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@Shinead " Selbsständigkeit)

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@Shinead " Selbsständigkeit)

Madleen74

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"Wie sieht es mit einer Ausbildung in der Pflege aus? Wäre das nicht eine Chance? Immerhin werden dort immer Mitarbeiter gesucht." Guten Morgen, ich hab mich andauernt beworben, bei Privaten, beim DRK AWO...... Nirgends haben Sie mich genommen, die meißten suchen Examierte Pflegekräfte. Deswegen bin ich doch auf die Idee gekommen. Was meine FRage ist, fließt Unterhalt KIndergeld und mein Minijob in das Jahreseinkommen der Selbsbstständigkeit von 17500 mit ein? Bei der Einkommensteuer ja das weiß ich aber so das die Kleinunterner reglung bestehen bleibt. L.G


shinead

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

Hast Du denn nicht mal versucht eine Ausbildung dort zu machen. Klar wollen sie Fachkräfte, aber die werden ja auch ausgebildet. Für die Einkommensgrenze zählen. Nur die Einkünfte aus der selbstständigen Tätigkeit.


Madleen74

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich bekomme keine Ausbildung bzw Umschulung mehr, ich bekomme ja keine Bezüge vom Amt und versucht eine Ausbildung/Umschulung habe ich nie bekommen. Ich war desegen zig mal beim Amt wegen einer Umschulung, ich weiß nicht warum ich sowas nie bekam, über die ganzen Jahre.... Das mit den anderen ist gut, sonst brauche ich das garnicht anstreben. Ich will nacher mal KK und Versicherung anrufen was ich bezahlen müßte für die ganzen Versicherungen, wegen Gründungszuschuß.....Ge,eldet bin ich noch bei der Arge aber bekomme keine Leistungen mehr.


sibs1

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

Hallo, wieso bekommst Du keine Ausbildung mehr? Dazu brauchst Du doch nicht die Arge? Meine Freundin hat mit 30 Jahren noch einmal eine Ausbildung in der Altenpflege gemacht und letztes Jahr mit 33 Jahren die Prüfung bestanden. Sie wurde von der Firma übernommen und hat sich aber jetzt eine neue Stelle gesucht. Sie konnte sich aussuchen wo sie anfangen wollte, weil sie viele Pflegedienste haben wollten. LG Sibs


Madleen74

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Antwort auf Beitrag von sibs1

weils meine Vermittlerin gesagt hat, ich wäre zu alt bis 33 hätte ich das machen können, weil ich 2 Kids habe, solange. Ich hab ja nichtmal gewußt das ich da eine Ausbildung bekomme... Direkt Altenpflege möchte ich ja nicht, ich möchte Haushaltsservice mit Einkaufen putzen Hund gassi, in Firmen putzen.....Termine machen zum Arzt fahren......... alles was so anfällt......macht hier in der gegend auch jemand. Das ist so meine Vorstellung Krankenkasse bezahle ich 230 Euro , hab grad da mal angerufen.Jetzt bezahle ich 152,00


shinead

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Antwort auf Beitrag von sibs1

Sehe ich auch so. Es muss ja keine Umschulung sein. Eine ganz normale Ausbildung hat den gleichen Erfolg und mit einer Ausbildung im Pflegebereich hat man beruflich eine wirkliche Perspektive (und das inklusive sozialer Absicherung!)


Sakra

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Antwort auf Beitrag von shinead

bist du sicher das ein bedarf besteht, bei dem was du vorhast? hier bei uns versuchen in diesem sektor einige fuss zu fassen . geschafft hat es eine! an deiner stelle würde ich auch eine asusbildung anstreben, dann hast du auf jeden fall auch bessere chancen bei deinen jobvorstellungen. gassi gehen und einkaufen kann auch mal eine nachbarin gegen einen kleinen obolus, aber viele ältere menschen brauchen auch gleichzeitig pflege, da hättest du auf jeden fall bessere chancen. ich habe den eindruck, du gehst das ganze zu blauäugig an.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ausbildung in der Pflege mit kanpp 40 /wenn 74 dein Baujahr ist) finde ich zu alt. gerade in der Altenpfelge macht das der Körper nicht mehr lange mit. dann steht sie wieder da und hat nichts. Außerdem glaube ich auch nicht, dass sie in dem Alter noch eine Ausbildungsstelle in dem Bereich bekommt. Dann kommt dazu, dass in dem Job Schichtdienst verlangt wird. ist wieder schwierig mit der Kinderbetreung. nein, wenn schon was neues dann was handfestes. Sich mit dem selbständig machen was sie sich da vorstellt ist schwierig..Ich glaube nicht dass das eine Zukunft hat. Für sowas zahlen die leute nicht ausreichend dass man davon auf dauer leben kann und auch noch alle beiträge (kk, Rente etc) selber stemmen kann. Was hast du denn für eine Ausbildung? ich würde eher in dem Bereich anknüpfen, vielleicht gibt's da doch Möglichkeiten an die du noch gar nicht gedacht hast. Lg reni


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

Hi Madleen, warum willst du denn, dass die Kleinunternehmerregelung bestehen bleibt? Die Kleinunternehmerregelung wirkt sich ja de facto nur bei der Umsatzsteuer aus, und da wäre es in deinem Fall sogar gut, wenn du darüber hinaus kämst und Umsatzsteuer berechnen könntest, weil du dann auch die Umsatzsteuer für Anschaffungen/Reinigungskosten o.ä. ansetzen kannst, sonst ist die dein Privatvergnügen. Oder geht es dir darum, dass du dann in Privathaushalten nicht mehr so leicht eine Putzstelle findest? Ich würde an deiner Stelle ohnehin anstreben, gewerbliche Kunden zu haben, weil du sonst (darüber sprachen wir ja schon) nicht die Preise verlangen kannst, von denen du dauerhaft liquide bleibst - und überlebst. Bevor du dir hier wieder lauter Detailinfos aus dem Forum zusammenklaubst: Hol dir doch mal einen Termin bei der Existenzgründungsberatung von IHK, Frau und Beruf o.ä. (weiß nicht, was es da bei euch für Einrichtungen gibt). Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du die ja hier stellen. So hast du nur ein Sammelsurium aus Infos, das du für dich nicht zu einem kompletten Bild zusammenbauen kannst und läufst Gefahr, Fehlentscheidungen zu treffen. LG Nicole


Madleen74

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Ich hab ja schon darüber nachgedacht, evtl auf Rezepte zu arbeiten und in Frimen zu gehen, Bei Firmen nur mit Verträgen, das man fortlaufend was hat, wenns denn klappt. Bei uns gibt es Existenzseminare, wo man einiges lernt. Ich habe die ganze Zeit darauf hingearbeitet das ich eine Stelle als Reinungskraft zur aebeiten.... ES SIND IMMER NUR 400 Euro JOBS, den hab ich und muss nicht mal fahren, sondern in der Nachbarschaft. Als Reinigungskraft auf 400 Euro basis setze ich auch nur zu. Ich hab alles schon ausgeschöpft an Möglichkeiten , außer 400 Euro jobs gibts hier kaum was . Wenn sind die Putzstellen um Zeiten und Orte wo ich zwschwischendurch heim fahren müßte und zusätzlich Sprit verballere. Wegen der Umsatzsteuer, wäre leichter gewesen für die Buchhaltung und Rechnung.... Aber Du hast recht, da könnte ich alles absetzen. Da wird wiederum eine Vorsteuer nötig... wenn ich da keine Förderung bekomme von den Jobceneter , sehe ich gleich alt aus oder? Ich hab einen Termin bei der Arge geholt malsehen was die sagen. So hab ich vorerst den Zuschuss und mein Nebenjob, das ich Kunden werben kann und ... hinarbeiten, einen Kundenstamm aufzubauen, was schwer ist. Aber ich kann nicht noch länger warten bis mich mal einer anstellt, da werde ich alt und grau und reif für die Klapse


Mitglied inaktiv

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Von der Existenzgründungsberatung der ARGE habe ich nicht viel Gutes gehört, sieh die Tipps dort also kritisch. Zur Umsatzsteuer-Voranmeldung und -erklärung: Das ist einfach, wenn du weißt, wie - jedenfalls ist es kein Vergleich mit der Einkommenssteuer. Nur weil du den Aufwand dafür scheust, auf bares Geld zu verzichten, wäre dumm, und das solltest du nicht sein, wenn du rentabel arbeiten möchtest. LG Nicole


Madleen74

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kann man noch woanders Gründungszuschuss bekommen?Meine Schbearbeiterin war sehr unhöflich muss ich sagen heute, als ich sie anrief.... bei der mach ich mir keine großen Hoffnung...geholfen hat sie mir bisher nie, nur Beine gestellt Ich möchte auf keinen Fall auf Geld verzichten, es soll ja Gewinn bringen. Das mit der Buchführung und alles was dazu gehört möchte ich erlebnen und könnte mein Schwager um Hilfe bitten, der Bürökaufmann ist. Zumindest am Anfang , bis ichs alleine kann. Ich denke ja da gibts software für Buchführung ..... Ich weiß was auf mich zukommt, Praktisch und danach noch die Buchführührung,


Mitglied inaktiv

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Hi, nein, den Gründungszuschuss musst du schon bei der ARGE beantragen. Trotzdem würde ich VORHER ein Seminar oder eine Beratung machen, damit du bei der ARGE schon mal kompetenter auftrittst. Du brauchst ja auf jeden Fall ein ausgearbeitetes Konzept und einen Businessplan, wenn du da einfach so hereinschneist und offensichtlich noch nicht viel Ahnung hast, schadest du dir u. U. selbst. LG Nicole


shinead

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in Buchführung und Recht. Klar gibt es Buchführungsprogramme. Allerdings muss man eben auch wissen, worauf es ankommt. Excel und Elster können anfangs ausreichen.Später wäre dann so oder so ein Steuerberater fällig. Dann lässt Du entweder den buchen oder brauchst ggf. ein Programm mit Datev-Schnittstelle. Denn Fehler in der Steuer verzeiht das Finanzamt nicht. Als Selbstständige gibt es Rechtsthemen (fängt bei den notwendigen Angaben auf der Rechnung an, geht über Vertragsgestaltung und endet bei Rechtsgeschäften verschiedenster Art) die Du kennen musst. Sonst kannst Du in echte Schwierigkeiten kommen und ein "das habe ich nicht gewusst" ist keine passende Ausrede.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Nun ja, auf dem Finanzamt sitzen auch keine Untiere ;-) Ich hatte auch schon Fehler in Steuererklärungen, die ich im Nachgang klären konnte, die zuständigen Sachbearbeiter waren sehr nett und kooperativ. Aber ich würde auch auf jeden Fall entsprechende Kurse besuchen und mir nicht vom "Schwager, der Bürokaufmann ist" erklären lassen, wie eine gewerbliche Buchhaltung auszusehen hat. LG Nicole


Madleen74

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Mit den Buinsnessplan weiß ich, hab schon gelesen, hab mir ja schon so bischen was aufgeschrieben worauf man achten muss die Reihenfolge....... IHK gibst Existenzseminar, 3 Tage lang 30 Euro kostet das, wird irgendwie gefördert, weiß nur noch nicht von wem. Meine Freundin mit der ich mich immer mal zu kaffee treffe ist Steuerberaterin, mit der hab ich mich verabredet, die hilft mir auch, hat sie schon oft.


Madleen74

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Mit den Buinsnessplan weiß ich, hab schon gelesen, hab mir ja schon so bischen was aufgeschrieben worauf man achten muss die Reihenfolge....... IHK gibst Existenzseminar, 3 Tage lang 30 Euro kostet das, wird irgendwie gefördert, weiß nur noch nicht von wem. Meine Freundin mit der ich mich immer mal zu kaffee treffe ist Steuerberaterin, mit der hab ich mich verabredet, die hilft mir auch, hat sie schon oft.


Mitglied inaktiv

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Hallo Madleen, du kannst solche Kosten auch, wenn sie zeitnah vor der Geschäftseröffnung stattfinden (den genauen Zeitrahmen kennt Leena sicher, ich meine das wären 6 Monate) auch von der Steuer absetzen. Steuerberaterin als Freundin ist gut, halte dir die Frau warm. LG Nicole


Sakra

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

du hast renis frage noch nicht beantwortet. was hast du denn mal gelernt???????


Madleen74

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Antwort auf Beitrag von Sakra

und hab da drin nie gearbeitet, am Längsten war ich Reinigungskraft und hab Schule , Büroräume Turnhallen.......und war im Hotel.... Das ist was ich am meißten gemacht habe und im Verkauf, aber nicht ganz sooo lange.


shinead

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Klar sind Finanzbeamte keine Unmenschen. Aber wenn Fehler zum Beispiel erst bei einer Prüfung auftauchen wird es teuer (und Kleinunternehmer werden zumindest hier gerne geprüft). Freundin als StB ist schon mal Gold wert, trotzdem braucht es grundlegende Kenntnisse der Buchhaltung um die laufenden Monate richtig einschätzen zu können und auch Kosten entsprechend planen zu können.


Madleen74

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ja das stimmt in der Buchaltung muss man schon kenntnisse haben, wenn ichs mir leisten könnte, könnte ich es meiner NAchbarin bringen, die macht das für andere. Aber ich glaube was die Buchhaltung angeht grife ich auf meinen Schwager zurück und für Steuersachen meine Freundin vorerst,... Inzwischen konnte ich in Erfahrung bringen, was ich an Haft und Unfall, Krankenversicherrung zahlen muß und Berufsunfähigkeit. Also Haft im Jahr 100 euro Unfall 190 im Jahr Krankenvers. 230 im JAhr Berufsunfähigkeit ist teuer 50 im MOnat. Und wenn man Rückenvorbelastet ist bzw Bandscheibenvorfall hatte, kommt es nicht mit in die Versicherrung rein. Ich hatte einen Hexenschuss vor 2 Wochen...... Wahnsinn echt auf was man alles achten muss


nane973

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

Das mit deiner Krankenversicherung interessiert mich. Du schreibst, 230€ im Jahr, ich denke das ist nur ein Schreibfehler. Trotzdem würde ich gerne wissen, in welcher Krankenkasse du monatlich nur 230€ zahlen musst. Ist das ein "Privat versichert" Angebot oder eine "freiwillige gesetzliche Versicherung"? Bei Privat würde dann ja evtl. noch die Eigenbeteiligung dazu kommen z.B.. Das solltest du dann mit berücksichtigen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nane973

Hi, das ist der Satz, den man an die KV zahlt, wenn man Gründungszuschuss bekommt. Wenn diese Phase vorbei ist, wird der Satz höher... Eine private KV würde sie in ihrem Alter im Leben nicht so günstig versichern, schon gar nicht mit Kindern. Das geht dann oberhalb von 400 Euro monatlich los. LG Nicole


nane973

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Danke :-) Das kannte ich gar nicht, das ein Gründerzuschuss die KV verringert (ich habe keinen gehabt) und meine KV liegt bei z.Zt. noch 350€, da schaut man schon, ob es Alternativen gibt.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

sondern DU musst selbst wissen wie es geht. Schau Dich mal nach einem VHS-Kurs um. Dein Schwager kann Dich unterstützen, Dir Helfen und gerade anfangs mit Dir zusammen arbeiten. Aber schlussendlich musst Du selbst wissen wie es geht. Sonst kannst Du selbst die Wirtschaftlichkeit nicht beurteilen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nane973

Ja, ich kenne das selbst. Leider gibt es für Frauen keine wirklichen Alternativen (von dem, was wir unserer Krankenversicherung monatlich in den Rachen schmeißen, könnte man jedes Jahr einen fürstlichen Urlaub in Weitweitweg buchen ;-)) LG Nicole


nane973

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Jepp, ich versuche meine Erhöhung noch zu schieben, so wie es ausschaut, wird das aber auch nur noch dieses Jahr klappen. Und danach wirds dann richtig teuer...


Madleen74

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Antwort auf Beitrag von nane973

"Du schreibst, 230€ im Jahr, " das im Monat. der Rest Jährlich. Das ist für Kleinunternehmer, der Mindestsatz. Wenn es soweit ist soll ich hinkommen, da kommt sicher noch etwas dazu, muss mal hören was mir dann angeboten wird. Ist die IKK


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Madleen74

Weiter oben hast Du geschrieben, dass in Deiner Gegend schon jemand einen Haushaltsservice anbietet. Ist da überhaupt noch Platz für einen zweiten Anbieter? Im Zweifel gilt: wer zuerst kommt, mahlt zuerst. So ein Service lebt von seinem guten Ruf - der bereits bestehende Dienst hat schon einen, Du hast noch keinen. Und so ein Angebot setzt natürlich eine Klientel voraus, die sich das leisten will und vor allem: kann.


Madleen74

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Also im Nachbarort ist jemand, wenn ich so google finde ich nicht einen der sowas macht. Meine FReundin hats mir nur erzählt. Anbieten kann ich es nicht nur in dem Ort wo Sie ist sondern auch woanders , in den NAheliegenden Ortschaften was nicht in Ihre Richtung geht. Was meinen Schwager angeht, er soll mir erst helfen und ich mache mit damit ich weiß wies funktioniert...... Von 350 Euro hat mir der von der IKK gesagt, ich muss mich erstmal um den Gründungszuschuss kümmern, ob ich den überhaupt bekomme. Zumindest wäre es für das erste halbe Jahr ne Stütze, bis ich mir einen KUndenstamm aufgebaut habe. Mit Flayern überall, eine Hompage, Anzeige in der Zeitung........ Ich kann Freund fragen ob sies auslegen da wo Kundenverkehr ist, da kenn ich viele .... Schaun wir mal ob es klappt.