Elternforum Aktuell

Ohne Worte - einfach nur peinlich

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Ohne Worte - einfach nur peinlich

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

http://www.youtube.com/watch?v=OXPPu418C78


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Geiles Video. Hab nix verstanden von dem, was Ötti da sprach.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...ich schäme mich ein Schwabe zu sein !


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

sei man in Deutschland und folglich müssen alle auf Teufel komm raus deutsch sprechen und verstehen???? Das (!) ist peinlich, finde ich. WEnn good old Ötti - ähm - eine gewisse lokale Einfärbung in die Sprache und vor allem Aussprache reinbringt, dann ist es meines Erachtens dennoch lobenswert, dass er sich trotz oder gerade wegen dieser offensichtlichen Schwierigkeiten traut, englisch als Arbeitssprache zu deklarieren und vor allem auch dazu zu stehen. Im Übrigen spricht man in der echten ARbeitswelt schon seit Jahren englisch, wenn die Unternehmen international ausgerichtet sind. Und es soll sogar Firmen geben, in welchen auf deutschem Boden (man glaube es kaum) englisch gesprochen wird. Lg JAcky


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

mag ja sein. die gründe dafür (globalisierung, shareholder value, bla bla bla) und die art und weise, WIE gesprochen wird, lassen wir aber mal dahingestellt, hm? claudia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Alle mehr oder minder Betroffenen dazu zwingen, ausschließlich die jeweilige Landessprache im jeweiligen Land zu sprechen?? Oder sich schon für alle Fälle Jahrzehnte vor Amtsantritt perfekte und unumstößliche Englischkenntnisse aneignen? Seid doch froh, dass er überhaupt englisch, na ja so eine Art halt, spricht. Wir hatten schon Parteivorstände, die überhaupt keiner europäischen Fremdsprache mächtig waren. Diese Haltung "entweder perfekt oder garnicht" ist nicht gerade bereichernd. Weder für denjenigen, der sie innehat, noch für denjenigen, der damit konfrontiert wird. LG JAcky


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Du implizierst, daß er Englisch kann. Das sehe ich anders: Er kann es nicht. Ich vermute, er hat eine vorgefertigte Rede in Lautschrift abgelesen - und er hat kein Wort von dem, was er da abgelesen hat, verstanden. Wie wäre es denn mal mit Ehrlichkeit. Kein aggressives "Wir sind hier in Deutschland und alle haben Deutsch zu können!", aber eben auch kein peinliches Herumgestottere, sondern ein entwaffnend ehrliches: "Ich kann leider kein Englisch und beschränke mich daher auf Deutsch, bitte verzeihen Sie mein Unvermögen!" Gruß, Elisabeth.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

um den letzten absatz deines postings bzgl. englisch in der arbeitswelt. auch in den unternehmen wird mehr oder minder mieses englisch gesprochen, darum versteh ich den hype um oettinger nicht. das war alles. hast es wohl nur falsch verstanden. von perfekt habe ich nämlich nichts gesagt. ich versteh jetzt nicht, warum du so abgehst. claudia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

feddisch. Er hat Abitur in Korntal-Münchingen gemacht, nicht im Osten, hatte somit in der Schule mindestens mehrere Jahre Englisch. Und: wenn ich weiß, dass ich ne Rede halten muss, dann übe ich die entweder ein ( ja, das geht auch auf Englisch), oder muss als öffentliche Person damit rechnen, zum Gespött zu werden. ( wie Stoiber ja wegen seines deutschen Gestotters auch schon oft )


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Jacky fragte ja, wie man es zwischen dem Westerwelleschen imperativen "Hier wird Deutsch gesprochen!" und dem Oettingerschen Herumgestammel richtig machen könnte.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

alles klar.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

unterm Hintern bzw. den 10 Fingern. Was mir aufstößt, ist der Hype, der um ihn gemacht wird. Meine Herren, ich habe in meinem bisherigen Leben recht oft gedolmetscht und was ich zu hören bekam und auch heute noch zu hören bekomme, das geht auf keine Kuhhaut. Von daher bin ich einigermaßen abgebrüht und verstehe - wie gesagt - das Theater mit "fremdschämen", "eine Schande" etc. nicht. Auch ist mir noch keine einzige Person begegnet - auch in den hohen politischen Rängen (z.B. der chinesische Bau-Minister), die auch nur im Entferntesten daran gedacht hätte, vielleicht doch nicht ganz so perfekt zu sprechen und sich deshalb tunlichst in aller Öffentlichkeit dafür zu entschuldigen. Je höher der Rang des Menschen, desto weniger juckt's die Eiche, wenn die Sau sich daran reibt, würde ich mal sagen.. Wie gesagt, Öttis Gestammele ist noch Zucker in den Ohren im Verhältnis zu dem, was ich so alles zu hören bekommen habe *zehennägelhochkräusel* Aber du hast schon Recht, wir können schreiben was wir wollen. Besser wird seine Aussprache und vor allem sein tatsächliches Sprachverständnis davon nicht ;-)) Lg JAcky


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ein politiker ist auf öffentlichem parkett, repräsentiert, also soll er gefälligst fließend englisch sprechen. ich hab mir den link noch nicht angeschaut, werde ich auch nicht, weil es doch eigentlich wurscht ist. kohl konnte auch kein wort englisch, es gibt minister, die noch nie in ihrem leben mit dem ressort, welches sie heute betreuen, in irgendeiner weise zu tun hatten. in der normalen arbeitswelt ist es eigentlich schon üblich, dass z. b. ein controller bwl studiert hat. dieses "themenfremde" ist in der politik erstaunlich, aber es kommt dort wohl eher darauf an, die richtigen (fähigen) leute um sich zu scharren. die arbeit wird in den ausschüssen gemacht. ich erinnere mich gerade an frühere zeiten im job, bei besprechungen in uk oder bei videokonferenzen... die führungskräfte hatten ein englisch, dass ich tellergroße augen hatte. am liebsten hätte ich gedolmetscht... claudia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Einfach peinlich. Er kriegt es noch nicht mal hin "does" richtig auszusprechen. Die Auffassung, dass es doch toll wäre, dass er es wenigstens versucht hat, ist völlig absurd. Auf dieser Ebene darf so ein Gestottere einfach nicht sein. Das schlimme ist aber, dass gerade auf dieser Ebene man da offensichtlich mit wegkommt. Kopfschüttel. Oder, wie einige in den Reaktionen auf Youtube schon schrieben: "I think I spider". LG hennesy


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ein Mensch in dieser Position (EU Kommissar!!!), der zudem auch noch frech einfordert, dass in der gesamten Arbeitswelt englisch gesprochen werden soll, blamiert sich da bis auch die schwäbischen Knochen. Ich habe dafür NULL Verständnis!!! Das hst auch nicht mehr etwas mit schlechter Aussprache zu tun, das war de facto abgelesenes Kauderwelsch, dass er teilweise selber nicht verstanden hat. Erreicht etwa das Niveau eines heutigen nordrheinwestfälischen 2-Klässlers. Applaus, Ötti! In unserer Firma wird selbstverständlich englisch gesporchen, teilweise auch untereinander, weil fremdsprachige Kollegen darunter sind. Meetings (tataaa) halten wir auch in englisch ab. Mein englischer Kollege amüsiert sich immer über die ewig gleichen englsichen Floskeln meines Chefs, aber auch wenn das nicht das beste Englisch ist, mein Chef hätte den Ötti in Grund und Boden gequasselt. Mein Chef vertritt aber nicht das ganze Land vor der EU... oder wär gar Aussenminister... BTW: Westerwave finde ich genauso peinlich. Ich biete Ötti einen Tausch an: Seine Altersabfindung gegen mein Englisch :)