Sollen Hartz IV-Empfänger zum Arbeiten gezwungen werden?

Und ich lauf schnell los und hole mir Popcorn aus dem Supermarkt Wutz, ändere die Gesetze und setze das Thema mal in's AE *gg*

Dat ist doch die heisse Diskussion von Koch und Co... Die Entscheidungsfreiheit beim Ablehnen von vom Arbeitsamt vorgeschlagenen Jobs müsste deren Meinung nach gestrichen werden. Entweder die nehmen den Job, oder sie bekommen drastisch weniger Geld vom Staat. Verzwickte Sache, find ich. Aber die Meinung, dass es immer noch sehr viele schwarze Schafte im Hartz IV-Geschäft (hihi) gibt, vertrete ich schon seit Jahren. Noch was: Die Nachbarin (35 J., 2 Kinder) von mir, ist jetzt auch arbeitslos. Sie hat Ihren Job als Küchenhilfe (20 Std./Woche) wegen Institutschließung verloren. Sie hat sich jetzt arbeitslos gemeldet. Ich frage, was sie denn gerne machen würde, ich höre mich um. Darauf sagt sie, dass ein 400 Euro-Job für sie gar nicht in Frage käme, da sie ja dann mit Hartz IV genauso gut wegkommt. DAS gehört sich gestrichen. Soll sie doch auf 400 Euro arbeiten, wenn sie dann den Job ihrer Wünsche hat, kann sie das doch ändern. Jetzt bekommt sie für 1 Jahr Hartz IV. Die Ablehnung vieler Jobs ist als Mutter mit zwei Kindern, deren Mann Schicht arbeitet auch nicht recht schwer. Sie muss ja da und da zuhause sein. Verstehst was ich meine? Die Leute haben zuviel Entscheidungsfreiheit, das gehört sich geändert.

Ich mach ja hier keine Pauschalisierung! AEs müssten eh komplett um verhartzelt werden... (neuer Ausdruck - verhartzelt). *GGG*

Naja, solange Arbeiten auch nicht mehr bringt als Hartz IV ist die Motivation bei mangelnder Weitsicht eben gering, bisweilen mitunter sogar verständlich, wenn man mit Hartz IV plus Schwarzarbeit in der "Freizeit" deutlich besser liegt. Ich habe hier auch so ein "Früchtchen", daß mir gestern noch verkündet hat, "auf Schichtarbeit keinen Bock zu haben", dann lieber "weiter nix zu fressen". Es ist und bleibt schwierig, aber ich habe ein grunsätzliches Problem mit dieser "Minderheitenpolitik", egal um welche Minderheit es sich handelt, aber ob wir nun die "paar" Hartz IV-Empfänger zum Kloschüsseln putzen zwingen, davon geht es uns ebenso wenig besser, wie wenn wir den paar Millionären eine Vermögenssteuer reinwürgen: Peanuts!

Klar. Lasst doch die die nicht arbeiten gar nix mehr entscheiden. Die, die Kinder haben wollen obwohl sie keine Ausbildung haben auch! Politische Ansichten schreiben wir auch gleich vor, freie Schulwahl wird abgeschafft, jeder in ein Korsett gezwängt usw ush. Weg vom mündigen Bürger! Wo kommen wir denn da hin????? Ich kotze!

"Ich kotze!" Nicht doch, das sieht unschön aus und das machen doch nur Spiegelbilder.

Ich könnt mich grad schon wieder weil ich wegen so nem Plumpsklo-Satz hier überhaupt schon wieder den Mund aufgemacht hab, aber wenn ich sowas schon lese *usel* uok?

Immer ruhig Glut, wie wir Raucher so sagen. Rest geht so...

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Sänkuwärrimatsch

Wenn die, die arbeiten können sich aufraffen, und erst einmal in einem Job arbeiten, der nicht so toll ist (oder den Neigungen und Vorstellungen der Person entspricht), hätten wir mit Sicherheit mind. 20-30% weniger Hartz-IVler. Schon wieder Kohle, die für die wirklich Bedürftigen aufgewendet werden könnte. Klar ist das eine Wunschvorstellung von mir........das dies jemals umgesetzt wird (oder werden kann), bezweifle ich. Einer leidet immer, meist die Schwachen.

Latürnich seh ich das falsch Selbstbestimmung is auch voll für'n Arsch

Ist das System Deiner Meinung nach so ok? Oder wie oder was? Schreib doch mal Deine Sicht der Dinge....

Never ever gibt es genug Jobs für 20 bis 30 % der HArtz IV-Empfänger. Ein großer Teil ist a) krank, b) nicht vermittelbar oder c) alleinerziehend oder d) wirklich Arbeit suchend. Und so einfach ist es auch nicht, Arbeit abzulehnen, da muß man sich schon sehr anstrengen. Die meisten machen es eben darüber, daß sie behaupten, krank zu sein oder ihre Kinder nicht betreuen lassen zu können und die kriegt man auch über eine Arbeitspflicht nicht.

von der Ecke, in die Arbeitslosenzahlen deutschlandweit am Niedrigsten sind... Vielleicht liegts daran.... Ich stell hier eh grad fest, dass es sich eigentlich gar nicht mehr lohnt, ne Diskussion zu eröffnen. Entweder kommt gleich der Kindergartenverein raus und eröffnet 5x den gleichen Thread alá "duspinnstichkönntkotzen", oder die Popcorntüten werden geknallt (weil die Sensationsgier wer diesemal der Arsch ist so gross ist). Mach echt keinen Spass mehr... Egal.....ich habs ja eh drastisch minimiert.

Weise Entscheidung, der ich mich zunehmend anschließe ;-)

Servus!

Das sag ich dir gerne: Leute wie du, die nur die schwarzen Schafe sehen, die bilden sich eben ihre Meinung. Am liebsten mit Hilfe der Medien, die ihre Einschaltquote/Auflagenzahl am ehesten damit erreichen, dass sie dem gemeinvolk zeigen, dass es ihm doch nicht so schlecht geht. Und das erreichen wir am ehesten über... über was? Rischtisch, über das Überzeichnen des Hartz4-Empfängers, der faulen Sau, die bei Britt auf der Bühne sitzt und sich genderangepasst zwischen den Beinen kratzt oder die Namen ihrer sieben Kinder Dschönnewief, Dschännifa, Käwinn, Dschastin, Schörlie, Zementa und Breien durcheinanderbringt und tönt, dass man doch nicht arbeiten muss um drei pcs und sieben handys zu haben, denn der Staat zahlt ja. Nur: SO ist deutschland nicht. Mit Sicherheit ein paar, aber eben nicht in der Regel. Und ich maße mir eben nicht an, der einen wie der anderen Fraktion, dem Großteil der Leute, die NICHT GERNE vom Staat leben, es aber müssen und auch nicht dem eher geringen Teil, der das schamlos ausnutzt, zu sagen, dass sie das demnächst nicht mehr frei zu entscheiden haben, weil dann der Staat bestimmt. Die Frage, ob es sich wieder lohnen muß, zu arbeiten, stellt sich doch gar nicht, das hätten wir doch alle am liebsten. Aber nur weil das momentan nicht finanzierbar ist, denke ich im Traum nicht daran, Leuten ihre Existenzgrundlage zu nehmen, mit der sie ohnehin schon unter dem Existenzminimum liegen und die sie zwingt, für jeden Scheiß zusätzlich betteln müssen beim Amt. Und dabei iunterscheide ich eben nicht zwischen gewollt und ungewollt in Hartz4 gerutscht und ich maße mir auch nciht an zu sagen "der und der könnte aber wenn er wollte" denn DAS WISSEN WIR NICHT nur aufgrund dessen was wir so sehen. Ob es dir passt oder nicht, wir leben in einem Sozialstaat und darüber bin ich froh. Und auf die zehntausend Bürger, die soziale Leistung empfangen und sie auch bitter benötigen nehme ich auch den einen in Kauf, der sie empfängt und eigentlich nicht nötig hat (und das ist nur ne Hausnummer)

Jo, entschuldige dass ich neun Minuten gebraucht habe, zu sehen dass du ein ernstes statement einforderst (von dem ich echt nicht meinen konnte dass du das nach deinem AP erwartest) und dieses statement dann auch noch verfasse. Im Kindergarten schreibt man halt noch nicht so schnell.

.......und es gibt mehr schwarze Schafe, als Du denkst... Amen.

bei mehr als 4 Millionen Arbeitslosen...Respekt und das wo die ja alle nicht aus Bayern kommen...Respekt

weil ich chronisch Rückenkrank bin. Und ich es einfach nicht verstehen kann, das man mir nicht zutraut diese Aufgabe zu erfüllen. Der beste Spruch hab ich von AA bekommen, oh sie müssten mit ihre Ausbildung ganz viele Stellen bekommen. Oki ich guck noch mal in ihren Akten, sah das ich eine Behinderung habe und was bekam ich zur Antwort, heiraten sie versuchen sie Kinder zu bekommen. Mit ihrer Vorgeschichten würde sie niemand einstellen. Tja so sind die Aussichten. Ich würde arbeiten gehen auch mit Kinder. Nur wer nimmt jemand auf. Das ist nämlich nicht berücksichtigt. Und mich ärgert es halt, wenn jemand jung gesund einfach keen bock hat zu arbeiten. Warum ich lebe ganz gut mit Harz4 da könnte ich LG Claudia

ich glaube, wenn arbeiten sich wieder lohnen würde, würden auch vielmehr wieder freiwillig arbeiten gehen, eben weil sie dann mehr haben. Mein Mann geht Vollzeit in Schicht arbeiten und es reicht nicht um vom Hartz 4 weg zu kommen. Und wenn wir die kosten abziehen die wir durch die Arbeit haben, haben wir im Prinzip weniger, als wenn er zu Hause bleiben würde, aber man fühlt sich deutlich besser mit arbeit wie ohne. Seit er vollzeit geht, muss er das Auto haben (was er in Teilzeit nicht brauchte bzw. ich die Termine drum rum bauen konnte) welches Sprit kostet und ich muss mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit den Kids fahren und das kann man sich schon bald nicht mehr leisten. Eine fahrt zum Kinderarzt, zum Fußball usw. kostet mich mit dem Bus je 8€ !!!!

o.T.

WEIL man sie NICHT über einen Kamm scheren möchte. Den Bedürftigen unter die Arme greifen, den anderen einen Tritt versetzen.

...nur mit dem kleinen Unterschied, daß es aus einem Beschäftsigungsverhältnis dann doch noch einfacher ist "vorwärts" zu kommen, als ohne. Mit jedem Tag mehr ohne Arbeit ist man ein Stück mehr am Arsch. Nur ein kleiner Trost, aber ein steiniger Weg ist, denke ich, immer noch ein Weg, aber man GEHT und verweilt nicht.

um vom Hartz 4 weg zu kommen bräuchten wir noch ca. 100€ und dann kämen wir mit Wohngeld und Kinderzuschlag vom Hartz 4 weg, wobei wir damit auch nicht wirklich viel mehr hätten wie Hartz 4 empfänger. Ich kann leider auch nicht arbeiten wann ich will durch die Kids und die schichtarbeit, komm nur auf 100€ im Monat mit putzen. Naja evtl. wird er ja irgendwann übernommen. Und natürlich fühlt man sich deutlich besser wenn man arbeitet und wir wollen ja auch vorbild für die Kids sein.

Fühlst du dich dann hier nicht angesprochen? "Die Ablehnung vieler Jobs ist als Mutter mit zwei Kindern, deren Mann Schicht arbeitet auch nicht recht schwer. Sie muss ja da und da zuhause sein. Verstehst was ich meine? Die Leute haben zuviel Entscheidungsfreiheit, das gehört sich geändert." Findest du du hast zuviel entscheidungsfreiheit? Wäre das was für dich, wenn man dir die Entscheidungsfreiheit nähme und dir aufoktruiert wie es zu gehen hat? Ich als Kindergartenhosenkacker kann mir da ja keine Meinung zu bilden, ernste statements gibts von mir zu spät und überhaupt und so. Aber DU als quasi explizit angesprochen, wie denkst du darüber? Erzähl doch mal...

nö fühle ich mich nicht. Ich weiß das ich arbeiten möchte, als mein Mann nur teilzeit arbeiten war bin ich jeden abend Mo-Sa bis 22 Uhr arbeiten gegangen und wir haben uns kaum noch gesehen und waren trotzdem nicht vom Hartz weg. (die stelle war leider nur befristet) Auch wenn ich sie jetzt so nicht mehr ausführen könnte. Ich hab 3 Kids, die kleine ist 2 und ich habe keine betreuung hier, kann nur dann arbeiten wenn mein Mann da ist. Ich war bis zur geburt unseres mittleren auch vollzeit arbeiten im Lager, da sprang meine Mutter oft ein wenn es mit der betreuung eng wurde, die arbeitet aber selbst wieder Vollzeit. Betreuung gibts hier nur bis 16 Uhr und die Kleine bekommt trotzdem das sie bald 3 it und sofort nach der Geburt angemeldet war dieses Jahr wahrscheinlich keinen Kiga-Platz. Mehr würde ich mich über freie und genug betreuungsmöglichkeiten freuen, die auch länger wie 16 Uhr gehen und bezahlbar sind oder um bessere möglichkeiten der Betreuung im Krankheitsfall der Kids, die ohne Urlaub oder Familie kaum machbar ist wo die Chefs leider nicht begeistert sind wenn man zu Hause bleiben muss. Ich finde auch nicht, dass Hartz 4 zu wenig ist. Klar haben wir Eltern auf vieles, ja fast alles verzichtet aber unseren Kids fehlts an nichts. Natürlich haben wir keine rechtsschutz, Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung, weil das Geld dafür nicht da ist und wir haben auch nur ne Riester und keine andere private Rentenvorsorge, aber dafür ist Hartz auch nicht da. Wir haben ein altes Auto, das bringt uns auch von A nach B. Das einzige was mich stört ist dass man obwohl man arbeitet nicht ohne Hartz 4 auskommt und das man obwohl man arbeitet und nur nen geringen Teil Hartz 4 bekommt trotzdem die gleichen Pflichten hat wie jemand der es nicht tut. Wir suchen z.B. dringend ne Wohnung, würden gerne die 50€ mehr zahlen die dann über den Satz sind, dürfen aber nicht. Und so güntige wohnungen wie vorgeschrieben sind gibts hier aber kaum.

was´n das? Stellt sich dumm, Elli

sieht irjendwie nich' so aus , als hätte die Gutste da vorher drum gegoogelt; sprich: Fehlerpotential ist immens !!! ciao loewenmutti PS: bedeutungstechnisch geht dat Ganze Richtung aufdiktiert oder vorgegeben; weiß nur nich' ob die Klara dat' auch ausdrücken wollte......

oktroyieren aufdrängen, aufnötigen, aufzwingen; (geh.): aufbürden, auferlegen; (bildungsspr.): aufoktroyieren, diktieren; (ugs.): aufdrängeln war aber auch schwer, so mit o und y und ie Das ist schon Deutsch für ganz oben

ChrisStoffel hat geschrieben: >Das ist schon Deutsch für ganz oben Du meinst für so Leute aus Bayern o.ä. Adé loewenmutti

Nein, für die Upper East Side

Näh, hab ich auch nicht, ich hab mich so in Rage getippt dass ich einfach frei Schnauze geschrieben habe. Aber wenn ich schon lese dass der Bayer, der noch nicht mal das deutsche Grundgesetz unterschrieben, zwar anerkannt, aber nicht unterschrieben hat, hier die Leute in ihren Persönlichkeitsrechten einschränken will und weiß wie's in deutschland laufen muß, dann läufts mir einfach über. Zuviel Entscheidungsfreiheit... ich werd jeck...

...ist doch eh z´bleed um eine meinung zu haben, gä?

bla.. Leg mir doch keine Worte in den Mund, vallie, das ist doch albern Nur darf doch wohl die Frage erlaubt sein, wieso auch noch explizit erwähnt wird dass man aus Bayern kommt. Weil da die Arbeitslosenrate so niedrig ist und man deswegen mit dem Finger auf den Rest von Deutschland zeigen kann wo all die Sozialschmarotzer rumhängen? Das ist arrogant. Und wenn du dir dann den Schuh anziehen willst, dass alle Bayern doof sind und keine Meinung haben können/dürfen, dann nimms halt persönlich, ich hab es weder so geschrieben noch angedeutet In diesem Sinne

Ich habe das nicht explizit erwähnt, um auf den Finger zu zeigen. Mensch, Du steckst mich jetzt unfairer Weise in eine ganz falsche Schublade. Du interpretierst hier Sachen rein, was soll das? Und ich wiederhole. Ich glaube einfach, dass ich das Thema vielleicht anders sehe, weil wir hier eben nicht so mit der Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben. Diese Aussage ist nicht arrogant, sondern nur eine objektive Beurteilung.

wutz hat es in einem nebensatz erwähnt, daß sie das möglicherweise leichter/anders/rosa/hellblau sieht, als es ist, WEIL sie aus bayern kommt, aus einem teil, wo die arbeitslosenquote sehr niedrig ist. dann ständig auf ihrer herkunft rumzuhacken ist mindestens genauso armselig, wie du ihre ganz persönliche meinung empfindest. persönlich nehme ich es nicht, denn meine meinung dazu habe ich gar nicht geäußert. ja ja, die schuhe.....

für die tippselfehler

vor allem, wiel nicht die trabnsferleistung hartz IV heiußt, sondern die reform...

ich habe diese abkürzung gelegentlich genutzt, weil mir hartz4-empfänger zu lange ist. kann aber auch gerne auf alg2ler ändern....

ob du das nu auch noch so aufgreifst oder es bleiben lässt... es ändert nichts daran, dass diese unkultur (auch ein schönes UNwort ) allgemein gängig und gebräuchlich ist. allerdings: diese LERendungen mag ich so oder so nicht! hier in der gegend heißt es eben auch nie radLER, sondern radfahrer. stringend gebraucht müsste es dann ja auch heißen autoLER, oder? aber wehe, du sorgst jetzt aktiv für die allgemeine verbreitung einer solchen begrifflichkeit... SONST KOMM' ICH DIR DURCHS TELEFON! *ichmussweg*

stimmt, das mit dem autoler zumindest das ist schon eher im süddeutschen sprachgebrauch usus. ich werde in zukunft mehr auf meine audrucksweise achten, es sollte aber nie diskriminierend wirken, ich finde der ausdruck gibt auch keinen hinweis auf den grund.

im süddeutschen ist so manches anders im sprachgebrauch... "ihr" verniedlicht ja auch recht gerne, oder? btw: es heißt "stringenT"... sorry!

das ist dann das "-erl".... tischerl, mannderl, lamperl...

Nicht doch kotzen... die bajuwarische Bildungselite empfindet das als Kindergarten Wir sollten ein wenig weinen, das wird uns gut tun...

mir kullern die Tränen eh schon....

Ich empfinde Dich hier als äusserst unangenehme Person. Nicht aufgrund Deiner Meinung, nein, Deine Art zu Sein wirkt auf mich mehr als negativ. Wenn Du im RL auch so bist, wenn Du die Meinung Deines Gegenüber nicht teilst - Prost Mahlzeit! Und da Du ja so gerne brichst, bist Du für mich heut der Kotzbrocken...

... wie du mich hier empfindest ist mir aber mal sowas von egal. Aber es ist ja nett zu sehen, dass du persönlich wirst wenn du argumentativ nicht weiter kommst. Denn meinen Standpunkt oben hast du lesen können, darauf eingegangen bist du nicht...

Was soll ich mir noch weiter die Mühe geben, wenn Du ja gar nicht bereit bist, normal mit mir darüber zu diskutieren..... Dir haben die Aussagen nicht gepasst, ok - aber das hättes DU ja auch anders rüberbringen können. Der Ton macht die Musik. Und ich habe nicht verallgemeinert (in Bezug auf das Thema), und mir lag es fern, Dir auf den Schlips zu treten oder Dich gar zum Kotzen zu bringen. Schade.... Trotzdem wünsch ich Dir ein schönes Wochenende.... Gruss Anja

stimme Dir voll zu!