Mitglied inaktiv
Hallo, was mich mal interessieren würde. Hat sich schon jemand gegen die Schweinegrippe impfen lassen, gibt es erste Erfahrungen? Bei uns gibt es den Impfstoff noch nicht. Bin zwar noch skeptisch, aber von Tag zu Tag werde ich "williger" und denke, "komm, machen wir die Impfung, dann bleiben wir verschont". Gruß Himbi
Nein und ich gebe zu ich bin verunsichert von dem was ich über die Impfstoffe lese... mehr als das ich Schiss vor der SG habe. Ich habe erst gestern mit meinem Ex gesprochen, daß wir im Moment die Kinder nicht impfen lassen wollen. lG Kerstin
mein freund hat sich gestern impfen lassen. ich überlege noch, und das kind (3) werde ich nächste woche impfen lassen. grüßt snuggles
haben Freitag Termin ich und die Kinder
halte die Impfung für völlig unsinnig. Da meine Familie und ich zu keiner Risikogruppe gehören, kommt diese Impfung für uns nicht in Frage. Sollte es uns erwischen, werden wir ca. 3 Tage flach liegen, ca. 1 Woche zum erholen brauchen, wie bei jeder anderen Grippe (an der jedes Jahr Tausende sterben) auch. Hat die Pharmaindustrie ja mal wieder einen Spitzenschachzug hingelegt mit ihrer Panikmache. Wer sich davon beeinflussen läßt, ist selber schuld. Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Meine Kinder würde ich mit dem unerprobten Kram schon mal gar nicht impfen lassen, aber wie gesagt, dass muss jeder selber wissen. VG pali
stimme alphafrau 100%ig zu. Ich würde mein Kind niemals mit einem Impfstoff impfen lassen, der sowenig erprobt wurde. Genauso würde ich ihm niemals ein unerprobtes Medikament geben und mal abwarten.
Stimme auch den beiden Nicht-Impferinnen zu. Squalen und Thiomersal? Nein danke.
Wenn dein Kind um sein Leben kämpfend auf der Frühchen- Station liegt, hast du gar keine andere Wahl, da werden nämlich nur nicht erprobte Medikamente eingesetzt, denn sehr sehr viele Medikamente sind nicht an Kindern erprobt, wer würde auch sein Kind für eine Studie zur Verfügung stellen. An was soll also geprobt werden? Wir Erwachsenen sind geimpft, ich kann es mir einfach nicht erlauben, wegen Krankheit lange auszufallen, beim Kind sind wir hin und her gerissen. LG Claudia
Mein Opa hat sich am Donnerstag impfen lassen und ist noch wohlauf. Für ihn gibt es gar nichts besseres, allerdings habe ich seine Überredungskünste damit abgebrochen, daß ich sagte, er sei auch schlichtweg zu alt, als daß Spätfolgen noch auftreten werden *lach* Mein Mann wird sich am Freitag impfen lassen. Er ist alt genug, ich habe die Lebensversicherungen bereits mal "nach vorn" geholt.
Es wird immer besser????????????? > Datum: 06. Nov 2009 08:36 > > > Wer es noch nicht weiß: > > Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen. > > Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog.Golfkriegskrankheit mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), nebenGedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert.Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. > > Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt. > > Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. > leiden werden. > > Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter. > > Juliane Sacher > Fachärztin für Allgemeinmedizin > Bergerstr. 175 > 60385 Frankfurt > T: 069 - 921 89 90 > F: 069 - 921 89 990 > www.praxis-sacher.de http://www.praxis-sacher.de/index.php?id=52&tx_ttnews[t t_news]=11&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=e7b3b7b446
Mein 4-jähriger Sohn wurde letzte Woche geimpft, er gehört zur Risikogruppe, da er eine chronische obstruktive Lungenkrankheit hat. Er hatte keinerlei Nebenwirkungen. Kinder unter 10 bekommen die halbe Impfdosis und werden 2x geimpft. In zwei Wochen ist er also wieder dran. Der große fast 7-jähriger Bruder und wir Eltern sind bislang nicht geimpft, ich bin noch unsicher. Wir sind alle 3 gesund und würden wahrscheinlich mit einer Grippe fertig werden. Gegen die normale Grippe sind wir alle geimpft. LG
Und zZt habe ich auch noch nicht vor mich oder unsere Tochter impfen zu lassen und mein GöGa wird sich sicher nicht impfen lassen. Interessant zum Thema auch wieder mal ein Spiegel Artikel: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,659973,00.html zB: /cit/ Andererseits hat längst nicht jeder die Schweinegrippe, der derzeit fiebernd und hustend im Bett liegt. Über 200 verschiedene Viren können grippeähnliche Symptome hervorrufen. Von den mit Verdacht auf Schweinegrippe beim Nationalen Referenzzentrum des RKI eingesandten Rachenabstrichproben wurden zuletzt nur 40 Prozent tatsächlich positiv auf H1N1 getestet - drei von fünf vermeintlich Infizierten waren in Wahrheit also gar nicht an Schweinegrippe erkrankt (...) (S.2) Hinzu kommt, dass der Pharmakonzern GlaxoSmithKline derzeit nur etwa halb so viel Impfstoff ausliefert wie erwartet - und der ist wegen seiner möglichen Nebenwirkungen auch noch höchst umstritten. "In den USA kann sich jeder bedenkenlos impfen lassen" Neidvoll blicken viele deutsche Mediziner deshalb über den Atlantik. In den USA werden ausschließlich Impfpräparate ohne die umstrittenen Wirkverstärker, die sogenannten Adjuvanzien, verwendet. Sie werden exakt so hergestellt wie die langjährig erprobten saisonalen Grippeimpfstoffe. Deutschland hingegen legte sich schon 2007 vertraglich fest, im Fall einer Influenza-Pandemie den neuartigen Impfstoff Pandemrix mit dem zuvor noch nie außerhalb von Studien eingesetzten Wirkverstärker AS03 zu kaufen. Wäre es zu einer tödlichen Vogelgrippe- und nicht zu einer bislang noch immer eher milden Schweinegrippe-Pandemie gekommen, wäre das durchaus sinnvoll gewesen. So jedoch sehen viele Ärzte in Pandemrix ein unnötiges Risiko. Ausgerechnet an chronisch Kranken etwa, die jetzt als Erstes geimpft werden sollen, ist der Impfstoff, der nachweislich schlechter verträglich ist, nie umfangreich erprobt worden. Und selbst für Gesunde birgt Pandemrix vielleicht unbekannte Risiken. Begünstigt der Impfstoff das Risiko, Autoimmunerkrankungen wie etwa das Guillain-Barré- Syndrom zu erleiden? "Das werden wir erst in Monaten wissen, wenn niemand mehr an diese Schweinegrippe-Saison denkt", sagt Becker-Brüser. Eine ausführliche Studie dazu, die das Paul-Ehrlich-Institut durchführt, endet erst Ende September 2010. /cit/ Liebe Grüße Ebba
who zu squalen http://www.who.int/vaccine_safety/topics/adjuvants/squalene/questions_and_answers/en/
Die WHO kann ich schon lange nicht mehr ernst nehmen.
Hi Mein Mann und ich und unsere kleine Tochter sind bereits geimpft, die große nimmt noch AB wegen ner Angina und muß noch warten. Ich selbst hatte schon ziemliche Schmerzen im Arm (um den Einstich herum), hat sich angefühlt wie extremer Muskelkater. Mein Mann war einen Tag platt und sehr müde. Meine Kleine hatte nichts. Liebe Grüße, V.
Ich geb zu das ich zum ersten mal seit ich Kinder habe wirklich verunsichert war. Pünktlich zum Eintreffen des ersten Impfstoffes "stieg" die Anzahl der Erkrankungen "dramatisch" an. Also fängt man an sich umzuhören und hört beim besten Willen nichts gutes. Von mehreren Todesfällen beim Impfen ist da die Rede, was bei genauerem Nachforschen tatsächlich stimmt. Aber davon hört man natürlich herzlich wenig in der Presse. Und wenn man mal anfängt selbst zu überlegen, sieht man die Impfung auch wesentlich kritischer und ich bin nun wirklich kein Impfmuffel. Während andere Impfstoffe lange Zeit getestet werden, war das bei diesem hier überhaupt nicht möglich. Es geht mir viel weniger um die direkten Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwellungen. Kein Mensch kann mit Sicherheit sagen wie die Langzeitfolgen aussehen. Na und dann hörten wir die ersten Kommentare der Ärzte in unserer Umgebung. "Wir werden wohl nicht impfen, da wir Bedenken bezüglich des Impfstoffes haben" - "Warten sie lieber mal ab ob es wirklich in unserer Gegend akut wird" und an meine chronisch kranke (Asthma) Mutter gewand "Bei den Medikamenten die sie einnehmen würde ich es nicht empfehlen, denn die Wechselwirkungen sind überhaupt nicht bekannt". Also ich für meinen Teil habe danach meine Entscheidung gegen das Impfen getroffen. Außerdem kann auch keiner abschätzen welche Vorteile (in Bezug auf spätere Ansteckung mit dem veränderlichen Virus) es hat wenn man die SG sogar mal durchgemacht hat.
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