon so viel davon... lg


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Hallo, >>>>>>>>>>>>>>>ich finde diese firmen (abgesehen von der unsicheren arbeit) toll, gerade als mann hat man dann was immer arbeit.>>>>>> Was ist an diesen Firmen toll? Bitte begründen. Mach Dich mal schlau, dann sagst Du das nie wieder. >>>>>>>>>>>>>>>würd ich jung und männlich sein, sofort wieder:-) leider gibt es schon so viel davon... ... Was hat das mit jung und männlich zu tun? LG


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Sisyphos, Zeitarbeitsfirmen - bereichern sich an ihren Mitarbeitern, - für deren Qualifikation sie nicht einen Cent bezahlt haben - bilden ihre Mitarbeiter nicht fort (das kostet Geld, das sie lieber selbst verdienen) - streichen immer und grundsätzlich ca. das 1 1/2 fache dessen ein, was sie ihren Mitarbeitern brutto (!!!) weitergeben - suchen mitnichten einen Anschlußjob, wenn der eine Einsatz beendet wird. Gibt es nicht nahtlos einen neuen Kunden, wird der Mitarbeiter gekündigt, während der Kündigunjgsfrist darf der bisherige Mitarbeiter dann sein Arbeitszeitkonto abfeiern und MUß (!!!!!!) seinen Urlaub zwangsweise nehmen. - haben angebliche Tarifverträge, die das Papier nicht wert sind, auf denen diese geschrieben sind. Ich weiß, wovon ich spreche, sowohl aus privatem Erleben im unmittelbaren Umfeld, als auch durch meine Berufstätigkeit. Die Funktion (Vermitteln in feste Arbeitsverhältnisse), die Zeitarbeitsfirmen vor 30 Jahren einmal hatten, nehmen sie seit Jahren nicht mehr wahr. Diese Firmen schießen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden. Warum? Weil sie äußerst lukrativ sind... für deren Chefs! Sie schaffen keine neuen Arbeitsplätze, sondern vernichten indirekt feste Arbeitsplätze. Sie bilden eine besonders zynische und verwerfliche Spielart des Menschenhandels und der Sklaverei. Sie gehören verboten! VieleGrüße Ralph/Snoopy


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Zeitarbeitsfirmen kassieren das 2 1/2-fache (!!) dessen, was sie ihren Mitabeitern brutto zahlen, nicht das 1 1/2-fache (habe mich vertippt) Zu deutsch: z.B. 10,- € brutto für den Mitarbeiter, der Kunde der Zeitarbeitsfirma zahlt 25,- € plus MwSt., that's it. LG Ralph/Snoopy


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...deswegen stellen Firmen zur Zeit gerne Zeitarbeiter ein. Die arbeiten für einen Bruchteil, und können jederzeit "abgestoßen" werden. Praktisch.


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>>>>>>>>>>>>Was ist an diesen Firmen toll? Bitte begründen. Mach Dich mal schlau, dann sagst Du das nie wieder


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ma jezt ist der halbe beitreg verschwunden, jetz mag i nimmer so lange tippseln:-(


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In meinem ARGE-Kurs war ein junger Mann mit einer handwerklichen Ausbildung, der innerhalb eines Jahres bei drei Zeitarbeitsfirmen beschäftigt war. Jede einzelne hatte ihn für einen Einsatz eingestellt und gleich wieder gefeuert, sobald der Einsatz vorbei war. Früher war der Vorteil der ZA-Firmen, daß man zwischen Einsätzen finanziell und sozial abgesichert war. Der Preis war, daß man während der Einsätze nicht so viel Geld verdient hat wie ein vergleichbarer fest angestellter Mitarbeiter. Aber - wie überall - werden auch in der Zeitarbeit zunehmend die Gewinne privatisiert und die Verluste verstaatlicht: Die ZA-Firmen zahlen immer noch nur einen Bruchteil des Geldes aus, das der Auftraggeber zahlt. Aber sie drücken sich vor der Verantwortung zwischen den Einsätzen, indem sie die Leute dann einfach rauswerfen und dem Sozialstaat zurücküberantworten. Es gibt noch ein paar wenige seriöse ZA-Firmen. Aber die werden immer seltener. Gruß, Elisabeth.


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Gutes Argument, danke


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Hallo, ich habe 2 Jahre Erfahrung mit Zeitarbeitsfirmen. Glücklicherweise muß ich derzeit nicht mehr auf ZAF zurückgreifen, aber man weiß ja nicht, was noch so alles kommt in der Zukunft.... Den einzigen Vorteil von ZAF sehe ich darin, daß mir die Einsätze insofern gezeigt haben, daß ICH jederzeit ganz schnell wieder einen Job dort finden würde, wenn es denn sein müßte. Aber das gilt nicht für jeden, sondern ist abhängig davon, welche Ausbildung man hat und für welche Einsätze gerade jemand gesucht wird. Ansonsten: Finger weg von ZAF! Liebe Grüße Sigrid


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ich hab vorhin soviel geschrieben und nur die hälfte wurde eingetragen, dann wollt ich nicht mehr:-( also: jung und männlich, mit jung meine ich eher kinderlos:-), denn ich wohne hier eher auf den dorf, und mit den kindern bin ich da nicht so flexibel was zeitarbeiterfirmen angeht. und mit männlich mein ich, das man sicher eher einen männlichen hilfsarbeiterjob, unter andern montage bekommt, als einen job als reinigungsfrau oder firseurin:-) die auswahl ist einfach für männer größer.... ich habe nicht wirklich schlechte erfahrungen gemacht, ausser wie ralf auch schon sagte das die zeitarbeitsfirma schlecht weitervermittelt wenn es bei der einen kundschaft aus ist. dafür gibts aber doch die nächste. trozalledem war ich auch als frau ganz gut unterwegs als leasingarbeiter, einmal sogar fast zwei jahre von Ö in Rosenheim. das gab für mich damals mit 19 jahren mächtig kohle, nähmlich an die 30 000 schilling. alles in allem habe ich nicht wirklich schlechte erfahrungen damit gemacht... lg S


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was mit den Leuten gemacht ist ne Sauerei. Und die Chefs der ZA-Firmen verdienen sich 10 goldne Nasen mit dieser Sklavenhalterei


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Ja, ich habe im im Rahmen meines Berufes bzw. an meiner letzten Dienststelle derartige Dinge erlebt. Daher "bete" ich seit Jahren, man möge die Finger von ZA-Firmen lassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Fast EGAL, um welche Branche es geht! Ich nehme an, dass er mit dem Gehalt einer ZA-Firma den Anspruch auf einen Beratungs-bzw. Berechtigungschein des Amtsgerichts hat, so dass ihn zumindest der Anwalt zunächst mal nichts (max. 10€) kostet?!?!? Damit an die Öffentlichkeit zu gehen, wäre sicher auch hilfreich!!!! Viel Glück! LG


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Viell. beim Arbeitsgericht nachfragen. Die beraten bei uns kostenlos. Meine Mama wurde auch von einer ZA Firma abgezogt. Zumindestens haben sie es versucht. Dank der tollen Beratung vom Arbeitsgericht, gab es für die Firma nun ein böse Erwachen vor Gericht ;) Wenn man heutzutage bei einer ZA Firma arbeiten will muss man sich wohl sehr gut im Arbeitsrecht auskennen. Früher war das nicht so schlimm. Hab selbst Jahre lang für eine ZA Firma gearbeitet. Damals konnte man von dem Lohn auch noch sehr gut Leben. grüsse Tanja


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Also, wenn ich lese "Mann macht Unfall während Arbeit" und die Firma von ihm Geld ahben will, obwohl er nichts angemietet/unterschrieben hat, dann handelt es sich evtl. um Schadensersatzforderungen. Wenn er den Unfall schuldhaft verursacht hat, kann er auch in die Haftung genommen werden. Evtl. wurden hier Forderungen des Ag's abgetreten. Ohne Hintergründe ist es auch schwierig, sich ein Bild von der Situation zu machen.


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normalerweise gibt es für solche Schadensfälle eine Betriebshaftpflicht Vers.,die eigendlich jede Firma mit Angestellten hat.Hier versucht man wiedermal den armen Arbeiter auszunehmen.ich liese es drauf ankommen und vor Gericht die Sache zu bereinigen. Zeitarbeitsfirmen sind der moderne Sklavenhandel,und da können manche noch so laut schreien,es ist so.!!!! Ich verstehe nicht das man die Firmen auch noch mit öffentlicher Präsents stützt.Guckt doch mal ins Arbeitsamtportal,da stehen 90% der Jobs unter diesen Kackfirmen.Zum Kotzen ist das.Da sollte schonmal das Arbeitsamt dicht machen und sagen nicht auf unserer Seite diese Abzocke anpreisen...aber nein,man guckt zu... Man guckt von staatlicher Seite zu wie die Leute ausgesaugt werden,und nach wieviel Stunden arbeiten dann doch noch ALG II beantragen müssen um überleben zu können.Das darf nicht sein...es gehört ein genereller Mindesstundenlohn her welcher bei voller Arbeitsstelle IMMER über den ALG II Geld steht. Zeitarbeitsfirmen gehören verboten oder sie sollten andere geknebelte Richtlinien auferlegt bekommen. Wohl dem der SEIN Geld verdienen darf.


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frage mich gerade, ob es auch zeitarbeitsfirmen mit gutem ruf gibt ... *nachdenkliche-gruesse* salsa


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Ja, die gibt es. Es sind meistens die großen ZAF. Es gibt allerdings auch kleinere, regional tätige, die gut und fair sind. Diejenigen herauszufiltern ist allerdings schwer. Das läuft über Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Zeitarbeitnehmern, die sich gelegentlich in den Betrieben treffen und sich austauschen. Aber dann ist es in aller Regel zu spät, weil man ja bereits in dieser Mühle ist. Liebe Grüße nach KA Sigrid PS: Das Wesentliche steht im Kleingedruckten in den abgeschlossenen Arbeitsverträgen. Da gibt es Firmen, die nur 150 Arbeitsstunden pro Monat auszahlen, obwohl tatsächlich im Schnitt bei Vollzeit 170 gearbeitet werden. 20 Stunden gehen somit jeden Monat auf ein Zeitkonto, das nur dazu dient, daß der Arbeitnehmer jede Menge Überstunden angehäuft hat, die er dann im Falle einer Nicht-Weiter-Beschäftigung abfeiern darf. Die gewonnene Freizeit kann er dann dazu nutzen, beim Arbeitsamt vorstellig zu werden, unzählige Bewerbungen zu schreiben und schlaflose Nächte zu haben.... Toller Freizeitausgleich. Gerade kommt mir die Idee, ein Buch zu schreiben über diese Abzocke....


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kann es sein, dass dein bekannter bei dem unfall mit dem mietfahrzeug keine polizei gerufen und/oder keine zeugen für den unfall hat? DANN ist er tatsächlich derjenige, der haftbar gemacht werden kann... in solchen fällen zahlt weder der AG noch die kasko-versicherung des fahrzeugs. das weiß ich leider ziemlich genau, weil wir mit solchen szenenarien (unfall mit mietfahrzeug im transportunternehmen) erfahrungen sammeln durften. so etwas steht auch in jedem vertrag, den man bei der aushändigung der mietfahrzeuge unterschreiben muss... ich fürchte, wenn die sachlage bei dem von dir genannten fall ähnlich ist, hat dein bekannter einen dicken fehler begangen und wird wohl leider zurecht zur begleichung des schadens heran gezogen... so hart das klingen mag, aber juristisch wäre die sache klar.


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Danke für Eure Antworten. Die Sache wird inzwischen von einem Rechtsanwalt betreut. Der Mann hat besagten Unfall schuldhaft verursacht und die gesamte Abwicklung lief wie üblich ab, also Polizei gerufen, Gerichtsverhandlung etc. Dass er trotzdem für den Schaden, den er ja während der Arbeitszeit und während der Arbeit verursachte, wird sich zeigen. WENN er, weil er den Unfall schuldhaft verursachte, dafür voll haften muss, hätte er vorher darauf hingewiesen werden müssen, denke ich? oder? Um eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Oder denke ich zu logisch? Sonst stünde ja jeder Fernfahrer mit einem oder zwei Beinen im Bankrott, wenn er mit dem teuren Lastwagen über die Straßen fährt bzw. muss vorher eine entsprechende Versicherung abschließen (welche der mann nicht hat und auf welche er auch nicht hingewiesen wurde. Und eine solche Versicherung ist sicherlich teurer als der "Verdienst", den die ZAF zahlen). Ich halte Euch auf dem laufenden, wenns Euch interessieret. Ja, es gab mal renommierte Zeitarbeitsfirmen. In Zeiten Fastvollbeschäftigung hatten sie da aber auch noch wenig Möglichkeit, ihre Macht auszuspielen bzw. ihren Sinn und Zweck zu pervertieren. Aber mittlerweile ist Wildwuchs entstanden. Sie haben im Endeffekt keinerlei Funktion als Lohndrückerei und Üenrnahme von Personalvernatwortung ohne nachhaltigkeit und echte Verantwortung. Eher so wie die "Respons AG" von Polt :-) (falls Ihr den Sketch kennt).