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Spritpreise am 31.05.

Spritpreise am 31.05.

Streuselchen

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Hallo zusammen, aktueller Preis für Super gerade eben bei uns: 2,32 €/ l. Bei uns konnte man das richtig beobachten, wie die Preise an den Tankstellen sich langsam hochschaukelten. Und das, wo morgen die Spritpreisbremse kommen soll ... ... Ein Schelm, wer ... Ich bin gespannt. Wie sieht 's bei euch aus? LG Streuselchen


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Ich bin überzeugt, dass die Betreiber sich die Taschen füllen werden. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Ich tanke seit der Preiserhöhung E10 und das kostet aktuell 2,18 Euro. Ich hatte vorsichtshalber Sonntag früh getankt und da 2,03 Euro bezahlt. Ich schätze mal, dass die Preise ab morgen etwas unter 2 Euro liegen werden, ca. bei 1,80 Euro und dann spätestens zu Beginn der Urlaubszeit die zwei Euro wieder knacken werden.


alba75

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Davon gehe ich auch aus. Und selbst wenn wir jetzt beim Tanken ein bisschen sparen können wird dafür genügend anderes teurer und wenn dann die Benzinpreise wieder steigen ist es für die Katz. Ich werde trotzdem zutanken, sollte es in den nächsten Tagen preiswerter sein.


memory

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Man hatte den Mineralölkonzernen dieses Vorgehen ja quasi auf dem Silbertablett serviert , indem man die Bürger schon mal vorher schön darauf einstimmte , so daß das jeder nur noch müde zur Kenntnis nimmt" .


Caot

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

und bekanntlich steigen und stiegen da die Preise an den Tankstellen. Seit Jahren, nicht erst seit irgendeiner Bremse. Hier gilt immer: ein Schelm …… Auch Öl muss nicht 5 Euro kosten. Neulich gab es hier welches auch für 2 Euro. Da gilt auch der Schelm. Nur wir haben es in der Hand.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Deswegen hatte ich gestern Abend 20:00 Uhr nochmal getankt als bei uns die Tankstellen die Preise für ca. 35min senkten. Da waren folgende Preise Super E10 für 1,91€/L, Super E5 1,97€/L und Diesel 1,81€/L Leipzig - Sachsen


Streuselchen

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Wahnsinn sunshine! Die Preise haben wir hier (Hessen) schon lange nicht mehr gesehen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Ich hab diese Preise bei uns schon gesehen - BEVOR mitgeteilt wurde, dass es ab 1.6. die Vergünstigung gibt. Jetzt kostet der im Umkreis von 10km günstigste Liter E10 2,18 und steigt sicher noch mal an im Laufe des Tages. Also werde ich bzw wir hier genau NICHTS davon haben, das es 30 cent günstiger werden soll.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Ich habe mir die App clever tanken zugelegt und die Tankstellen im Umkreis als Favoriten festgelegt. Zur besseren Übersicht. Gerade Abends wird es für einen kurzen Zeitraum verhältnismäßig günstig an den Tankstellen. Die HEM gibt sogar extra Rabattgutscheine. Manchmal bis zu 0,20€/L günstiger als an der Zapfsäule. Die Gutscheine sind aber nur 30-45min gültig. Wir versuchen immer dann zu tanken.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Wie läuft das mit den HEM Gutscheinen?


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Da wird einer Scannercode angezeigt. Den zeigst du vor beim Bezahlen vor, wird eingescannt und der Rabatt abgezogen.


Ichx4

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Nicht jammern. Schlucken. Ist alles für den Weltfrieden. Uns geht es doch gut.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Dein Sarkasmus hilft da auch nicht. Nicht Jeder ist Topverdiener und kann einfach mit einem Schulterzucken die jetzigen Benzinpreise bezahlen. Auch funktioniert nicht überall der ÖNV gut genug bzw. ist Rad fahren eine Option. Ich kann nur mit dem Auto zur Kita und Arbeit fahren. Mein Mann nimmt gerne das Rad , wenn es wettertechnisch passt. Ansonsten versuche ich unnötige Fahrten zu vermeiden und habe ich mein Tempo angepasst. Interessant wird es erst, wenn durch die hohen Spritpreise die Läden nicht mehr so gut bestückt sind. Auf Arbeit merke ich das nämlich bereits, überall gibt es mindestens alle 1-2 Wochen Teuerungszuschläge und extra Dieselzuschläge auf Material und Lieferungen. Baunebengewerbe = Heizung, Lüftung, Sanitär und Kälte


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Hier ist momentan die billigste Tankstelle 2,14 E10, die teuerste 2,50 E10 (allerdings direkt an der Autobahn, wo ich mich ernsthaft frage, wer da noch tankt, die auf der Gegenfahrbahn 2,45)


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Naja, zumindest kostet der Sarkasmus nichts extra Es ist eh wie es ist, ich wundere mich nur wie irgendjemand gedacht haben kann er könne ab morgen billiger tanken.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Ich merke es doch auch. Aber wir werden es nicht ändern können. Viele wollen es auch nicht ändern. Es müssten viel mehr Leute auf die Strasse gehen. Aber viele schlucken es einfach nur. Was wir uns hier bieten lassen müssen ist unfassbar.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Sollten, und ich rechne früher oder später damit, Menschen in größerer Anzahl wegen der Preise (nicht nur Benzinpreise, alles wird ja teurer) auf die Straße gehen, wird man wahrscheinlich berichten, dass das nur eine kleine Minderheit ist und dass die alle rechts sind. Wetten? Aber ich schätze, dass man wirkliche Großdemos, über die hier dann wahrscheinlich in den regulären Nachrichten kaum berichten wird, vor allem im Ausland sehen wird. Bei Corona haben viele noch vieles geschluckt und mitgetragen, wenn es ans Eingemachte geht, wird man in manchen Ländern wahrscheinlich schneller auf die Barrikaden gehen.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Wundert das jetzt jemanden? Es wird doch nicht jemand gedacht haben er könne tatsächlich billiger tanken? Ne oder? Das war mir völlig klar die ganze Zeit. Dieser "Rabatt" geht voll in die Gewinne der Mineralölkonzerne, etwas anderes habe ich zu keinem Zeitpunkt gedacht. Ich beobachte nur Diesel, aber der ist seit Freitag von 1,92 hier auf 2,09 rauf. Es wird sicherlich morgen nicht billiger sein als letzte Woche. Wieso auch?


Caot

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

….. mir ist ein absolutes Rätsel wie man als Politiker so wenig vorausschauend denkt. Es war doch zu erwarten oder nicht? Aktuell sind die hohen Energiepreise ja auch nur auf Angst basierend und nicht, weil man tatsächlich an einer Knappheit leitet. Das kommt vielleicht noch, aber aktuell ist dem nicht so.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Caot

Die wissen doch jetzt dass wir auch für 2,39 EUR tanken. Sag mir einen einzigen Grund weshalb sie es billiger verkaufen sollten? Solange das Kartellamt nicht eingreift werden wir zahlen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Mir ist klar, dass es nicht jeder kann.... Aber wir haben es geschafft, unseren 85 PS Diesel nur noch alle 6 Wochen vollzutanken. Wir überlegen uns jede Fahrt und verbinden einiges. Vorher tankten wir alle 3 Wochen. Wenn ich dann aber seh, wieviele Mama-Taxis täglich gegenüber an der Bushaltestelle stehen und die lieben "Kleinen" abholen, die höchstens einen Nachhauseweg von 1 km haben. Oder diese Zerrer mit ihren "Knallautos", die nur so zum Spaß durch die Gegend fahren um anzugeben..... dann ist der Sprit noch viel zu billig.


tonib

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Genau. Ich bin auch noch bei meiner dritten Tankfüllung des Jahres. Früher habe ich praktisch jede Woche getankt.


Häsle

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Ich gehöre zu diesen Leuten und hole meinen Sohn oft mit dem Auto vom Hort ab. Ich fahre täglich 140 km wegen der Arbeit, da machen die 3 km auch keinen merkbaren Unterschied im Geldbeutel. Ich brauche im Jahr ca. 1200 Liter Diesel für den Arbeitsweg, ca. 27 Liter für die Abholung vom Hort, ca. 14 Liter für den Lebensmitteleinkauf, ca. 160 Liter für die Besuche bei den Großeltern. Dazu kommen Urlaube, Ausflüge und Shoppingtrips. Das ist es mir aber wert. Zeit und Nerven sind auch endlich. Die längeren Strecken würden zudem mit den Öffentlichen um einiges mehr kosten. Ich jammere nicht über die Spritpreise, sondern nehme sie genauso hin wie alle anderen Preissteigerungen. Auch wenn mein Gehalt sich leider nicht daran anpasst. Noch reicht es. Und solange der ÖPNV so teuer, kundenfeindlich und unzuverlässig ist, überlege ich mir gut, wann ich mir die Umstände (Ausfälle, Verspätungen, generell viel längere Fahrtzeit, widerliche Mitfahrer usw.) antue und wann nicht.


tabalugalilli

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

An der günstigsten im 20 km Umkreis kostet E10 gerade 1,90 € - an der teuersten 2,59 € (Autobahn), RLP


Miamo

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Ich wage mal eine Prognose: Der "Tankrabatt" ala Steuerminderung führt zu einem temporären Preis um die 2 Euro pro Liter über die Sommermonate. Ab 1.9.22 wird der Spritpreis dann ganz schnell um die 2 Euro 50 Cent liegen und sich peu a peu Richtung 3 Euro bewegen. Und dann gibt's auch endlich mehr Platz für die Porschefahrer, nicht wahr, H. Lindner? ;-)


Mitglied inaktiv

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Nicht nur Herr Lindner, auch unser Verkehrsminister Herr Wissing ist eine Pfeife. Und hält die Forderung nach einem Tempolimit auf Autobahnen, das 75% der Deutschen befürworten, für das "Geschrei einer lauten Minderheit". Wie jemand oben aber schon richtig schrieb, nützt Demonstrieren (gegen die Politik) da wenig: am meisten an den hohen Spritpreisen verdienen nämlich die Mineralölkonzerne.


Caot

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dass es sich um eine Minderheit handelt die ein Tempolimit befürwortet. Ich fahr mit einem intelligenten Auto. Das zeigt mir sofort an, wenn ich mein Fahrverhalten ändere. Ich fahre daher in aller Regel mit dem intelligenten Autopiloten im Eco-Modus und bin definitiv bei 120 schon drüber über dem Optimalverbrauch. 100 km/h im höchsten Gang mit intelligenten Autopiloten - damit komme ich am weitesten und hab den geringsten Verbrauch. Zu 95% werde ich von PKW’s mit meinen eingestellten 120 km/h überholt. Ich hab den Eindruck, dass Energie nach wie vor zu preiswert ist und dass es sich bei den Rufen nach einem Tempolimit wohl um eine Minderheit handelt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ohne Tempolimit und entsprechende Strafen oder Sanktionen gibt es natürlich genug Leute, die sich nicht freiwillig reglementieren. Wie gut Freiwilligkeit funktioniert, sieht man allen möglichen Stellen, dazu sind die meisten Leute schlichtweg zu denkfaul und egoistisch. Wenn es teuer und unbequem wird, dann wird das eigene Hinterteil in Bewegung gesetzt, vorher nicht.


Mitglied inaktiv

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soweit ich weiß dürfen porsche und suv nur in davos fahren...maximal auch die hinfahrtsstrecke.....sagte man mir


Mitglied inaktiv

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Ich verstehe diese Antwort leider nicht.


Mitglied inaktiv

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hast du nichts von der kolonne( wieder einmal) mitbekommen , die das bergdorf vom 22.-26.5. unsicher machte? thema war auch klimakrise und co


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ich würde das eher unter Rudelverhalten verbuchen. Und du darfst auch nicht vergessen, dass viele einen Geschäftswagen haben. Da zahlt den Sprit der AG.


Mitglied inaktiv

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sollte auch unter miamo....sorry


Mitglied inaktiv

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Die Anspielung mit der Kolonne verstehe ich auch nicht.


Mitglied inaktiv

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Tauscht euch doch per PN aus, dann gibt es auch keine komischen Missverständnisse.


Mitglied inaktiv

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wobei das ja soooo wichtig auch nicht ist . passiert halt


Feuerschweifin

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Diejenigen, die die ganze Zeit geheult haben "Mimimi, ohne die bösen hohen Steuern in Deutschland wäre unser Benzin viel billiger! Die Regierung ist schuld, Volksverräter!!!" raffen nun vielleicht endlich, dass dem nicht so ist. Aber die meckern jetzt auch wieder über die böse Politik. Es ist halt auch bei diesem Thema wie immer.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

ich warte ja schon auf eine elende kündigungswelle die über gesamt deutschland hinwegrollt. manch einer kann ohne auto und für besserverdiener ist das gerade nur einjammern auf hohem niveau -ein luxusproblem, mann kann sich mal aufregen . was aber mit der kleinen alleinerziehenden lidl angestellten , die über land gurken muss und so schon kaum zurechtkommt ...davon gibt es nicht wenig . es geht nähmlich gar nicht nur darum was jeder einzelne eben mal an der tanke bezahlt , sondern um die kettenreakion die ausgelöst wird. ist sie erst einaml in gang gesetzt , ist es schwer mit einem zurück.


Miamo

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Dafür kommt doch von H. Heil jetzt das Klimageld. Das Motto lautet: Von allen nehmen, das meiste behalten und einigen wenigen etwas zurückgeben


Mitglied inaktiv

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stimmt das könnte gut funktionieren


zwergchen1984

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Bis die Preise fallen, wird es dauern. Zuerst muss der "alte Sprit, welchen die Konzerne noch mit den" alten Steuern" eingekauft haben, verbraucht sein. Dann erst gibt es den vergünstigten Sprit. So jedenfalls wurde es gestern lang und breit im Radio erklärt. Der Preis fällt sowieso nicht. Benzin ist wieder teurer als Diesel und das so ziemlich genau 14/15 Cent. Zumindest hier an den Tankstellen. Also bitte, wenn das so offensichtlich gemacht wird, schüttel ich den Kopf, dass da keiner drauf kommt: ja, die sprechen sich untereinander ab. Beweisen ist es wahrscheinlich schwerer... Aber dennoch.


Mitglied inaktiv

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damit meine ich nicht nur das weniger im geldbeutel , sondern so richtig ,dass man existenzängste bekommt? mich stört es persönlich wenig aber ich empfinde mit , wenn andere existentielle not deswegen erleiden oder kurz davor stehen . fällt mir nur auf weil alle immer gern( nicht hier speziell)über dinge schwadrnieren die sie gar nicht richtig betreffen - aus der komfortzne diskutiert es sich eben immer leicht, da nehme auch ich mich nicht raus


DecafLofat

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Zustimmung. Jetzt wirft uns der Zwerg gleich wieder vor, Marie Antoinette zu sein...


Caot

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Ich kenne keinen, kannte aber auch noch nie so richtig einen und nehme auch mich aus. Es kann aber auch daran liegen, dass ich in einer gewissen Blase lebe. Sowohl dienstlich als auch privat. Wenn ich aus der „Dienstblase“ in die „Privatblase“ trete, existiert da definitiv ein Absatz. Breche ich das weiter nach unten, ist mir sehr wohl bewusst, dass Einige da richtig mächtig rudern müssen. Fakt ist jedoch auch - noch sind die Auswirkungen nicht eingepreist. Das kommt noch. Wir bemerken das nur zeitversetzt.


Lavendel79

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"Noch sind die Auswirkungen nicht eingepreist". Genau so. Wenn die ganzen Unternehmen konsequent die gestiegenen Kosten für Energie, Transport, Material... in die Verkaufspreise rechnen, dann wird es noch teurer. Oder es werden Einsparungen angeleiert, die Arbeitsplätze kosten. Das einzig positive ist gerade, dass aufgrund der Erfahrungen der letzten zwei Jahre wieder vermehrt auf auf die Ressourcen im eigenen Land geschaut wird. Go local statt Go Global. Fragt sich, wie lange.


tonib

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Naja, wenn man sich die Inflationsrate anschaut - da wird schon bei einigen der Konsum zurückgehen müssen. Wie man das dann empfindet, ist natürlich individuell. Wir hatten ja auch wirklich ein sehr hohes und komfortables Niveau, so insgesamt. Hungern muss deshalb hoffentlich niemand bei uns.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

wie ich schon erwähnte ,eine kettenreaktin die kaum aufzuhalten ist


alba75

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Noch nicht. Noch nölen viele aus einer gewissen Komfortzone heraus. Aber es wird ja nicht so schnell (wenn überhaupt) besser bzw. billiger werden, sondern es geht eher weiter in die andere Richtung. Irgendwann wird es auch denen, für die es bislang einfach nur ärgerlich ist, (mehr) weh tun. Das es früher oder später bei viel mehr Menschen ankommen wird ist vielen bewusst. Edit: Mit Schreiben ist es heute bei mir wahrscheinlich nichts mehr, mein PC spinnt ziemlich herum, langsam, Beiträge verfassen dauert ewig.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von tonib

Lebensmittel waren nirgendwo in Europa so billig wie in Deutschland. Und selbst dann geizen manche, die es nicht nötig haben, rum und fahren lieber drei verschiedene Läden an, um 3€ zu sparen. Die Zeit, die das vergeudet.... In Italien und Kroatien zahle ich regelmäßig mehr für einen Wocheneinkauf, in den Niederlanden noch ein bisschen mehr und Schweden ist komplett am obersten Ende der Skala. Wie tonib schreibt, Deutschland ging es Jahre hinweg einfach zu gut. Vielleicht ist das jetzt das Regulativ, das es braucht, um faire Löhne und gute Qualität zu sichern. Solange noch auf die Insel geflogen und Kreuzfahrt gemacht werden kann, braucht niemand über Lebensmittel- und Benzinpreise zu meckern.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tonib

Hungern ist ja relativ. Ich kenne eine Frau, die ehrenamtlich bei der Tafel arbeitet, die kommen momentan nur mit sehr vielen Privatspenden (Geld und Lebensmittel) über die Runden. Und was da an Lebensmitteln ausgegeben wird, ist natürlich auch nicht unbedingt das, was man unter frischer, abwechslungsreicher Mischkost versteht. Für Leute, die auf die Tafel angewiesen sind, sind weitere Verteuerungen/Verknappungen auf jeden Fall auch ein Hungerrisiko. Weil gar nicht mehr so viele versorgt werden können. Die Nachfrage ist viel größer als das Angebot, und wo das so ist, setzen sich eben die (Vor)Lauten durch, während die anderen in die Röhre gucken.


Shanalou

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Ich denke, das kommt noch. Wir fliegen jetzt auch an Pfingsten in den Urlaub. Hab ich kurzerhand entschieden, denn ob wir uns das nächstes Jahr noch leisten können oder wollen, wird sich zeigen. Aber ich geh davon aus, dass es für viele verdammt eng werden wird. Im Grunde kann es auch anders nicht sein, wenn man überlegt, wieviel Schulden manche haben müssen um ihren Status Quo zu halten. Die Bauzinsen steigen auch, wehe dem, der nur eine Zinsbindung von 10 Jahren gemacht hat.


Caot

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Als ich den Baukredit aufgenommen habe, waren die Zinsen immer noch höher als jetzt und eine Bindung von 10 Jahren normal. Hinzu verdiente ich, naturgemäß da jünger, viel weniger und auch der Arbeitsmarkt war wesentlich prekärer als jetzt. Ich kenne zudem keinen der einfach dumme Schilden macht, sondern wenn dann zweckgebunden mit Gegenwert. Ich denke nicht, dass es für VIELE eng wird, sondern eher für die, die jetzt schon prekär leben. Und das sind natürlich ein paar, aber weit weg von viel. Zudem haben wir einen robusten Arbeitsmarkt. Auch der Markt wird sich und passt sich an die veränderten Gegebenheiten an. Uns fehlen Fachkräfte und das wird sich so schnell nicht ändern. Die junge Generation ist immer besser ausgebildet, die Welt steht denen offen. Solange wir nach wie vor im Supermarkt unter 5 Biogurken plus 5 Salatgurken und 2 Snackgurken auswählen können, geht es uns doch besser als gedacht.


Miamo

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Vermutlich kann man schneller unter steigenden Preisen leiden, als einem lieb ist. Gerade wenn unerwartet hohe Ausgaben auf einen zukommen oder sich die Lebenssituation ändert. Ich für meinen Teil, habe meine Ausgaben seit dieser Entwicklung definitiv noch mehr im Blick.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Na ja, dass die Bauzinsen in 10 Jahren höher sein könnten, dafür hat man ja wirklich keine Hellsehrin gebraucht. Das war ja nun wirklich schon lange vorhersehbar... Wem das nicht bewusst ist, wenn er sein Haus finanziert hat, der hat doch selber Schuld, wenn in 10 Jahren das böse Erwachen kommt... Bevor man solche Summen als Darlehen aufnimmt, informiert man sich doch im Vorfeld.... Aber natürlich wird es diejenigen geben, denen die Finanzierung dann vor die Füße fällt... Dann sind natürlich wieder die Banken Schuld....


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Caot

Als wir gebaut haben waren die Zinsen auch noch höher als jetzt. Die Baukosten waren aber deutlich geringer und unser Kredit auch deutlich geringer, im Vergleich wie das heute wohl so üblich ist. Und nein, ich rede sicher nicht von prekär Lebenden. Aber du lebst wohl wirklich in einer ganz speziellen Blase.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich glaube je teurer Lebensmittel werden desto weniger wird auf Qualität geachtet. Profitieren werden die Discounter. Merkt man jetzt schon. Es wird weniger deutscher Spargel gekauft, der vielen zu teuer ist, dafür eben günstigen aus dem Ausland, der dann aber nicht mehr so frisch ist.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Zu meinem damaligen Einkommen war der Kredit als auch die Baukosten enorm. Ziehe ich einen Vergleich zu heute, komme ich auf die gleichen Zahlen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Da wir ja gerade eine Immobilie verkauft haben und ich deshalb den Immobilienmarkt hier ein bisschen kenne (und natürlich auch überlegt habe, ob ich den Erlös direkt wieder in einer Immobilie anlege), bin ich mir ziemlich sicher, dass der Erwerb von Immobilieneigentum, vor allem in den Städten, Randgebieten und Speckgürteln, für die allermeisten nicht mehr möglich sein wird. Ganz abgesehen davon, dass die Schwierigkeiten bei den Baustofflieferungen und die dortigen Preissteigerungen beim Bau oder bei Sanierungen auch noch on top kommen.


tonib

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Es sollte niemand in der Weise auf die Tafel angewiesen sein, dass die Verknappung ein echtes Hungerrisiko ist. Wie kann das denn sein?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tonib

Die einzelnen Schicksale kenne ich natürlich nicht, aber die Nachfrage ist extrem gestiegen (auch durch die vielen Geflüchteten aus der Ukraine), sodass sie jetzt die Frequenz, in der man Lebensmittel abholen kann, stark reduziert haben. Und es können tatsächlich auch nicht alle "bedient" werden, die dort täglich ankommen. Ganz abgesehen davon, dass es ohnehin eine Katastrophe ist, dass so viele Menschen auf die Tafel, also eine private Initiative, angewiesen sind.


zwergchen1984

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Unsere Tafel hat die wöchentliche Ausgabe auf alle 2 Wochen reduzieren müssen. Die Lebensmittel Spenden sind deutlich zurück gegangen. Die Supermärkte bieten Lebensmittel jetzt verstärkt reduziert an, wenn diese kurz vor dem Ablaufen stehen. Das betrifft vor allem Obst und Gemüse, ebenso Fleisch, Milch, Butter, aber auch Brot und Aufschnitt. Im Grunde also alles, 30% oder auch 50% reduziert bringt dennoch ein wenig Geld in die Kasse. Dafür bleiben dann die, die auf die Spenden angewiesen sind, auf der Strecke. Durch die ukrainischen Flüchtlinge stieg der Bedarf drastisch. Aber auch Menschen, die trotz Alg2 oder Rente(Sozialhilfe, Kinderzuschlag oder Wohngeld), bisher auf die Unterstützung der Tafel verzichten konnten, sind inzwischen doch gezwungen die Tafel in Anspruch zu nehmen. Wir zählen auch zu den Geringverdienern, uns treffen die Erhöhungen jetzt bereits. Ich spare seit einigen Monaten Strom und Gas, wo es geht. Und halte auch meine Kinder dazu an. Lebensmittel werden auf Vorrat gekauft, eingefroren, ich werfe wenig weg. Hilft ja nichts, Augen zu und durch. Es kommen auch wieder bessere Zeiten und bis dahin verzichte ich eben vermehrt.


tonib

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Aber eigentlich war es doch umgekehrt, nämlich, dass man sich überlegt hat, der Lebensmittelverschwendung etwas entgegen zu setzen bei Sachen, die noch gut sind. So richtig angewiesen sollte auf die Tafel zum Nicht-Verhungern niemand sein.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Caot

Gerade Spitz auf Knopf Baufinanzierungen werden vielen das Genick brechen. Ich arbeite in dieser Branche und sehe viele, deren Finanzierung gerade mal so klappt.. Kaum EK viele Finanzierungen von über 100% und die Rate ist gerade so tragbar. Man wird sehen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

es gab zeiten mit 8% Bauzinsen, wir waren damals bei 4,? auf 20 Jahre festgelegt haben es dann nach 10 neu gemacht aber dann auch noch über 1% dass das nicht so nieder bleibt war klar, Die Politiker wollen doch eh keine Einfamilienhäuser mehr weil sie zu viel Grund brauchen nur wer baut denn noch als Investor, rechnet sich auch nicht, Miete wird sich bald auch keiner mehr leisten können. Alle in der Glücksblase aktuell verkraften die gestiegenen Preise noch aber die Niederverdiener, was machen die eines Tages ? Mir tun meine Kinder wirklich leid, den Wohlstand wie wir ihn hatten haben sie sicher nichtmehr, trotz guter Ausbildung. Ein Haus wie unseres kostet heute keine 300.000 mehr, da liegst Du bald bei einer Million wenn das so weitergeht das kann man nichtmal mit 1% Zinsen finanzieren


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tonib

Ich habe gerade mal bei Wikipedia nachgeschaut: In Deutschland sind es immerhin 1,65 Millionen (!) Menschen, die die Tafeln einmal wöchentlich mit Lebensmitteln versorgen. Soweit ich weiß, wird die Bedürftigkeit auch relativ streng geprüft. Auf der Torte, die veranschlagt, welche Kosten vom Hartz-4-Regelsatz abgedeckt werden sollen (https://www.hartziv.org/regelbedarf/) sind knapp 156 Euro monatlich für Lebensmittel, Getränke und Tabakwaren für 1 Person veranschlagt. Das sind 5,20 Euro pro Tag. Das ist schon sehr knapp, wenn man in normalen Geschäften einkaufen gehen möchte, auch beim Discounter.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Kann ich nicht bestätigen. Ist such dumm. Den dann zahlt man am Ende deutlich mehr.


Neverland

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Kann nicht sein. Wenn 400 € im Monat für 2 Personen nicht ausreicht, nur für Essen und man deshalb einmal die Woche zur Tafel geht, dann kann das nicht so eng kontrolliert werden. Erschreckend fand ich, daß man dann och über due Tafel herziehen, und meint, Dinge wie Milch kurz vor MHD wären Dreck und weiches Obst eine Zumutung, beides würde im Müll landen. Leute die so etwas ablassen, denen geht es eindeutig noch zu gut.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Der Hartz-4-Regelsatz ist doch nicht nur für Essen da. Wovon bezahlt man denn dann Kleidung, Körperpflege, Telefonkosten, Fahrtkosten, mal ein Buch oder eine Kinokarte?


Neverland

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Habe ich auch nicht behauptet.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Du sprachst von 400 Euro pro Person, oder? Das ist der gesamte Hartz-4-Regelsatz in einer Lebensgemeinschaft von zwei Personen.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Ellert

ich sehe das so, dass wir als Hauseigentümer ja auch von den Preissteigerungen profitieren. Irgendwann werden wir das Haus entweder an die Kinder vererben bzw. das Haus verkaufen und uns eine kleinere Wohnung kaufen und den Rest dann anlegen bzw den Kindern als Grundstock für eigene Immobilien vererben... Ich habe übrigens aktuell für die Kinder Bausparverträge abgeschlossen, denn damit kann ich für Ihnen in 10 Jahren günstige Bauzinsen sichern. Wenn sie dann nicht bauen, dann geht das angesparte Geld eben in die Wohnungseinrichtung oder sonstwas...


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Ich hab nur auf Diesel geachtet, weil wir beide Diesel fahren. Der Preis lag letzte Woche noch bei 1,90 Euro, heute habe ich 2, 13 Euro gesehen.... Toll, wie die Mineralölfirmen hier jetzt nochmal abkassieren (und der Staat ja auch, denn bei höherem Ölpreis kassiert der ja auch höhere MWSt) und die Regierung macht nichts dagegen. Dabei ist das ja wohl offensichtlich... Ich komme gsd mit meiner Tankfüllung noch ein paar Tage hin und hoffe, dass die Preissenkung dann nächste Woche auch an den Tankstellen hier sichtbar werden wird...


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Du bist mit den Gedanken nicht alleine. Die Tage noch gelesen, die Raffinerien haben in den letzten Monaten, seit Beginn des Ukraine-Krieges, ein fettes Plus eingefahren. Das sagt, denke ich, alles. Lachhaft das es immer noch.mensvhen gibt, die.meiben es lögw an den hohem staatlichen Kosten. Oder das sich an dem Preisen etwas ändert wird, wenn nun die Steuern sinken.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Der Tankrabatt ist einfach kein geeignetes Instrument, um diesen - auf Angstszenarien und der Spekulation an den Rohostoffmärkten basierenden - Mechanismen zu begegnen. Länder wie Spanien oder Italien machen das besser, indem sie die höheren Inlandsumsätze der Mineralölkonzerne besteuern und diese Einnahmen an besonders belastete Bürger zurückfließen lassen. Damit wird der Effekt der Übergewinne bei den Mineralöl-Bonzen zumindest für die ärmere Bevölkerung gedämpft. (interessant zu lesen finde ich diesen Artikel hier: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/uebergewinnsteuer--warum-es-sie-in-deutschland-nicht-gibt-31900178.html) Dass so ein System nicht im Sinne von Herrn Lindner ist, wundert einen keineswegs, denn der macht keine Politik für sozial Benachteiligte. Dass er jetzt an die Kartellbehörden appelliert zu kontrollieren, dass da kein Missbrauch stattfindet, ist reine Sprachkosmetik für den Bürger, damit er später so tun kann, als hätte eine Behörde ihren Job nicht gut gemacht (obwohl er den Mist gebaut hat, indem er dieses Gesetz auf den Weg gebracht hat). Preisabsprachen bei den Mineralölkonzernen kontrollieren die Kartellbehörden aber sowieso, und nichts anderes ist ihre Aufgabe. Sie können aber nichts dafür, wenn hier in Deutschland ein Gesetz auf den Weg gebracht wird, das kein gezieltes Steuerungsinstrument ist, sondern das alle zu ihrem Vorteil nutzen werden. Dass dabei nicht der einzelne Bürgernicht am längeren Hebel sitzt, sondern die Mineralöllieferanten und - im zweiten Schritt - die Tankstellenbetreiber, weiß wahrscheinlich sogar Herr Lindner. Das einzige Instrument, das dem Bürger bleibt, ist möglichst wenig Benzin zu konsumieren, damit die Rechnung der Anbieter nicht aufgeht. Also jede unnötige Fahrt zu streichen bzw. auf andere Verkehrsmittel zu verlagern. Weil damit das Übergewinnmodell am effektivsten auszuhebeln ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Unser Tankstellenbesitzer meinte heute, dass die Tankstellen noch bis oben hin voll sind mit Sprit, der im April/Mai gekauft wurde und der hoch besteuert war. Und da wird jetzt erstmal dieser Sprit weiterhin teuer verkauft. Und die Lager sollen ebenfalls noch voll sein. Mein Mann hat Montag hier im Ort Diesel für 1,89 getankt, heute steht er bei 1,99 Und wenn ich auf Vorschau gehe und Preisentwicklung, wird er sogar noch teuerer. Also alles reine Verarsche


lilly1211

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Nach dieser Logik müsste es dann bis weit in den September rein den günstigeren Sprit geben der noch in den Tanks ist.


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Heuer in Kiel: eine Tankstelle füllte noch schnell die Vorräte auf. Und warum? Genau, der teure Sprit. Günstig ist nicht. Und ja, das wird wohl so bis September gehen, bis die Spritpreis"bremse" wieder weg ist.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Glaubst du nicht wirklich. Dann sind die Vorräte bestimme leider alle leer.


JuniMama-xx-xx-??

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

Ich kenne Leute mit Firmenwagen, die zahlen eine monatliche Pauschale von ihrem Gehalt abgezogen für „all-in“ und die fahren, dass sich der „lohnt“. Darunter sogar welche, die in der Stadt kein Auto bräuchten aber es eben angeboten bekamen und genommen haben, für WEAusflüge etc