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überdosis hund

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sagt mal was passiert wenn man einem hund ne überdosis tabletten gibt? das gleiche wie beim menschen?


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auch hunde können sterben...


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Hallo, im Prinzip wie beim Menschen - halt darauf an welches Medikament. Im Zweifel beim Tierarzt nachfragen - ein Hund kann halt nicht sagen ob es ihm schlechter geht, kann dann halt passieren, das man die Auswirkungen erst sehr spät (zu spät) mitbekommt. LG Dhana


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gibt ja auch Unterschiede bei den Medikamenten, logisch... Ruf doch lieber beim Tiernotdienst an, falls es grad aktuell ist.


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naja schmerztabletten wahrscheinlich, meine mutter war beim arzt mit dem hund!


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WELCHE tabletten habt ihr in welcher Mengenangabe verabreicht? llg


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Iboprofen z.B kann bei Hunden durch aktues Nierenversgaen innerhalb weniger Std zum Tot führen... Bei einem 30 kg sind etwa bei 3000mg Paracetamol Vergiftungserscheinungen zu erwarten. Aspirin ist bei Hund und Katze hoch Giftig


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carprodyl nennen die sich 50 mg statts ner halben habe ich 2 1/2 gegeben. zuvor hat er ne schmerzlindernde spritze bekommen beim arzt!


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Aspirin ist nur für die Katze nichts. Beim Hund kann man es durchazs anwenden.


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Hallo, leider find ich im Netz nicht viel über Überdosierungen bei dem Wirkstoff. Nur das eine symptomatische Behandlung über einen Tierarzt eingeleitet werden soll. Auszug aus dem Beipackzettel eines anderen Produktnamens aber gleicher Wirkstoff: KLINISCHE ANGABEN Zieltierarten Hunde. Anwendungsgebiete Behandlung von Entzündungs- und Schmerzzuständen bei akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Osteoarthrose). Rimadyl-Tabletten sind für die Verwendung zum postoperativen Schmerzmanagement geeignet. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegenüber Carprofen oder anderen nicht -steroidalen Antiphlogistika. Nicht bei Tieren anwenden, die an einer schweren Herz-, Leber- oder Nierenerkrankung leiden oder wenn bereits ein Verdacht auf gastrointestinale Ulzeration oder Blutungsneigung besteht. Nicht unmittelbar im Anschluss an eine Vorbehandlung mit anderen steroidalen oder nichtsteroidalen Antiphlogistika anwenden; keine Kombinationsbehandlung mit diesen Mitteln. Anwendung bei dehydratisierten, hypovolämischen Tieren ist zu vermeiden. Keine gleichzeitige Verabreichung von Antikoagulantien. Nicht anwenden bei trächtigen oder säugenden Hündinnen. Nebenwirkungen Gastrointestinale Störungen (Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall), gelegentlich auch okkulte gastrointestinale Blutungen (erkennbare Schwarzfärbung des Kotes). Beim Auftreten von Nebenwirkungen ist die Behandlung sofort abzubrechen und der Hund dem Tierarzt vorzustellen. Vorübergehender Anstieg der ALT-Werte. In sehr seltenen Fällen Leberschädigungen und Leberfunktionsstörungen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Der direkte Hautkontakt mit dem Wirkstoff durch den Anwender ist zu vermeiden, da beim Menschen unter Umständen phototoxische Reaktionen auftreten können oder sich die Gefahr der Entwicklung einer Photoallergie ergibt, die über Jahre als hochgradige Lichtempfindlichkeit mit Rötung, Schwellung und Blasenbildung der Haut fortbestehen kann. Die Anwendung bei Tieren, die jünger als 6 Wochen sind oder bei Tieren im hohen Alter kann erhöhte Risiken zur Folge haben. Falls die Anwendung nicht vermieden werden kann, ist eventuell die Dosis zu verringern und der klinische Verlauf sorgfältig zu beobachten. Anwendung bei Trächtigkeit und Laktation Es wurden an trächtigen oder säugenden Tieren keine Untersuchungen durchgeführt, deshalb wird die Anwendung nicht empfohlen. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Carprofen hat eine hohe Affinität zum Plasmaeiweiß (99% Bindung). Es sollte daher nicht gleichzeitig mit anderen Substanzen, die ebenfalls eine hohe Plasmaeiweißbindung haben, verabreicht werden. Bei Vorbehandlung mit steroidalen oder nichtsteroidalen Antiphlogistika sollte unbedingt eine behandlungsfreie Periode eingehalten werden, da es sonst zur Verstärkung eventueller Nebenwirkungen kommen kann. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Zur oralen Eingabe. Die Dosis von 4,0 mg je kg Körpergewicht einmal täglich verabreichen. Rimadyl Tabletten 100 mg werden von der großen Mehrheit der Hunde freiwillig aufgenommen. Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem klinischen Verlauf der Erkrankung. Eine Langzeitbehandlung sollte nur unter tierärztlicher Kontrolle erfolgen. Die angegebene Dosierung sollte nicht erhöht werden. Überdosierung Es gibt kein spezifisches Antidot. Bei versehentlicher Überdosierung sollte deshalb eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden. Das Mittel sofort absetzen.