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Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frau Schröder will nicht mehr...

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Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frau Schröder will nicht mehr...

Mitglied inaktiv

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es gibt unbestätigte Gerüchte, das Ministerin Schröder ihr Amt abgeben möchte. Sie möchte sich ausschließlich um ihre Tochter kümmern. Und nun? Gut? oder nicht so gut? Kann eine Mutter so ein Amt gar nicht schaffen? Wäre es nicht besser gewesen, diesen Posten mit einer Nicht-Mutter (zumindest einer so jungen Mutter) zu besetzen? Was bedeutet das für die Mütter, die Karriere und Familie unter einem Hut bringen möchten? Wird es jetzt noch mehr Argumente von Männern und Mitmüttern gegen Kind und Karriere geben? Oder war Frau Schröder von vorn herein viel zu jung und zu "schwach" für diese Position, auch ohne Kind? (ich habe mich immer wieder gefragt, was macht die denn da? Das ist jetzt nicht irgendein Posten in irgendeiner Kommune, sondern etwas wirklich großes, da muss frau doch dann auch Ahnung haben, zumindest Ahnung!!!, von dem, was sie da tut) http://www.welt.de/politik/deutschland/article115462334/Schroeder-will-Ministeramt-fuer-Tochter-aufgeben.html


shinead

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Ich wäre einfach nur froh, wenn sie weg wäre. Der Grund ist mir dabei wurscht. Ob nun wegen ihrer Tochter, wegen Angela oder dem Papst, Hauptsache sie legt ihr Amt nieder. Ich finde sie war die schlechteste Familien-/Frauenministerin die wir je hatten.


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Antwort auf Beitrag von shinead

Das entspricht sehr stark meiner persönlichen Meinung, trotzdem denke ich, das das Kind in der Öffentlichkeit als Argument genommen werden wird, also nächste Woche.


Hannehoch6

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Antwort auf Beitrag von shinead

ist doch schön, dass sogar die Familienministerin von der Realität eingeholt wurde. Sie hat in meinen Augen sowieso nicht mit Leistung geglänzt und vielleicht gibt es bald eine Familienministerin, die dieser Aufgabe besser gewachsen ist. Ich kann nur nicht nachvollziehen, dass sie mit nur einem Kind das Handtuch schmeißt. Was sollen denn da die ganzen Mütter denken, die berufstätig sind und sich keine Haushaltshilfe leisten können und trotzdem alles geregelt bekommen?


Strudelteigteilchen

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Zum einen finde ich es ganz allgemein komisch, so eine Grundsatzdebatte an einer einzigen Person festzumachen. Wenn eine einzelne Person etwaw nicht schafft, nicht schaffen will, nicht kann - was für eine Aussgekraft sollte das für die Menschhait an sich haben? Und WENN Du schon eine Einzelperson für eine Grundsatzdebatte auswählen möchtest: Dann nimm doch Uschi, die hat sieben Kinder. (Nur für's Protokoll: Ich finde beide politisch fragwürdig und menschlich nervig. Hat jemand die Heute-Show letzte Woche gesehen? Ich habe mich gekringelt vor Lachen!)


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Die "Grundsatzdebatte" wird kommen und diese Debatte wird sicher mit ähnlichen Argumenten geführt. Wobei ich das noch nicht einmal als vorrangig als Grundsatzdebatte sehe, dazu wird sie dann spätestens nächste Woche gemacht (das vermute ich mal) Uschi ist aber schon "erwachsen" gewesen


Osterhase246

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pauschal mein bauchgefühl zum thema "kind und karriere" -alles zu seiner zeit- ich finde, man muss nicht alles auf einmal haben, damit muss man zwangsläufig überfordert sein. also...entweder erst karriere, DANN kind oder ERST kind und DANN karriere. ich finde sie eh seltsam....sie will so stark wirken und kommt einfach nur überfordert rüber. gegen kind und karriere heißt ja nicht, dass frauen nie karriere machen dürfen, bzw. nicht arbeiten sollen.


AndreaL

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Antwort auf Beitrag von Osterhase246

Lt. Untersuchung sehen ja wohl vor allem Frauen Frau Schröder sehr kritisch :-). Ich übrigens auch, mein Mann legte mir auch grad nahe besagte Heute-Show mal online zu gucken. Sie wirkt wirklich überfordert und zu jung. Manchmal trotzig, bockig. Dann wieder dieses Sich-Gefallen in Mutter-Rolle UND Karriere. Ihre Redebeiträge sind getragen von Unsicherheit und Formulierungsholpereien. Manchmal echt zum Fremdschämen. Frau Nahles hat auch eine kleine Tochter und ist ganztägig in Berlin beschäftigt. Ich mag die Frau aufgrund vieler Ansichten überhaupt nicht, aber sie wirkt um Längen nicht so überfordert und das, was sie sagt, hat Hand und Fuß und ist in sich stimmig (egal, wie man das jetzt findet). Meinen Segen hat sie, wenn sie gehen möchte. In der heutigen Bild-am-Sonntag *augenniederschlag* wird auch über sie hergezogen. Und von einem 2. Kind spekuliert... Andrea


maxwell

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Es ist legitim, wenn sie das so will. Ich werde mich hüten, darüber zu urteilen oder daraus eine Debatte zu machen, oder zu VERurteilen. Dazu kenne ich die Frau zu wenig, wie alle hier. Aber so eine Pseudo-Küchenpsychologie-debatte - wieder mal Kind/Job betreffend, können leider auch nur Frauen anzetteln. Wenn ein Mann in gleicher Position entscheiden würde: "Ich höre auf, will nur noch fürs Kind da sein" würde jeder sagen: Toll macht er das. Da würde keiner fragen, ob er wohl zu schwach für seine Position war, oder zu jung.


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Antwort auf Beitrag von maxwell

Wobei ich auch einen Mann kenne, aber das sind wirklich (noch??) die Ausnahmen.


lastunicorn

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Da kann ich mir nur zu gut vorstellen, dass das mit kleineren Kindern schwieriger ist, wenn man sie nicht dem Partner komplett aufs Auge drücken kann. Zu deiner Hoffnung, dass Politker zumindest eine Ahnung von ihren Fachressorts haben sollten, kann ich nur sagen, dass ich aus dem Munde eines solchen Politkers vernehmen durfte, dass er nicht wissen müsse, wie etwas fachlich zu begründen wäre, sondern nur, wie man es politisch verkauft... und das ist ein MdB, der als großer Hoffnungsträger seiner Partei für die Zukunft gilt. Die meisten Politiker haben leider oft nur eine Kernkompetenz: sich aalglatt durch heikle Situationen lavieren zu können. Viele der jüngeren Politker haben nie irgendetwas Anderes gearbeitet.


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Ich vermute einfach mal, das das von bestimmten sehr konservativen Kreisen da hineingepresst wird. Für mich persönlich zeigte die Besetzung des Amtes mit ihr damals schon, welchen Stellenwert das Ministerium für die "Entscheidungsträger" hatte. Sie haben Uschi da weggezogen und ein Küken hingesetzt, das aller Voraussicht nach keine großen Eckpunkte besetzen wird. Also ein schwaches Ministerium und zwar ganz bewusst, damit Familienpolitik (und anderes Gedöns) nicht wichtig wird.


Leena

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...na, der Posten wurde Ende 2009 doch mit einer unverheirateten Nicht-Mutter besetzt - wer kann denn auch ahnen, dass die dann plötzlich heiratet und ein Kind bekommt, so mit Anfang 30... ;-) In der Sache - es gibt zu viele Punkte, wo ich denke, ihr fehlt die Lebenserfahrung und der Bezug zur Lebensrealität der Durchschnittsbevölkerung. Ich habe mich so oft über sie aufgeregt - aber sie dabei nicht als "Denkanstoß" empfunden, wie andere, deren Meinung ich absolut nicht teilen, aber an der ich mich quasi gedanklich reiben kann, dafür reichte es bei ihr nicht, fand ich. So gesehen würde ich sie nicht vermissen, wenn sie nach der Wahl nicht mehr zur Verfügung steht und sich ausschließlich um ihre Tochter kümmern will. Sie ist für mich auch niemand, den ich in Sachen "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" oder "berufstätige Mütter" oder was auch immer als Vorbild oder Rollenbild empfinde. Puh, wenn ich mir meinen Beitrag über sie jetzt noch mal durchlese, tut sie mir fast leid, dabei konnte ich noch nie etwas mit ihr anfangen, auch vor bald 25 Jahren nicht, da war sie für mich die "Jeans-und-Blazer-Streber-Tussi" aus der Klasse vom kleinen Bruder meines damaligen Freundes... und allein von ihrem Kleiderstil schon auffällig, so liefen doch sonst höchsten Mütter rum... ;-)


Nikas

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ich hab sie bei der quotendebatte am rednerpult gesehen. die hat sich ja vor unsicherheit wie ein fünftklässler beim blockflötenspiel vor der klasse in diw hosen gemacht und so einen vorgekauten unsinn von sich gegeben. sie ist unfähig, und es ist gut, dass das mädl - im sinn des wortes - geht. wer weiss, welche persönlichen probleme sie hat. wirkte extrem unsicher, nervös, unfrei, hochrote backen, stimme nicht im griff.... gegen eine selbstbewusste, coole vsL etwa hat sie im kabinett eh null chancen. wie sagte sie kürzlich selbst? politik ist kein ponyhof. da sprach sie wohl von ihrer eigenen düsteren erkenntnis.


Nikas

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vdL meinte ich.


Nikas

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Antwort auf Beitrag von Nikas

bezüglich prinzipieller frage: ministeramt ist natürlich extremfall bez. kind+karriere. schröderunfähigkeit ist nur das eine. in dem fall hier. das andere ist natürlich, dass müttern nicht entgegengekommen wird. die männliche politik- und berufswelt hilft einem nicht, im gegenteil sticht mit wonne in die offenen flanken und mobbt die verhasste konkurrenz raus. . und wenn frau bei aller mühe schwitert, liegt es nicht an ihr und ihren persönlichen zmständen, sondern an den hürden, am system. deshalb vor allem brauchen wir ja endlich eine quote, damit frauen sich breitmachen und das system von innen heraus ändern können. solange bleibt alles theorie und beim alten und kann sich eine bescheuerte cdu/csu den witz des jahres leisten und eine eveeeeeentuelle miniquote auf 2020 schieben. reine veraaaaaarsche. dafür gehören den verantwortlichen ohrfeigen, echte. also ich würd langsam gerne mal zuhauen. ich bekomme seit den 70ern was von gleichen chancen erzählt, und 2020 bin ich über 60. mir altem grazen weib bleibt nur noch nachkarteln und blanke gewalt. die jungen frauen kann ich nur warnen, sich nicht ebenso weiter verarschen lassen. es kann nicht mehr länger sein, dass jemand nur deshalb etwas nicht erreicht, weil er eine frau ist.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Nikas

...mir ist mittlerweile ein Minister begegnet, der alleinerziehender Vater eines etwa 10-jährigen Kindes ist. Seltsamerweise ist das weder in der Öffentlichkeit groß ein Thema, noch scheint er deswegen Probleme zu haben, Vollzeit-Job und Kind zu vereinbaren. Eher im Gegenteil - die Leute vom Ministerium freuen sich über den pünktlichen Feierabend, und im Notfall springen sowieso alle ein, inklusive Minister - weil sie wissen, dann ist wirklich Notfall und es ist nicht, weil irgend jemand sich für wichtig hält. Seit es einen AE-Minister gibt, ist plötzlich das Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" inklusive Karriere in Teilzeit ganz anders in den Köpfen der oberen Entscheidungsträger angekommen - der Teil freut mich ehrlich. :-)))


.Anna.

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Antwort auf Beitrag von Leena

Hallo Leena, wer ist denn dieser alleinerziehende Minister-Vater ? Zufällig weiß ich aus welchem Bundesland du bist und habe da auf Anhieb keinen gesehen... Bitte gerne die Nachricht per Nachricht oder zumindest die Initialien ;-) An dem Thema bin ich von anderer Seite auch schon lange dran. Gruß Anna


Strudelteigteilchen

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Aber die Fragen in Deinem AP klingen doch eher, als wolltest Du diese Generaldebatte führen, und nicht, als fändest Du sie unberechtigt. Wenn schon Generaldebatte, dann vielleicht über das Alter. Die Politikerinnen, die trotz (?) Kindern das prima hinbekommen, haben die Ochsentour hinter sich. Und auch bei den Männern habe ich den Eindruck, als ob die, die schon sehr jung sehr hoch geplumpst sind, eher überfordert wirken.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Mensch, ich wollt einfach mal eine Runde aufmischen Ich vermute mal, das diese Debatte kommen wird und wollte das mal "in den Raum" werfen. Mit dem Alter, da gebe ich Dir recht. Vermutlich bin ich so sonderbar "drauf" wenn ich denke, das ein politisches Amt auch etwas mit "Weisheit" zu tun haben sollte. Mit Lebenserfahrung, mit gestandener Mensch (ob Männlein oder Weiblein ist egal) sein. Selbst hier im Forum denke ich, das 50 % auch ohne "Politikerausbildung" Frau Schröder in Grund und Boden diskutieren könnten, Mutti hin Mutti her. Wieso wird eigentlich Angela Merkel als "Mutti" bezeichnet?


Gucci75

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Ich hoffe, dass den Gerüchren auch Taten folgen. Das die Kindeserziehung als Grund genannt wird, verwundert mich nicht. Die Wahrheit kann sie ja wohl schlecht sagen: Ich bin zu doof für den und jeden anderen Ministerjob. Und wenn sievgeht, soll sie die Uschi gleich mitnehmen. Dann können sie gemeinsam den häuslichen Hof kehren.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Gucci75

Hejallesammen! Hier in DK gibt es viele junge Politiker/innen mit kleinen Kindern, aber da die Betreuung generell anders (besser?) gesichert ist, ist das meistens auch nicht sehr problematisch. Aus diesem Grunde könnte, dürfte hier auch niemand wirklich den Hut nehmen. ich denke aber auch, daß Frau Schröder das nur vorschiebt, denn ihr weht ja von Anfang sehr viel scharfer Wind entgegen. Mich hat sie als Familienministerin mit nicht einem einzigen Argument überzeugt, selbst wenn sie - was nicht oft war - mal meine Position vertrat. Und dann ist es ja schwer, Politik zu machen -denn das ist doch wohl das erste: Daß man andere Menschen, das Volk, Parteigenossen, wen auch immer von dem überzeugt, was man durchsetzen möchte. Wie sonst sollen Mehrheiten entstehen? Ich vermute auch, daß der Grund vorgeschoben ist, wenn auch sicher mitreinspielt, in Dtld. wird der auch akzepotiert. Sie erfüllt damit ja brav das Bild der (in Dtld. so definierten) guten Mutter. Dem Amt schadet sie damit beinahe - aber das ist ja dann nicht mehr ihr Problem. Zeigt aber doch, wie ernst sie hinter so manchen guten Absichten wirklich stand. Ich werde sie nicht vermissen, ich hoffe, es gibt eine starke Frau,die sich wirklich mal für die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern einsetzt - für alle Familiemmitglieder! Gruß Ursel, DK -- aus der Ferne zuschauend


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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

"Dem Amt schadet sie damit beinahe - aber das ist ja dann nicht mehr ihr Problem. Zeigt aber doch, wie ernst sie hinter so manchen guten Absichten wirklich stand." --> gefällt mir


krissie

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Sie ist halt als Ministerium nicht besonders beliebt und anerkannt und scheint es einfach nicht zu schaffen, eine bessere Ministerin zu werden. An ihrer Stelle würde ich da auch lieber sagen, dass ich mich gerne mehr um die Kinder kümmern möchte als zuzugeben, dass ich es beruflich einfach nicht hinkriege. Ich bin nicht bös drum....


Benedikte

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man baruchte damals fuer das Familienministerium eine Hessin aus Laenderpropory, jung und frau weil es um das Ministerium ging. Und obwohl sie nie auch nur einen Funken Interesse fuer diese Themen hatte, wurde sie es. Und muehte sich, aber nach der Vollblutministerin vd Lezen war sie immer farblos. Vor allem aber, mag man von vdL denken was man will, die hatte Visionen, Ziele und kaempfte dafier. Schroder war immer brav. Sparte im eigenen Ministerium in vorauseilendem gehorsam, wollte immer vor allem der Kanzlerin gefallen. Staendig heftigster Gegenwind, das macht keinen Spass. Und ich denke, dass es ganz schwer ist, so ein amt auszufuellen wenn man ein kleines Kind hat. Es ist ihr erstes und sie sieht es doch tageweise kaum, das finde ich hart. Nicht, dass ICh es KRITIsieren will, aber wenn ich mir ueberlege, dass ich schon beim ersten gleich wieder mehr as Volzeit egarbeitet haette, keine Zeit, in die Rolle hineinzuwachsen, Alltag und spielen mit dem Kind geniessen, abgesehen davon, dass kein Mensch weiss, wie gut das Kind schlaeft, einen Mann mit auch stressigem Job. Sie gat vermutlich abgewogen, wovon sie mehr hat und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sie srtens sowieso schlechte Chancen hat bei ihrer performance und selbst bei einem weiter so einfach unendlich Stress haette, auf ihr gehalt nicht angewiesen ist und und und. Von daher, viel Glueck FRau Schroeder. Benedikte


bobfahrer

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....wohl mit Lieschen Müller von der Aldikasse nicht vergleichen!


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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Warum eigentlich nicht? Ist doch auch "Gedöns"... (dasistjetztprovokantgemeint)