Mitglied inaktiv
Also bisher habe ich keine guten Erfahrungen mit diesem Volk gemacht. Ich bin früher Erzieherin im Kiga gewesen und habe später nochmal Krankenschwester gelernt... Im Kindergarten hatten wir auch ein Kind von diesem Volk! das hatte immer ein Schild unter dem Pulli, das im Falle eines Unfalls der und der Arzt aufgesucht werden soll und es kein Blut bekommen darf. Ich hatte mich damals mit den Eltern ziemlich angelegt weil dies nicht geht. Im Falle eines Unfalls wird der schnellstmöglich erreichbare Arzt aufgesucht bzw der Rettungsdienst! Außerdem dsollte er das Schild ablegen denn dies ist eine >Unfallgefahr! Er durfte nie zu Kindergeburtstagen, nie bei Festen dabei sein usw....ein trostloses Leben für ein Kind. Dann wird man von diesem Volk ständig belästigt wo sie stehen und gehen.....wenn man auf ihren Quatsch nicht eingeht dann werden sie pampig! Ist mir schon oft passiert. Auch das sie den Fuß in die Tür stellen , wenn sie wiedre mal geklingelt haben und man ihnen vermittelt das Haus zu verlassen! Im Krankenhaus hatten wir schon öfter mit dehnen zu tun. Die lassen sich tatsächlich am Herzen operieren und lehnen Blutkonserven ab auch alle anderen Blutprodukte! Ich habe schon mehrfach gesehen....das sie gerettet hätten werden können , wenn sie nur bissi Blut bekommen hätten. Als Arzt würde ich ablehnen so jemand überhaupt zu behandeln! Die würden sogar ihre Kinder sterben lassen!!! Zum Glück ist unser Gesundheitswesen so das die Kinder auch gegen den Willen dieser "Eltern" Blut bekommen dürfen im Notfall!! Diese Zeugen sind einfach nur krank....in meinen Augen: Claudia
als Arzt müsstest du sie behandeln, weil du, wenn du dein Diplom nicht grade erkauft hast, den hyopokratischen Eid geschworen hast, soviel dazu... Es ist immer schwierig zu verstehen warum andere Menschen etwas Gundlegendes, das wir als selbstverständlich empfinden, so anders machen können. Nehmen wir mal das Beispiel mit dem Blut. Ich könnte mir niemals vorstellen, mein Kind sterben zu lassen, nur weil es Fremdblut bekommt. Bei den ZJ ist das so, da gehört das mit zum Glaube an Gott, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ich hätte ja gerne mal ein Schriftstück oder eine Aufzeichnung gelesen, wo expliziet drinnen steht, dass das nicht zu geschen hat... Hat mir noch keiner vorgelegt und ich selbst muss mich erstmal in die Materie ZJ einlesen. Bis dahin bezeichne ich das Ablehnen von lebensrettenden Maßnahmen als grob fanatisch und kann darüber nur den Kopf schütteln. LG
Ich bin auch ein Gläubiger Mensch, und glaube an die Kraft von Gott. Aber man darf Gott auch nicht in Versuchung bringen, er hat den Menschen die Fähigkeit mit ins Leben gegeben, wie Blutkonserve oder alles was Medizinisch machtbar ist,nicht mehr in Anspruch zu nehmen finde ich Gottversucht, die Zeugen...haben sich selbst Regeln in die Sekte gesetzt und das hat nichts mehr mit der Bibel zu tun, sondern um Macht, man nützt die Menschen aus, und zwingt sie, und lässt sie nicht mehr selbst entscheiden . mir tun solche Menschen Leid wenn sie so gefangen werden, und sie dann ausnützt und man sein Leben nur noch nach diesen gesetzen leben lässt. silvia
Wenn ich als Arzt nur die opeiert hätte, die meiner Meinung und Glaubebnshaltung entsprechen, dann dürfte ich sehr wenig Menschen überhaupt operieren. Also ich weiß ja nichtwas andere Leute unter diesem Beuf verstehen, aber für mich hat er immer eione hohe moralisce und ethische Verpflichtung dargestellt, anderen zu helfen, da ist es vollkommen egal welchen Gott und ob er überhaupt einen Gott hat. Ich weiss das Ärztebild ist nicht erade gut und duie meisten Ärzte sind selber schuld daran, aber es gibt auch vertreter dieses Standes, die die Sache twas ernster nehmen, als _ "Mamas oder Papas Praxix übernehmen" lG J
Glauben kann ich an vieles und ich respektiere verschiedene Glauben. Aber keine Sekte die ihre KInder sterben lassen würde nur weil sie keine Bluttransfussion erhalten dürfen. Nein...die sind krank! Wenn sie selber mit ihren Leben so umgehen bitte schön, dann sollen sie sich aber auch keiner teuren Herz-OP unterziehen , die fast NIE ohne Blutkonserven abgeht! Das meine ich. Wer gerne sterben will dann soll er.....aber nicht erst operieren lassen und dann keine Konsequenzen tragen. Nicht behandeln war falsch ausgedrückt aber abwegen was Sinn macht und was evtl. nicht vereinbar ist mit "Glauben " und Hilfeleistung durch den Arzt! Claudia
Auch wenn ich wahrhaft keine Fänin bin (ich muss dem feministischen Hintergrundgedanken meines nicks treu bleiben), ihre Einstellung, soweit ich sie hier verfolgen konnte (ich hab mich ehrlich gesagt noch nie damit beschäftigt vorher) für fragwürdig halte, muss ich mal trotzdem eines sagen: Dein posting, claudia, zeigt deutlich, warum schnell Kriege ausbrechen, wenn jemand anderer Gesinnung ist: Permanent so despektierlich von "diesem Volk" zu sprechen finde ich gnadenlos abwertend und verachtend und dementsprechend gar nicht befähigt, derüber zu DISKUTIEREN. Und auch wenn ich sowohl in meiner Heimatstadt als auch in der Innenstadt der Stadt, in der ich arbeite, immer wieder solche Leute sehe: Bei mir haben die noch nie geklingelt und den Wachturm haben sie mir auch nicht ins Gesicht gedrückt (dieses Volk mag mich wohl nicht). Also bitte, contenance!!! GvdP xXx