lotte03
Mein Sohn tut sich schon immer schwer im Umgang mit "Fremden". Er ist seeeeehr schüchtern, mega zurückhaltend, beteiligt sich kaum mündlich im Unterricht weil er sich nicht traut. Sicherlich wird er zuhause "bestärkt" und "gelobt"- ich erkenne aber nicht unbedingt, dass dies zu einer Änderung führt. Er tut mir leid- habt ihr noch Anregungen und Ratschläge? Gibt es jemanden, der in ähnlichen Situationen schon mal über eine Therapie nachdachte?
Fühlt er sich denn unwohl wegen der Schüchternheit oder weil er merkt, dass ihr ihn gerne anders hättet? Wie alt ist er? In welchen Situationen ist er offener?
Und offener ist er definitiv im Sport .
Ich schreib dir morgen.
Hi, bei Bekannten hat der Beitritt ins Karate Abhilfe geschaffen. Allein die kleinen Erfolge wenn man einen neuen Gürtel erreicht hat machen schon unheimlich stolz (die passende Urkunde auch). Und gleichzeitig wird gelernt, sich zu verteidigen (allerdings auch De-Eskalation). Vielleicht eine Überlegung? Alles Gute. Petra
Ist denn Dein Sohn ungluecklich ueber seine Situation? Unser Sohn war frueher auch sehr schuechtern und mag immer noch nicht so gerne auf ganz fremde Menschen zugehen, es ist aber besser geworden. Was bei uns beigetragen hat (eine einzelne Ursache kann ich nicht ausmachen) waren: - kleine Schule mit kleinen Klassen - kleine Aufgaben uebertragen wie bei der Post ein Paket abgeben, einkaufen (im bekannten Supermarkt) - Sport im Verein (Fussball) - Vater hat Sohn haeufig unterstuetzt und den "Erstkontakt" zu andren Kindern hergestellt (haeufig mit einem Fussball in der Hand...) Gruss FM
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