peekaboo
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"Lumpen" und Kruuuscht" steht m.E. nicht dabei, hat mir anfangs erstmal am meisten "Schwierigkeiten gemacht.
Daf+ür war ich die einzige,d ie in einer Vorlesung bei einem norddt. Professorr "Bolsje" und "Feudel" verstand .
Gruß Ursel, DK
und ich sag extra rÖhrle... dagmar
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...falls Du das meintest = Strohhalm Meine liebsten Worte hier: Gräbele = Besucherritze im Bett Häddele = schmächtiger Kerl Näbele = Bauchnabel Ein witziger Dialekt und ich höre sie nach bald 17 Jahren immer noch gerne reden, die Schwaben ;-)
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...Du willst jetzt aber das Badische nicht mit dem Schwäbischen gleichsetzen, oder? Da liegen Weeeeeeeelten dazwischen. Bloß dass D's weesch!
Ansonsten hat eine Pforzheimer Kommilitonin mich auf die Unterschiede ind er Sprache zur Heilbronnerin aufmerksam gemacht --- aber sooooo intensoiv wollte ich den Dialekt dann doch nicht lernen.
Düsseldorfer, Kölner u.a. andere Rheinländer sprechen ja auch unterschiedlich!
Københavner und Aarhusianer übrigens auch! (die sind allerdings wirklich Welten auseinander!)
Gruß Ursel, DK
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ich weiß leider immer noch nicht, was Du meinst - drück Dich bitte mal so aus, daß iches erstehe. Gruß Ursel, DK
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Boljers ind auch auf Dänisch, aber eben im norddeutschen Raum Bonbons. Und Feudel ist der schwäbische "Lumpen". Gruß Ursel, DK
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Wozu, wenn Du nicht aus Deinem Dunstkreis rauskommst ? ... den Professor gibt es dort sicher auch nicht mehr... Gruß Ursel, DK
Prof.: "ond dann hann i an bebber uffm audo..." Alle zu mir rumgedreht mit einem riesengroßen Fragezeichen im Gesicht ;-))) Mein damaliger Freund (aus Preetz) hat auch immer gefeudelt. Und es gab Fliederbeerensaft. Und wie er sich immer aufgeregt hat, wenn der angemeldete Handwerks/schornsteinfeger ebsuch, der "mittags" angekündigt war, um 17 (!!!!) erst kam. ich daraufhin. "ja und?" er. "ja es war doch mittags ausgemacht!" ich: "ich versteh dein Problem jetzt nicht. es war ausgemacht und er hat sich dran gehalten. Und jetzt?" hahahahaha.... woher soll ich wissen, dass außerhalb B-W der "Mittag" um 13 Uhr endet und nicht wie bei uns stufenlos in den Abend/Nacht übergeht
und worüber sich meine Kommiotninnen sehr amüsierten, ist die Zeitangabe mit Viertel eins, Dreviertel fünf oder so.
Für mich wurde dann immer - bald schon ohne meine freundliche Bitte - übersetzt,damit ich auch richtig kam.
Ansonsten habe ich eigentlich alels verstanden - nur nicht selbst gesprochen.
(Meine Mutter zu Besuch meiner Frseurin allerdings konnte deren Fragen nicht verstehen, da habe ich übersetzt, umgekehrt ging es, da meine Mutter ja Hochdeutsch sprach. Das war aber schon auf dem Dorf, wo es ja alles noch ausgeprägter war als in Stuttgart)
Gruß Ursel, DK - die neulich erst mit Google Map die Studentenbude wiedergesehen hat.. von außen...
. Und wann wo studiert?
... da frage ich heute noch nach. Meint der das sauerländische "gleich" (sowas wie "das mache ich gleich, etwas später, in ein paar Minuten") oder das schwäbische (gleich = sofort). Das führt sonst bei der Arbeit schnell zu Missverständnissen....
Hej Maleja! Vor sehr langer Zeit in Stuttgart studiert, dann bin ich in die nähere Umgebung, Kreis Ludwigsburg, gezogen. Im Ganzen 6 Jahre. Gruß Ursel, DK
Was hast Du wann genau studiert? Vielleicht waren wir ja zusammen studieren ;-))
Das ist so lange her, das glaube ich kaum, Maleja.
Ich habe Bibliothekswesen studiert, aber ich war auch an der Uni - Germanistik,
Fast hätte ich da verlängert,d uie Abschlußarbeit wurde mit 4 semestern anerkannt, ich hatte schon Anglistik und Geschichte dazu --- aber damals wollte ich Bibliothekarn sein, das war auch richtig so, und mich nicht weiter verschulden.
Die Entscheidung war richtig, trotzdem tut es mir oft leid drum.
Klingt blöd, aber das macht wohl (auch) der nostalgische Ausflug nach Stuttgart --- oder war der auch schon eine Folge der ganzen Wehmut?
War aber eine schöne zeit!
Wo kamst Du ursprünglich her?
Gruß Ursel, DK
Oha, die Bibliothekarsleute haben doch auch bei uns studiert, oder? Wenn mich nicht alles täuscht war das so. Ich hab auf der HDM studiert. Diplomiert hab ich 98.
Na siehste, sag ich doch, da war ich längst in DK! Sogar mit Kind und Kegel.
Praktikum habe ich eins damals im Wilhelmspalais gemacht - Wilhelmspalais, hm ,so hieß doch die Zentrale?
Nee, nun laß ichd ie Nostalgie mal lieber...
Warst Du denn auch oben in der Nobelstrasse? Oder unten im Städtle? Habt Ihr damals überhaupt schon zur HDM (FH Druck) gehört? Wilhelmspalais kenn ich gar nicht. Könnte aber stimmen. Der Wilhelm war da ja recht präsent ;-)
Nee, haben wir nicht, ich sag ja, die haben da sehr viel geändert. Wir waren oben im Schlößchen auf der Doggenburg (andere Richtung vom Killesberg). Gwohnt habe ich nicht weit von der Liederhalle - und Du? So, genug davon. Grute Nacht- Ursel, DK
Das erinnert mich so an meine Anfänge hier im Ländle.... "Wo henn Sie denn Deppich?" - "Tut mir leid wir haben keine Teppichabteilung...!" HERRLICH....
Und als Männe de Debbich von mir wollte zum zudecken, war mir das unerklärlich. LACHT
Es fehlt eindeutig das "Mörbs" Ansonsten: Subba, des gfällt ma!
...
geht auch in DK - da heißt "tæppe" sowohl Teppich als auch Decke --- insofern war ich gut akklimatisiert
Stimmt Ich als Badnerin sag aber auch nie Ländle oder Cleverle (zum Späth - seinetwegen bin ich eigentlich in Thüringen gelandet!
Stimmt Ich als Badnerin sag aber auch nie Ländle oder Cleverle (zum Späth - seinetwegen bin ich eigentlich in Thüringen gelandet!
sollte zu Andrea - beantwortet auch gleich Deine Frage von neulich
Stimmt auch. Wobei, Clevere sagen wir schon ab und zu... Aus irgendeinem Grund fällt mir gerade "Simbl" ein. Hab ich sonst auch noch nirgends gehört...
Neeeeiiiiinnnn.... das würde ich NIE tun ;-)
Fing ja nur damit an dass mich manche Wörter an meine Anfänge in Schwaben erinnerten...
Dass das zwei Welten sind die da aufeinander prallen lernt auch der Sauerländer schnell
WAS? Wieso legst Du Dir den Teppich über die Füße????
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Klasse! die will ich auch Meine Kinder sind ja hier in Thüringen aufgewachsen und mischen unser Badisch mit ostthüringisch - Familiensprache ist mehr oder weniger Hochdeutsch! Liebe Grüße an alle und schönes sonniges WE (hab meinen Rollstuhl heute auf dischon auf den Balkon geschoben!
die gibts auch in baddisch. Bzw gabs mal. Kann sie grad gar nimmer finden. Gab es auch als Poster. das war DER Renner in meim Lädle (also auf schwäbisch natürlich) http://landauf.landab.de/shop/de/badisch/postkarten-farbig Wie gehts Dir denn? Hoffe, es wird bald wieder richtig gut werden.
Danke Es geht aufwärts Ich kann es eh nicht mehr ändern, nur kräftig trainieren Meine Familie ist toll. Mein Mann hat es auch super hinbekommen, stressiger Job und 2 pubertierende Töchter. Wir definieren uns grade ganz neu als Paar und Familie I
...
net, dass wir am Ende noch Freunde werden....
Ja, ich wundere mich gerade auch schon
Aber wer solche sprachlichen feinheiten erkennt, hat doch auch schon einen Schritt in das Verständnis für Ausländer gemacht!
Gruß Ursel, DK
Weil man den anderen kennen würde, wissen würde wie er lebt und fühlt... Aber im Netz ist das eher schwierig, besonders bei so brisanten Themen ... Ich habe viele Bekannte mit denen ich offen über Sorgen und Ängste reden kann ohne eine Stempel zu bekommen...
Bei Deiner Überschrift dachte ich erstmal an die Dialekte - udn da hätte ich durchaus schon die ersten Zweifel
Ansonsten:
Ich hoffe für jeden, er hat hier auch Freunde und Bekannte im wirklichen Leben, denen er wirkliche Sorgen anvertrauen kann.
ICH kann aber aus dem, was andere schreiben, durchaus beurteilen, ob ICH mit diesen Leuten befreundet sein möchte oder sie auch nur treffen will.
Manche Sachen gehen eben überhaupt nicht, auch nicht im Internet!
Wer da glaubt und zeigt, dies sei ein Freiräum für Schmutz und Schund, ist eben bei mir uninteressant für´s wirkliche Leben.
Und beim Schreiben kann man seine Gedanken noch mehr sortieren und sich noch besser kontrollieren als bei einer Provokation im wirklichen Leben.
Esist also keine Entschuldigung zu sagen ,im wirklichen Leben wäre das alels ganz anders angekommen. Nee-nee.
Denn letztendlich fällt das, was jeder einzelne schreibt - sei es (frei nach Goethe) Dichtung oder Wahrheit - eben auf den Schreiberling selbst zuerst zurück.
Damit trifft die dümmste Beleidigung eben erstmal nicht den, der beleidigt wird, sondern den, der sie ausspricht am meisten.
Und wonach willst Du hier beurteilen, was was willst Du messen, wer Dir hier anegnehm und nicht angenehm ist?
ich interpretiere nicht wie so viele falsch hinein, ich lese:
Und dann entscheide ich, auch ier, ob ich mit diesem Menschern weiter beschäftigen möchte oder nicht.
Wenn derjenige mir den tollsten Blödsinn aufgetischt oder die reinste Wahrheit: Er/Sie wird DANACH beurteilt.
Jeder hat seine Chance - auch hier:
Aber s.o.: Das Geschriebene fällt auf jeden selbst zurück.
Gruß Ursel, DK
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