Mitglied inaktiv
Genau 32Jahre nachdem ein schweres Erdbeeben zehntausende Menschen tötete. Heute Vormittag lief dort zu dem Gedenktag noch eine Katastrophenübung ab. Im Moment hört man nur noch von Katastrophen. Schicksal oder von Menschen gemacht. Es ist eine extreme Zeit, in vielerlei Hinsicht. Trump hat Nordkorea mit Auslöschung gedroht.Die Erde bebt. Ein weiterer Hurrikan zerstört ganze Landstriche......... Ja, ich weiß, die Welt war schon immer so. Trotzdem tun mir die Menschen so wahnsinnig leid. Es ist jetzt doch mal gut. Verdammte Scheiße. Die Helfer, die nach solchen Katastrophen helfen und Menschen bergen, das sind Helden! Liebe Grüße
...unfassbar schlimm und traurig. Unzählige Kinder tot, in einer Schule verschüttet..
In den Nachrichten wurde berichtet, dass es unmittelbar nach dem Beben, als die Menschen überall auf den Straßen in ihren Autos festsaßen, zu Raubüberfällen kam. Nicht nur Wertsachen wurden mit Gewalt entwendet, sondern auch Handys, welche natürlich gerade fast alle in der Hand hatten, um ihre Angehörigen zu erreichen... Ohne Worte! Andererseits erging der Aufruf, an die Bevölkerung, das private WLAN freizuschalten, da das mobile Netz fast sofort zusammengebrochen war. Es gibt aber auch positives: Menschen, die selbstlos helfen, mit bloßen Händen nach Verschütteten graben, oder den Helfern aus eigenen Mitteln Essen und Trinken zur Verfügung stellen. Solche Dinge gehören also immer zusammen: das Schlechte und das Gute. Dennoch hoffe ich, dass die Guten in der Mehrzahl sind.
von positiv reden kann...) Das die Bevölkerung in Mexico m(WEIL sie wei0ß, dass sie sich auf den Staat/die Regierung eh nicht verlassen kann) selber höchst effizient und kooperativ Hilfen organisiert, sowohl vor 12 Tagen für die Südregionen, wie auch jetzt. Die sozialen Netzwerke werden massiv genutzt, UM Kinder zu ihren Eltern zuzuordnen, vermisste zu finden oder auch zu organisieren, wie man wo helfen kann. die DLF-Korrespondentin zeigte sich davon sehr beeindruckt, auch, wie alle zusammenhalten. Plünderungen/Raube gibt's e ja sogar in Deutschland bei linksradikalen Kravallen, das scheint ja Usus zu sein....aber ich glaube, das positive überwiegt da gerade bei weitem.
Bei einem Erdbeben sind ALLE betroffen, aber manche haben nichts besseres zu tun und rauben dann, statt zu helfen, oder zumindest den anderen seine Familie erreichen zu lassen? Das ist kein Vergleich zu irgendeinem politisch motivierten Stuss, wo Nobelboutiquen geplündert werden, sondern schlicht niederträchtig und abgrundtief beschämend am Nächsten! Klar läuft die Selbsthilfe dort viel besser, aber der Staat ist trotzdem involviert, denn das Militär und auch alle anderen staatlichen Katastrophenschutzdienste packen an, neben dem selbsternannten Helfer und den NGOs wie den "Topos" (Maulwürfe, also Bergungstruppen).
Leute der Versuchung offenbar nicht widerstehen können, zu plündern, wenn sie die Möglichkeit haben. Und das in Mexico Stadt sicher einfach schon weniger Wohlstand und mehr Armut herrscht,, als in HH, ist wohl unbestritten. Daher ist es offenbar (leider!) menschlich, dass eben auch sowas passiert. ICH habe halt gehört, dass HSAUPTSÄCHLICH die Bevölkerung selbst organisiert, Hilfe leistet. Sicher helfen auch die genannten Organisationen, das streite ich doch gar nicht ab,. ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass nach dem was ICH gehört habe, der positive Aspekt, der Zusammenhalt, die Zusammenarbeit eben überwiegt. Ist das verkehrt?
Entschuldige, dann habe ich deinen Beitrag wohl einfach in den falschen Hals gekriegt. Mich regt das gerade nur etwas auf, wie niederträchtig manche Menschen sind. Und natürlich ist es erfreulich, dass es selbstlose und hilfsbereite Menschen gibt, keine Frage! Ich wünschte irrsinnigerweise, es gäbe nur solche...
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