2Süße
Wie fandet ihr ihn heute? Ich ehrlich schwach. Was mich doch etwas "stört", in dem Münchner Tatort wird so nett gesprochen, dann gibt es den mit den Schwaben (oder gab es) und noch die Schweizer. Warum können denn nicht alle Ermittler im Dialekt reden? Okay, nicht alle, aber meinetwegen einige mehr. Wenn alle hochdeutsch sprechen, kann ich die regional so schlecht zuordnen. Der Eisner mit seiner Bibi darf ja auch so reden, wie ihm der Schnabel gewachsen ist :-). 2Süße
Ich fand ihn gar nicht schlecht. Mir fiel nur zu oft das Wort "Krass". Ansonsten fand ich das Team jung und frisch. Konnte man gut gucken und man hat den Faden nicht verloren, wenn man mal eben kurz eins der Kinder wieder in den Schlaf begleiten musste. Ob mit oder ohne Dialekt...ist mir egal...ich find den Eisner? Mit seiner Bibi oft anstrengend
mmmhh, ich fand ihn mal wieder nicht so gut....gut, die Ermittler waren neu, aber irgendwie fehlte mir Charakter, Tiefgang.......ich fand ihn allerdings nicht so schlecht wie letzte Woche die Münchner.....wird mal wieder Zeit für einen Tatort mit der Lindholm :-) die mag ich ja...auch wenn viele sie unterkühlt finden...
Wieso sollten die Ermittler den Dialekt annehmen bzw. so sprechen wo sie ermitteln? Das versteh ich nicht. Ich finde den Tatort erfrischend (vor allem die jungen Ermittler) und spannend. Naja, die Praktikantin, die Staatsanwältin werden möchte, wirkte etwas steif. Ich muss den Tatort nicht regional zuordnen können. Wieso auch? Lg RR
Ich fand ihn gut. Leiche - Verdächtiger - Aktion - Verdächtiger doch nicht wirklich für den dritten Mord verdächtig - Ermittlungen - bißchen persönliches - bißchen aktuelles Thema - Stadt gesehen... Alles dabei, was ein solider Tatort ausmacht. Und auch die Aufklärung: Cherchez la femme... die gute, alte Eifersucht. Der Klassiker. Haut einen nicht vom Hocker, war bißchen langweilig, hat aber viel Potential. Ja, ab und zu ein paar thüringerische Dialekte hätte man schon hören dürfen. Muss aber nicht vom Ermittlerteam gesprochen werden.
*räusper räusper.... jaja wir Schwaben... "....was einen guten Tatort ausmacht..." ist schon bißchen spät für die Fälle ;-)
Hej allesammen! Ich habe ihn erst jetzt gesehen,weil ich vorher auf Neo Nachtschicht gesehen habe (sehr stark! -- mit Matthias Brandt als "Schurke") Also, ich fand ihn als Auftakt ganz gut. Und Dialekt - naja, erstmal sind viele ja "versetzte" worden von irgendwoher, dann reden die eh nicht den heimischen Dialekt, und wenn die Schwaben mal richtig loslegen, versteht keiner was --- schreibt eine, die dort mal studiert und gearbeitet hat! Aber ich würde mir wü+nschen, manchmal ein bißchen mehr als nur austauschbare Häuserblocks oder Innenansichten zu sehen - mir fällt auf, daß da die HHER krimis, egal o bTatort oder sonstiges, am meisten zeigen. Wenn ich Stuttgarter Kirmis schaue und hoffe, mal etwas bekanntes zu sehen,dann schaue ich vergebens, und wohl nicht nur, weil mien Studium dort solange her ist. (Wann hat man bei den Münchener mal das Olympiazentrum, BMW-Museum odersonstiges Typisches gesehen?) Ansonsten: Guter Auftakt. Ach ja, weiß jemand, wieso die Berliner aufhören???? Eigentlich mochte ich die ganz gern! (Oft lieber als die Münsteraner, die manchmal etwas zu albern sind.) Gute Nacht allesammen - Ursel, DK
Übrigens, als die das erste mal in die WG rein sind, Küche und das Zimmer - das hat gepasst. Dann kam der Schnitt in das Zimmer der ermordeten - das war ein ganz anderes Haus, ist voll aufgefallen weil es meines Erachtens eine ganz andere Raumhöhe hatte. Zweitens: der Kommissar fuhr einen 4 Türigen Mercedes, als er aber auf dem Parkplatz den Peugeot gerammt hat (Szene war ca. 1sec) war ein zweitüriger Benz zu sehen welcher in den anderen Wagen knallt. Nur die Farbe war die gleiche. Ich fand ihn ganz weit weg von der Realität, wenn jetzt schon Praktikanten mit am Tisch sitzen dürfen um Morde aufzuklären, na dann gute Nacht. Nacht.
Hej! Ach du je, wenn ich mich an den Fehlern stören würde, dürfte ich gar nicht mehr hinschauen. Mich nervt es JEDESMAL, daß ALLE Frauen in ihren Wohnungen IMMER in Stöckeln rumlaufen. Oder Kommissare IMMER einen Parkplatz finden. Oder ALLE ALLE Telefonnummern auswendig können. Oder ... Daß Praktikanten am Tisch sitzen, finde ich nicht so dramatisch oder falsch - dürfen die das nicht? Mal mithören? Aber daß die zu gefährlichen Situationen mitgenommen werden (oder so eine Mutter allein zu mBahnhof bringen...), das wäre doch schon ... wirklichkeitsferner. Praktikum macht man ja, um was uz lernen - nur Aktenholen ist da nicht so ergiebig, daher finde ich den Beratungstisch durchaus okay. Eeiner mehr beim Brainstorming - ist doch gut. Gruß Ursel ,DK
Aber toll, was Dir auffällt, Bobfgahrer - zugegeben, sowas merke ich dann gar nicht! (Lediglich als bei dem Milsberg an der dänischen Schule die dän. Kommissarin schwedisch sprach, wurde mir anders.) Gruß Ursel, DK
und selbstverständlich konnte mal wieder ein Gangster, trotz Polizeiaufsicht flüchten. Aber ich fand ich gut. Ein klassischer Fall. LG maxikid
Noch ein Fehler: Als die Kommisare Daschner befragten, hatte er ein relativ unverletztes Gesicht. Als er flüchtete sah es sehr mitgenommen aus... Da muss wohl noch schnell ne Szene nachgedreht worden sein.
Die Sache mit der Praktikantin war jetzt nicht sooo weit weg. Sie ist Referendarin und eine der Pflichtstationen ist Strafrecht. Machen die meisten in der Staatsanwaltschaft, manche im Gericht, aber man konnte es auch - zumindest bei uns damals - bei der Polizei machen. Ich war bei der Staatsanwaltschaft und auch da bei Durchsuchungen dabei. Als "Praktikant" habe ich, wie alle anderen Juristen auch, sogar selbständig Sitzungsvertretung für die Staatsanwaltschaft gemacht (inklusive Antrag für Strafe oder Freispruch.) Ansonsten fand ich ihn ein bissl langweilig aber sonst ganz gut. Ein guter Indikator war wie immer Spiegel-online: finden die den Tatort gut, finde ich ihn schlecht, und umgekehrt.
Wie schrieb Spiegel online so treffend: Die Generation Praktikum zwischen Mord und Ohnmacht. Da fand ich den von letzter Woche um längen besser. Diese dämliche Praktikantin und auch die Ermittler - wobei der eine (Maik Schaffert) gefiel mir noch ganz gut.
Ich fand den Tatort nicht so schlecht und an manchen Stellen sogar mit einem sanften Gespür für Komik und einem Zwinkern. Gut fand ich, daß der Tatort nicht "sozialkritisch überladen" war (wie so oft), da schalte ich dann eher ab. Wenn ich so etwas sehen will, schaue ich einen Bericht darüber und keinen Tatort, da bevorzuge ich einen gut gemachten whodunit. Allerdings mag auch ich etwas "lokalkolorit" beim Tatort hören in der Form eines Dialektes...kein Muss aber "nett". Allerdings habe ich schon relativ schnell gesehen in welche Richtung der Täter zu vermuten war und die Flucht aus dem Krankenhaus war etwas "flach"....aber es war trotzdem an manchen Stellen richtig spannend und gut gemacht.
Ich bin nach der guten Hälfte eingepennt - so uninteressant war das gemacht. Diese enegydrinkschlürfenden, pizzaknabbernden Jungkommissare in ihren schwarz-stählernen Büros - gut aussehend, aber nicht mein Fall.
gab schon schlechtere tatorte, den münsteraner zb. ich habe bis zum schluß geschaut, fand die neuen ganz erfrischend, auf dialekt lege ich keinen gesteigerten wert.
Magst du die Thiel und Boerne-Tatorte nicht? Ich finde die ungeheuer lustig. Da gehts aber auch mehr um die Beziehung der beiden Herren als um Morde. Der Kriminalteil war da mehrfach vollkommen unglaubwürdig.
nein, kann diese art von humor weder verstehen noch leiden. ich habe es mehrmals versucht und jedesmal kopfschüttelnd abgeschaltet.
hatte aber von Anfang an die Mitbewohnerin od. ihren Freund in Verdacht. Naja, alleinerziehender Polizist, der das Kind Morgens um 1 Uhr bei der Nachbarin abholt. Wann hätte er es abgeholt, hätte er mit der Escortdame im Hotelzimmer bleiben können? By the way, ist das nicht ein Tom Cruise verschnitt?! ich fInd schon, mein Mann sagte nein. Und warum merkt der Herr Kommissar nicht, dass er verfolgt wird? Ansonsten, ganz ok......... LG
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