Benedikte
mehr hat leider nicht in den Betreff gepaßt. Hier vermieten ja einige und nachdem das Gesetz zur Aufteilung der CO2 Kosten zum 1.1.23 in Kraft getreten ist (hurra, neue Gesetze. Habe mich erst gerade durch die Richtlinie für die Energieberater durchgewühlt- jeder hat das eine oder andere zeitaufwändige Hobby). Die Bundesregierung- der Bundestag- hatte ja in diesem Gesetz eine Verteilung der Kosten für CO2 dekretiert zwischen Mieter und Vermieter. Warum? Weil der Energiezustand alleine in die Verantwortung des bösen Vermieters fällt und der arme Mieter da nix machen kann und eben alleine der böse Vermieter für den Energieverbrauch des MIeters verantwortlich ist. Der böse Vermieter und der Energieeffiziensstandard des Wohnobjekts. Ich vermiete eine 4 Zimmerwohnung in Berlin, derzeit an eine WG. In der gleichen Wohnung wohnte mein mAnn ein knappes Jahr. als Vermieterin muss man sich bei Ista anmelden und erhält monatlich den Gasverbrauch mitgeteilt. Als mein Mann da wohnte, war der alleine immer bei einem Drittel der Heizkosten vergleichbarer Wohnungen und einem Bruchteil der Warmwasserkosten fürs Duschen. Meine Damen WG heizt doppelt bis dreifach so viel wie vergleichbare Wohnungen und der Warmwasserverbrauch liegt beim sechs bis achtfachen. Klar, mein Gatte viel auf Achse und sonst beim Sport, wo er duscht, nur ein Zimmer geheizt und die Damen haben auch Logierbesuch, da duschen täglich und mehrfach zwischen 3 und 5 und Fenster das JAhr nonstop auf Kipp. kurz- anders als die Regierung behauptet, ist es so, dass nicht alleine der Energiezustand entscheidend ist für den Verbrauch, sondern Bewohnerzahl und Nutzungsverhalten. Hier hat sich, denke ich, der Robert geirrt. Und sollte ich mal wieder klassisch vermieten, sollte man sich echt Gedanken machen, ob man den berufstätigen Single mit Filzpantoffeln auswählt oder eine Familie. Die NK Abrechnung dauert nun auch länger, weil der Versorger keine genauen Zahlen zur CO2 Aufteilung liefern kann. Nun denn- den Schrieb schick ich ans Finanzamt mit der Bitte um Fristverlängerung. Kurz- alle halten sich wieder auf Trab, Versorger, Vermieter, Verwaltungen ohne dass es irgendeinen Wertzuwachs gibt. Aber egal. Ich war vorausschauend genug, eine großzügige Pauschale festzusetzen. Aber dann fiel es mir siedend heiß ein. Das Klimageld!!!!!! War uns nicht versprochen, dass wir für die steigende CO2 Bepreisung ( die hat ja die Regierung festgesetzt) nicht ein Klimageld zurückkriegen sollten. Ich kopiere mal dazu: -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------- Was steht im Koalitionsvertrag? Laut Koalitionsvertrag der Bundesregierung von 2021 ist der steigende CO2-Preis ein wichtiges Instrument, „verbunden mit einem starken sozialen Ausgleich, insbesondere Menschen mit geringeren Einkommen zu unterstützen“. Dazu heißt es genauer: „Um einen künftigen Preisanstieg zu kompensieren und die Akzeptanz des Marktsystems zu gewährleisten, werden wir einen sozialen Kompensationsmechanismus über die Abschaffung der EEG-Umlage hinaus entwickeln (Klimageld).“ -------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------- Ich bin ja grundsätzlich gegen so Aiszahlungen- zu verwaltungsaufwändig. Wobei das Klimageld abgesehen davon durchaus Charme hat- wenn jeder das Gleiche kriegt, wiegt es für sozial schwache schwerer. Zumal die weniger co2 Geld zahlen, vermutlich ja keine dicken Benziner fahren, Fernreisen machen, 300 qm heizen, Schwimmbad im HAus haben. Aber- Totenstille. Seit Beginn letzten Jahres zahlen wir die erhöhte und weiter steigende CO2 Bepreisung- aber zum Klimageld- nix.Ob das auch so ein HAbecksches Witzlein war wie beulich zum Gebäudegesetz- wo er sagte, es sei ein Test gewesen, um mal zu schauen, wie weit man gehen könne oder so, sinngemäß. I do not know. Frage jedenfalls- weiß jemand, wann das kommt, das Klimageld ? Frage für meine Kinder
Das Klimageld wird nicht kommen. Es ist einfach nicht da. Bzw es wird für was anderes ausgegeben. Also quasi ist die CO2 Abgabe einfach eine zusätzliche Steuer. Gewöhne Dich dran und beziehe es in Deine Wahlentscheidung mit ein.
ich war ja mal jahrelang FDP Wählerin und habe total Lindners Entscheidung gestützt mit dem "besser nicht regieren als schlecht regieren". Aber jetzt? Dieser Unfug mit der Kostenaufteilung nach ausschließlicher Energiestufe das Hauses ( da hätte sich nur mal jemand eine Abrechnung einer größeren Anlage anschauen müssen, dann hätten die sofort gesehen, dass ganz oft komplett unterschiedliche Verbräuche in gleichgroßen Wohnungen vorliegen. Dann hätten sie nachdenken sollen, ob nur die Energiestufe entscheidend ist und nicht auch Personenzahl und Nutzerverhalten.). Der Blödfug mit den Steuerklassen-für Liberale eine grottige Entscheidung. Schon jetzt kann man ja 4 und 4 machen, aber den Splittungvorteil nachzuverlagern, das trifft FAmilien dann besonders, wenn sie vulnerabel sind, wenn einer zurücksteckt, weil Kinder da sind. Und in NRW will die grüne Familienministerin den Betreuungsanspruch auf 25 Stunden reduzieren oder Du musst teuer zubuchen. Wie man da hoffen kann, dass die Frauen früher und mehr arbeiten.... Gut, bislang ist er hart geblieben bei der Schuldenbremse. Finde ich prinzipiell gut. Wählen tue ich die diesmal jedenfalls nicht- auch wenn es jetzt um EU und nicht nationale Politik geht. Aber wen denn.........
Bei uns kostete die Kita nach Stunden und nach Einkommen je mehr desto teurer Wann soll denn die Steuerklasse 5 wegfallen so genau habe ich das nämlich nicht verfolgt...
Steuerklasse 5 und 3 sollen im Laufe des nächsten Jahres wegfallen. Bei uns nicht mehr ganz so schlimm, wir sind beide Vollzeit, die Kinder werden erwachsen und dann müßte ich im worst case eben einige Überweisungen für die Kinder abgeben. Ich sag ja, schlimm ist es für die, wo einer deutlich weniger arbeitet und einbringt. Hier ist es so, wenn ich richtig verstanden habe, dass die beiden letzten Jahre beitragsfrei sind und man 45 Stunden die Woche betreuen lassen kann. Da war jetzt im Gespräch, dass reduziert wird, auf 35, auf 25, verbunden mit dem Angebot, kostenpflichtig zubuchen zu können. Ich bin so froh, dass wir das Thema durch haben und ausgebildete Erzieherinnen hatten ( ist auch im Gespräch, weniger Qualifizierte einzustellen)
Letztlich zahlt man aufs Jahr gerechnet doch keinen Cent weniger Steuern, wenn man 3/5 hat. Wenn einer garnicht steuerpflichtig beschäftigt ist, gibt es halt eine saftige Rückerstattung. Oder wollen die das Splitting ganz abschaffen.? Trini
Nein, man verliert auf Dauer nichts- Du musst halt sehr lange warten, bis Du das, was Du derzeit monatlich hast, via Steuererstattung wieder zurückgeholt hast. Problematisch finde ich, dass es Familien, wo ein Elternteil wegen eines Kindes ganz zuhause bleibt oder auch nur halbtags arbeitet, jeden Monat erstmal viel Geld kostet. Jetzt schon gibt es ja eine signifikante Zahl von Familien, die sich schwer tun, über den Monat zu kommen. außerdem finde ich es einmischerisch, diesen Zwang zur Arbeit. Nicht falsch, ich bin sehr dafür, dass Frauen arbeiten- aber nicht so vorschreibend. Und das ärgert mich gerade bei der FDP- da ist nix liberales, tolerantes bei.
solange das splitting bleibt wir werden wenn meiner in Pension ist auch auf 4/4 gehen dann sind die Unterschiede nicht mehr so extrem Den Zwang zur Arbeit finde ich auch ganz heftig warum kann das nicht jede Familie machen wie sie es für sich gut findet ? KitaPlätze sind für den Staat teuer - der sollte froh sein über jede Mutter die das Kind 3 Jahre daheim betreut Erzieher fehlen auch....
Kita, Schule, Ampeln, Straßen, Polizei, Universität, etc. werden von Steuergeldern bezahlt, sei es Gewerbesteuer (erwirtschaftet durch arbeitende Menschen) oder Lohnsteuer etc. Grundsätzlich soll jeder schalten und walten wie er/sie es für notwendig hält und wenn er/sie genug Geld geerbt oder erheiratet hat oder auch einfach sehr bescheiden lebt bei niedrigen Temperaturen und wenig Wohnraum ohne Auto und ohne Urlaub, etc. Mich nervt es nur, wenn man dann nach Scheidung oder in Rente sich wundert, dass es nicht reicht und unter der eigenen ganz privaten Entscheidung (für weniger/keine Arbeit )dann von der Gesellschaft/Bürgergeld getragen werden. Und die oben erwähnte Infrastrukrur und Transferleistunge will man auch nutzen... die sind doch eh da, für alle. Dass es wirklich sehr nett ist, dass auch Familien mit Hausfrau/Hausmann dennoch ihr Kind in die Kita schicken dürfen (obwohl sie viel weniger zur Finanzierung beitragen), das mag man nicht sehen. Man sieht aber wieviel man dem Staat doch spart, in dem man davon nur teilweise Gebrauch macht. Da es aber eine Reihe Familien gibt, die einfach "sehr positiv denken" (es wird schon nix passieren) - muss man doch eine Menge Menschen zum sozialen rücksichtsvollen Dasein zwingen. Leider werden aber auch Hauptverdiener mal krank oder haben einen Unfall oder gehen fremd. Wenn die KV freiwillig wäre, wieviele hätten dann wohl noch eine? Wenn die Rente freiwillig wäre... oder die Pflegeversicherung... die meisten würde das Geld doch erstmal für anderes ausgeben. Ich habe in meinem Leben genügend Freiberufler gesehen, die nicht/wenig vorgesorgt haben und diese Freiheit genutzt haben. Ich bin für NOCH MEHR Regelungen.. Freiwilligkeit funktioniert einfach nicht. Und wer freiwillig vorsorgt und freiwillig sozial lebt, den stört es nicht, der empfindet es nicht als Zwang - wird dann ja eh so gemacht. Um es noch einfacher zu formulieren: wer eh regelmäßig Zähne putzt wird die Pflicht zum Zähneputzen zumeist gar nicht wahrnehmen und fühlt sich auch nicht gegängelt. Gegängelt fühlen sich nur Leute die es nicht tun. Wer allein auf einer Alm wohnt, der kann tun und lassen was er will. Man könnte nach Paragauy ziehen, eine Farm bewirtschaften und wenn man sich dann mal ein Bein bricht, dann schient man das halt selbst. Und Homeschooling für kinder. Und dann hat man auch keinen "Zwang zur Arbeit" ... ups... doch, irgendwie schon... man würde sonst verhungern.. da ist ja kein anderer, der die Felder bestellt und den Brunnen bohrt. Viele meiner eingewanderten Kollegen wundern sich, dass wir uns hier über Vollzeit Arbeit mit 35 - 40h beschweren zusammen mit 30 Tagen Urlaub... wo in der Welt hat man diesen Luxus. Da ist das eine gemütliche Teilzeit. Sorry, hatte nichts mir dem Ursprungspost zur Vermutung zu tun. Mich hatte nur dieses "Zwang zur Arbeit" getriggert. Das Leben zwingt einem sich zu ernähren, sich zu sorgen... sonst keiner. trotzdem Liebe Grüße Laufente
Danke für diesen Post, Laufente.
Es wird durch den Wegfall der beiden Steuerklassen niemandem vorgeschrieben, mehr arbeiten zu gehen. Allerdings war bislang der Anreiz, Stunden zu erhöhen, wenn ein Partner in der ungünstigeren Steuerklasse "steckte" sehr gering. Dies wird nun ein wenig abgemildert. Gleichzeitig bekommt der geringer verdienende Partner im Bedarfsfall mehr ALG oder EG (beide Bezüge richten sich bekanntlich nach dem vorherigen Nettoverdienst). Und bei den Überlegungen zu den Kita-Gebühren wird auch niemandem etwas weggenommen oder jemand bevormundet. Bisher waren die letzten zwei Jahre beitragsfrei, künftig sollen Bürger für eine ohnehin einmalig günstige Leistung einen Beitrag (!) leisten. "Teuer draufzahlen" ist eine Polemik, wenn man bedenkt, dass es eben bislang "für umme" war. Mal abgesehen davon, dass Menschen in anderen Bundesländern davon nur träumen können, lassen sich die massiven Qualitätsprobleme im Kita-System sicher nicht dadurch beheben, dass es alles umsonst gibt.
antwortest du mir noch oder führst du hier nur selbstbestätigungsgespräche mit gleichgesinnten?
und die heutige Generation sich nicht wundert dass man keine Rente erhält wenn man nicht einzahlt etc MIr geht es nicht darum gutzuheissen wenn man nicht arbeiten geht und nach Sozialleistungen ruft aber wenn nach Überlegen und rechnen eine Familie für sich den Weg findet aus eigener fianzieller Kraft dass Mutter 3 Jahre zu Hause bleibt ( oder Vater, kenne ich auch solche Familien) muss keiner die moralischen Zeigefinger heben. Ich kenne da wir nicht in der Großstadt leben Familien die das so praktizieren und die Kinder auch erst in die Kita gehen wenn dann Mutter wieder arbeitet Egal was die Menschen machen, sie sollten es sich aus eigener Kraft leisten können zu sagen ich will und andere sollen das zahlen ist nicht meine Aussage gewesen. Nur diese moralische Keule kann ich nicht leiden nur eine Familie in sich kann für sich entscheiden was für sie gut ist. Vor 50 Jahren hat man das Thema Scheidung und Altersarmut nicht wahrgenommen, heute sollte das jeder wissen dass man eben vorsorgen muss. Ich arbeite auch nur halbtags ( 20,5 Std) bin aber im Alter abgesichert, egal was mit meinem Mann oder Ehe mal ist. Für uns war die Entscheidung richtig (wir haben auch andere Bausteine) - in anderen Konstellationen wäre es sicher anders gekommen
hier kostet Kinderbetreuung
Bundespolitik ist aber doch nie etwas für den Einzelfall, sondern kann logischerweise nur "Richtungsentscheidungen" treffen, wie das schön heißt. Warum man eine Entscheidung, die einen selbst gar nicht mehr betreffen wird, die aber vielleicht für andere Vorteile bringt, kritisieren muss, nur weil man selbst sich einmal anders entschieden hat, will mir nicht einleuchten. Ich habe zum Beispiel jahrelang das Nachsehen beim Thema Ehegattensplitting gehabt. Das war mein persönliches Problem, weil ich es im wahrsten Sinne des Wortes nicht überzeugend "an den Mann" bringen konnte, aber ich mache auch nicht die Allgemeinheit oder die Politik dafür verantwortlich. Ich glaube aber dennoch, nach allem, was ich so höre oder in meiner Frauenfinanzgruppe lese, dass das ein recht verbreitetes Thema ist, weil nämlich viele auch "heutzutage" nicht richtig rechnen, sondern sich im Zweifelsfall, wenn sie dann in die Altersarmut fallen oder nach der Scheidung auf dem Trockenen sitzen, auf die Allgemeinheit verlassen. Das Bewusstsein dafür wächst zwar, aber es gibt nach wie vor viele (vor allem Frauen), die ausblenden, dass eine Ehe in erster Linie ein Wirtschaftsvertrag ist, von dem auch (wenn man es denn nicht haarklein ausrechnet, was die meisten unter dem vorgeschobenen Grund der "Romantik" nicht tun) in erster Linie der Hauptverdiener, der mit der Steuerklasse 3, profitiert. Ehegattensplitting ist ein Modell, das die Einverdienerfamilie begünstigt und alle anderen benachteiligt. Und unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation geht eben zunehmend in die Richtung, dass die Einverdienerfamilie nicht mehr die Mehrheit ist. Deshalb braucht es auch ein anderes Steuermodell für die Mehrheit.
Sicher hast Du Recht- gemessen an den wahren KOsten ist Kita oder auch Schule fast unbezahlbar. Mein Punkt war nur, dass es suboptimal ist, einerseits Erwerbstätigkeit von Eltern kleiner Kinder erhöhen zu wollen, andererseits die dafür notwendige Betreuung zu verteuern. Für die mit gutem Einkommen und Möglichkeit zu homeoffice alles kein Problem, aber für Friseusen, Putzfrauen, Krankenschwestern ein Problem. Und "umme" ist so eine Sache. Schule ist auch "umme"- will auch niemand verzichten. Und man liest immer mehr, dass der Schuleinstieg bereits scheitert, weil Kinder Vorläuferfähigkeiten aus der Kita fehlen. Ich bin da gsD raus.
Wo siehst du denn die moralische Keule, wenn das Steuermodell geringfügig angepasst wird? Wie schon festgestellt, die Gesamtsteuerlast für Ehepaare ändert sich ja nicht / das Ehegattensplitting insgesamt ist unberührt. Gerade die in TZ arbeitenden Elternteile werden künftig gestärkt - insbesondere bei Trennungen. Das bisherige Modell stärkt einseitig das "klassische" Familienmodell, das es natürlich weiterhin geben wird (warum nicht?), das aber für viele Familien eben nicht mehr der Realität entspricht. Es geht ja hier übrigens auch um eine Vereinheitlichung und Vereinfachung im Steuerrecht und wenn man dafür einen Standard wählt, ist das Modell mit hohem Gehaltsgefälle vielleicht schlicht nicht zeitgerecht.
Es hat meines Wissens ja auch keiner vorgeschlagen, für die Extra-Stunden gleich die Vollkosten zu berechnen. Man kann nach Einkommen staffeln und/oder für Geringverdiener Zuschläge zahlen oder eine Beitragsbefreiung vorsehen. Förderung muss ja nicht immer mit der Gießkanne sein. Hier in Bayern bekommen selbst Millionäre 100 Euro Zuschuss zum KiGa-Beitrag, total sinnfrei. Meine These ist zudem, dass man Erwerbstätigkeit dann erhöht, wenn die Qualität und Zuverlässigkeit der Betreuung passt. Auch die von dir genannten Berufsgruppen wollen ihre Kinder gut betreut wissen, nicht nur aufbewahrt. Und wer erhöht schon seine Stundenzahl, wenn er damit rechnen muss, dass morgen mal wieder die Kita außerplanmäßig schließt? Die gravierenden Mängel können wir m. E. nur durch mehr Geld im System lösen. Wäre toll, wenn der Bund und die Länder hier ausreichend finanzieren würden, halte ich aber für illusorisch. Was die Vorläuferfähigkeiten angeht: Das ist kalter Kaffee. Dass Bildung nicht erst in der Grundschule anfängt und volkswirtschaftlich geboten ist, sollte jedem seit der McKinsey-Meta-Studie aus den frühen Nullerjahren klar sein. War dann aber trotzdem kein Geld da - und ideologische Gründe standen zusätzlich im Wege (ich erinnere an die "Herdprämie").
Es hat meines Wissens ja auch keiner vorgeschlagen, für die Extra-Stunden gleich die Vollkosten zu berechnen. Man kann nach Einkommen staffeln und/oder für Geringverdiener Zuschläge zahlen oder eine Beitragsbefreiung vorsehen. Förderung muss ja nicht immer mit der Gießkanne sein. Hier in Bayern bekommen selbst Millionäre 100 Euro Zuschuss zum KiGa-Beitrag, total sinnfrei. Meine These ist zudem, dass man Erwerbstätigkeit dann erhöht, wenn die Qualität und Zuverlässigkeit der Betreuung passt. Auch die von dir genannten Berufsgruppen wollen ihre Kinder gut betreut wissen, nicht nur aufbewahrt. Und wer erhöht schon seine Stundenzahl, wenn er damit rechnen muss, dass morgen mal wieder die Kita außerplanmäßig schließt? Die gravierenden Mängel können wir m. E. nur durch mehr Geld im System lösen. Wäre toll, wenn der Bund und die Länder hier ausreichend finanzieren würden, halte ich aber für illusorisch. Was die Vorläuferfähigkeiten angeht: Das ist kalter Kaffee. Dass Bildung nicht erst in der Grundschule anfängt und volkswirtschaftlich geboten ist, sollte jedem seit der McKinsey-Meta-Studie aus den frühen Nullerjahren klar sein. War dann aber trotzdem kein Geld da - und ideologische Gründe standen zusätzlich im Wege (ich erinnere an die "Herdprämie").
aber ich antworte. Die moralische Keule ist die, dass der Einverdiener in einer Familie erstmal wie ein single besteuert wird und der Familie da mehrere Hundert Euro im laufenden Monat durchgehen. In einer Zeit, wo die Familie verwundbar ist, eben weil nur einer arbeitet und der andere auf Kinder aufpasst. Keule deswegen, weil denen, die 4 und 4 wollen, das heute schon möglich ist, die, die aber 3 und 5 oder 5 und 3 wollen, davon ablassen müssen und den Splittingvorteil erst knapp zwei Jahre später kriegen. Und wie gesagt, für Familien, die es schwer haben, über den Monat zu kommen, ist das sehr unangenehm. Von daher, ich empfinde es schon als dirigistisch- es gibt nicht mehr Möglichkeiten, sondern weniger.
... und so international aufgestellt. Dann müsstest du eigentlich auch in Bezug auf das Klimageld wissen, dass das nicht in Deutschland, sondern auf EU-Ebene klammheimlich zusammengestrichen wurde. Grund, mal wieder: keine Investitionsbereitschaft. Klimapolitik wird auf dem Altar der EVP-Interessen geopfert. Es können sich ja alle, die bei der Europawahl gedenken, für die Union zu stimmen, mal überlegen, ob sie das wirklich wollen: eine Politik, die den Green Deal absägt und dafür mit Rechtspopulisten (manche nennen sie auch Postfaschisten oder Rechtsradikale) wie Meloni, Le Pen, Pis und Orban zusammenrückt. Ob es so schlau ist, eine Partei zu wählen, deren deutscher Wundertüten-"Experte" Jens Spahn (der von der Union immer gerade mit der Expertise geadelt wird, die der Partei aktuell opportun erscheint) Dinge sagt wie "Die Brandmauer verläuft rechts von Meloni". Ja, Klimaschutz kostet Geld. Dass drei und mehr Bewohner mehr kosten als eine Person, die größtenteils nicht zu Hause ist und nur einen Raum beheizt, ist eigentlich eine Milchmädchenrechnung. Dass du nun für energetische Sanierung bezahlen musst, mag persönlich ärgerlich sein, aber es trifft ja keine arme Person, die sich das gar nicht leisten kann, oder? Wenn dir deine "Damen", wie du sie despektierlich nennst, zu viel Energie verbrauchen, zahlen sie ja auch bei den Nebenkosten nach und sind somit finanziell selbst gestraft. Der Robert kann jedenfalls nix dafür - der fordert nämlich mehr Investitionen, um Klimagerechtigkeit auch auf EU-Ebene zu finanzieren. Aber danke, dass du ihm mal wieder eigens ein Posting gewidmet hast. Nur gehört zur Wahrheit eben auch dazu, dass auch politisch angestoßene Transformationsprozesse nicht umsonst zu haben sind. Und wir gucken gerade zu, wie die Themen, die eigentlich mal grüne Kernkompetenzen von Europa waren, stattdessen nicht mehr in der EU stattfinden, sondern abwandern nach China und die USA. Weil man da nicht immer gleich Zeter und Mordio schreit und den Untergang vorhersagt, wenn Geld für Zukunftsprojekte in die Hand genommen werden soll. Aber bei uns regelt das ja "der Markt". Man könnte auch sagen, in Deutschland regeln das die fossilen Lobbyisten, die die Union dafür schmieren.
"Dann müsstest du eigentlich auch in Bezug auf das Klimageld wissen, dass das nicht in Deutschland, sondern auf EU-Ebene klammheimlich zusammengestrichen wurde." Nein Dots, das stimmt nicht. Die EU hat damit nichts zu tun. Es ist nationale Sache, die CO 2 Einnahmen sozial gerecht zurück zu geben. Die Schweiz und Österreich machen das bereits so. Bei uns wird das Geld zweckentfremdet, das ist die Realität.
Du hast Recht - und ich habe mich in meinem Brass auf das ewige Grünenbashing aus dieser Ecke vergaloppiert. Habe gerade noch mal nachgelesen, das Geld wird nicht direkt "zweckentfremdet", aber ist im KTF verplant, statt es direkt auszuzahlen. Die Schweiz ist zwar nicht EU, aber in Österreich gibt es sogar bis zu 290 Euro, habe ich gerade nachgelesen. Für Deutschland möchte es - um im Jargon zu bleiben - "Christian" auf nach der BT-Wahl verschieben, weil es zu kompliziert sei. Wahrscheinlich mal wieder, weil die Ämter in Deutschland wegen des Digitalisierungsstaus nicht miteinander kommunizieren können und man gar nicht ermitteln kann, wer überhaupt welchen Anspruch hätte. Dann gibt es wahrscheinlich wieder einen universellen Mini-"Wumms" für alle, um die Besserverdienenden nicht zu "benachteiligen".
Zum Klimageld hat Dir Jana bereits geantwortet. Meine Forschungen haben dazu weiter ergeben, sagte jedenfalls Habeck in dem podcast, dass " man leider nicht von jedem eine Kontonummer habe und sich das deshalb verzögere ". Ansonsten- bist Du wieder schlauer als die Bureg? Mich ärgert, dass es ein festes Versprechen, niedergeschrieben im Koalitionsvertrag, nicht erfüllt wird. Wäre Deine Aussage inhaltlich zutreffend, dass DEU da von der EU abhängt, hätten sie es nicht als Versprechen aufnehmen dürfen. Sondern mit Zusatz: Falls die EU erlaubt...... Ansonsten- natürlich ist es Binse, dass mehr Personen mehr verbrauchen. Aber das einschlägige Gesetz verteilt die Kosten nur nach Energiestufe- also gegen das, was du als selbstverständlich bezeichnest. Und ich und jeder. Und das wird- bei Fortbestehen des Gesetzes dazu führen, dass Familien, Arbeitslose usw noch schlechtere Chancen haben- gerade auf einem so durchregulierten Mietmarkt wie Berlin. Und- ich ärgere mich nicht über energetische Maßnahmen- mit Zuschüssen, Wertsteigerungen, Einsparungen ist das kein Verlust. Was das Gute am Aufweichen der Schuldenbremse wäre- dann wird Habeck die energetische Sanierung noch viel deutlicher subventionieren. Davon würde ich profitieren- ist zwar sozial ungerecht, wer hat, dem wird gegeben, und die nachkommenden Generationen, die bis 72 arbeiten müssen, kaum eine Wohnung mieten können, die dürfen dann auch die Lasten für die Aufweichung der Schuldenbremse tragen--- egal. Mich ärgert der Bürokratieaufbau für die Vermieter. Du hast ja mal ausdrücklich gesagt, dass Du nicht vermieten willst (in Deinem post unter Klarnamen in einer Frauenfinanzgruppe, nb Du hattest zuvor pauline maus ja mehrfach belehrt, nicht zu viel von sich privat preiszugeben und postest fast zeitgleich unter Klarnamen über privateste Dinge Deiner nächsten obwohl Du weißt, dass hier eine Reihe Mitforistinnen Mitglieder sind). Jedenfalls wird das Vermieten zunehmend schwerer, anstrengender, komplizierter. Ansonsten- meine Damen bzw. bei einem Teil die Eltern - zahlen eine Pauschale, die ich großzügig kalkuliert habe. Ich vermiete möbliert und bruttowarm, zahle alles bis zur GEZ. Da meine Dienststelle meint, sie müßten mich vor dem Ruhestand nochmal versetzen, kann ich nicht "normal" vermieten. Auch so die Gesetze- Du kriegst eine Wohnung ja nie wieder. Berliner Gerichte erkennen inzwischen die Unmöglichkeit, passenden Ersatzwohnraum zu finden, als Grund für längeren Verbleib an. Und abgesehen davon, dass es bürokratisch geworden ist mit der Vermieterei- wirtschaftlich ist es sinnvoll. Richtig sinnvoll. Und die Preise in Berlin steigen und steigen-immer mehr Nachfrage, immer weniger Angebot, weil viele inzwischen auch leerstehen lassen.
Dass du zum Stalking neigst, aber ich werde die Löschung dieses Beitrags bewusst nicht beantragen, damit das, was ich jetzt schreibe, auch weiterhin hier zu lesen ist. Ich schreibe bei Facebook unter Klarnamen, ja. Dass man mich da finden kann, ist mir bekannt. Deshalb schreibe ich hier explizit keine "privatesten Dinge" über meine Angehörigen, auch nicht bei Facebook, aber diese deine Manie, andere Leute im Internet ausfindig zu machen und ihnen persönlich zu drohen, finde ich widerwärtig, du hast das bereits in der Vergangenheit mit anderen getan. Ich weiß per PN über einige Menschen hier auch Privates, aber ich würde es NIEMALS in das öffentliche Forum tragen. Du bist für mich als Person nun endgültig unten durch. Ich hatte mauspm geraten, nicht zu viele Details über sich preiszugeben, nicht um ihr zu drohen, sondern genau aus diesem Grund: Weil hier Menschen wie du unterwegs sind, die ihre gierigen Griffel und ihre private Neugier nicht unter Kontrolle haben. Ich würde niemals jemanden öffentlich bloßstellen, aber ich habe meine Integrität auch nicht gegen Rechthaberei und Machtanspruch ausgetauscht. Ich weiß, dass dich das nicht kratzen wird, und da ich mich auch mit dir schon per PN ausgetauscht habe, weil ich dir ein Stück weit vertraut habe, hoffe ich, dass du das hier als Warnschuss nimmst, den ich ausdrücklich öffentlich mache, für andere, damit sie nicht denselben Fehler machen. Ich muss mich hier jedenfalls nicht auf Kosten anderer aufspielen, und dass ich nicht vermieten will, ist meine persönliche Entscheidung.
Dots, das ist jetzt einer Deiner typischen Spontanbeiträge, aus dem Impuls heraus und im Wunsch und Willen, sich selbst als moralisch oben und Vertreter der richtigen Seite und andere als moralisch unten und auf der falschen Seite zu bewerten. Lies mal die Definitionen von stalking durch- hat immer Elemente von Bedrohung und unerwünschter Kontaktaufnahme. Ich habe überlegt zu kontern mit "wo man im Netz ist, ist sie auch" und Dir stalkerei zu unterstellen. Aber geschenkt- Du bist vielpräsent und ich lese einen guten Teil davon. Das ist kein stalking- aber auch nicht, dass ich mich bei manchen- neuralgischen- Punkten erinnere, was Du geschrieben hast. Und sorry, das www ist world wide web und zu glauben, man könnte sich so mannigfaltig in einem so typischen und unverwechselbaren Duktus äußern und wäre anonym-das ist realitätsfern. Zumal hier ja mehrere Mitglied dieser Finanzgruppe sind. Und dann gleichzeitig Pauline- eine erwachsene Frau- mehrfach penetrant gegen ihr Abwehren zu belehren, was sie schreiben soll und was nicht- sorry, da habe ich aber wieder viel Doppelmoral gesehen. Und ich habe nichts, absolut nichts aus Deinen PN zitiert oder weitergegeben. Was da drin stand, hast Du alles öffentlich geäußert und ich sage hier auch nur, dass die Intimität der Informationen eben auch Dritte betrifft. Deine Dritten. Die haben doch inzwischen 150.000 Mitglieder....wie kannst du glauben, dass das anonym bleibt. Gerade wer so internetaktiv ist wie Du. Ich glaube, Du hast den Überblick verloren über die vielen Beiträge, die Du hier und in anderen Foren geschrieben hast. Da stehen Dinge drin, die würde ich nur meinen engsten Freundinnen anvertrauen. Und nein, ich bedrohe Dich nicht- Dein Problem ist Dein eigenes Kommunikationsverhalten. Du bist für mich auch nicht als Person unten durch- politisch völlig fehlgewickelt, aber das ist ok. Ich glaube, Du bist grundsätzlich freundlich und wohlmeinend, aber verpeilt. Aber hier- mach mich nicht für Dein Kommunikationsverhalten verantwortlich.
Nein, ich lasse meinen Beitrag nicht löschen, auch nicht in der anderen Gruppe. Ich habe dort keine intimen Details preisgegeben, aber natürlich unter meinem Klarnamen geschrieben. Trotzdem lebt auch diese Gruppe, mit der du gerade als Querverweis argumentierst, vom Vertrauen in ihre Mitglieder, gerade weil dort Menschen auch intime Details preisgeben - was ich nicht getan habe. DU hast darauf querverwiesen, DU stellst die Verbindung her. Ich habe übrigens einen ähnlichen Beitrag auch hier im Finanzforum geschrieben, in der anderen Gruppe war er nur ausführlicher. Ich habe einfach keine Lust, mich hier einschüchtern zu lassen, nur weil du hier deine Muskeln spielen lassen möchtest, nimm das bitte zur Kenntnis. Es ist nicht unüberlegt, aber ich bin natürlich spontan sauer, weil ich das menschlich unmöglich finde. Du weißt auch genau, dass mich hier Leute wegen meiner politischen Ansichten auf dem Kieker haben, die dann zu suchen anfangen. Ja, ich bin offen, was mich selbst betrifft, aber ich möchte bitte immer noch selbst entscheiden, wann es mir zu weit geht. Diesen Punkt hast du jetzt erreicht.
Wir vermieten auch, insgesamt 4 Wohnungen. Ich empfinde es auch als schreiende Ungerechtigkeit, dass ich für etwas zahlen soll, auf das ich 0 Einfluss habe. Denn wie du richtig sagst, ob der Mieter mit Fenster auf/Fenster zu die Temperatur regelt, ob 1 Person 3x in der Woche warm duscht oder eine 4-köpfige Familie täglich, darauf habe ich keinen Einfluss. Da die CO2-Umlage auch noch jährlich steigen soll, wird unser Anteil immer höher. Eine absolute Frechheit. Alle Häuser sind von Anfang der 2000er und relativ gut gedämmt. Eine Sanierung wäre weder sinnvoll noch wirtschaftlich. Da wird einfach nur den Vermieter Geld aus der Tasche gezogen. Die Nebenkostenabrechnung macht bei uns die Hausverwaltung, das ist für uns kein Mehraufwand. Allerdings sind die aufgrund der Regelungswütigkeit unserer Regierung ziemlich am Limit und haben erst einmal ihre Verwaltergebühren erhöht. Auch da geht wieder Geld weg. Es ist echt zum kotzen, der Mittelstand wird an allen Ecken und Enden geschröpft. Wir haben allerdings Glück, in 3 Wohnungen sind Einzelpersonen (2x ältere Damen, 1x junger Mann, der oft bei der Freundin ist) und 1x ein junges Pärchen. Die 3 Einzelpersonen haben relativ geringe Heizkosten, da hält sich die CO2-Umlage noch in Grenzen.
ich finde die Aufteilung der CO2 Kosten auf Mieter und Vermieter durchaus richtig und nachvollziehbar. Der Mieter hat es nicht in der Hand, wie gut das Haus gedämmt ist und wie alt oder auch modern die Heizung ist. Der Vermieter hat es nicht in der Hand, wie verschwenderisch der Mieter mit Energie umgeht. Da muss doch ein Kompromiss her und der wurde mit der Aufteilung gefunden. Bei Häusern mit hohem energetischen Standard zahlt der Vermieter doch auch nichts oder nur einen sehr kleinen Anteil. Der Anteil des Vermieters steigt, je schlechter der energetische Standard des Hause ist. Wir vermieten auch mehrere Wohnungen. Und natürlich würde ich liebend gerne auf zusätzliche Kosten verzichten. Ungerecht finde ich die Aufteilung allerdings nicht, sondern schon zweckdienlich. Alles dem Mieter aufzulasten, auch wenn der nichts am energetischen Zustand ändern kann, wäre in meinen Augen deutlich ungerechter.
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