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nochmal Mister Trump...

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nochmal Mister Trump...

anneklein

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Ich sehe ja (leider) viele Parallelen zu Deutschland. Auch wenn die deutschen "Trumps" etwas leiser sind... Seine Aussagen zu Deutschland decken sich meiner Meinung nach mit den Aussagen vieler eher rechts denkender menschen hier! Grade heute gelesen: "Frau Merkel hat ihrem Land einen enormen Schaden zugefügt" "es droht (in Deutschland) ein totales Desaster", " sollen die vielen jungen Männer doch in ihrem Heimatland bleiben und dort fürt ihr Land kämpfen" etc... Haben wir doch alles schon gehört! Meine Befürchtung ist: genau so jemand wie Trump würde auch in D die Massen überzeugen - grade, weil er so radikal ist und "kein Blatt vor den Mund nimmt" - das gefällt doch Vielen - oder? Eigentlich müsste es doch hier im Forum ein paar "Trump - Fans" geben... Ich hoffe nur, dass er sich politisch selbst demontiert - was ich übrigens auch für die AfD hoffe!


hannahma

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Antwort auf Beitrag von anneklein

Du hast völlig recht, wenn die AFD besseres, charismatischeres und schlaueres Personal hätte als Petry, Storch oder Höcke, dann würden noch viel mehr Leute AFD wählen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Trump ist weder charismatisch, noch schlau! Und besser schon gar nicht.


Berlinga

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Naja, Trump ist eine narzistische Persönlichkeit während die AFDler halt braune Dreckschweine sind. Wenn die Amis tats. so dumm sind den zu wählen wird sich die USA auf lange lange Zeit nicht davon erholen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hannahma

"wenn die AFD besseres, charismatischeres und schlaueres Personal hätte als Petry, Storch oder Höcke, dann würden noch viel mehr Leute AFD wählen. " Wer schlauer ist als das genannte Trio wählt keine AfD und vertritt sie schon gar nicht. Hoffe ich... Besser und charismatischer zu sein, schafft selbst ein Sumpfbiber!


Berlinga

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Häsle

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Antwort auf Beitrag von Berlinga

Ich hoffe darauf, dass es so laufen wird wie bei Obama. Er wäre mE niemals gewählt worden, wenn die Konkurrenz nicht so unwählbar gewesen wäre. Damals haben viele traditionell republikanisch wählende Menschen umgeschwenkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Leute Trump wählen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass jetzt nicht die Rednecks aus den hinterletzten Käffern von Trumps Helfern zu den Wahlurnen geschleppt werden. Oder dass die Demokraten genug Wind machen und wirklich jeden normal denkenden Menschen zum Wählen bringen.


hannahma

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Du bist halt nicht das Maß aller Dinge, sehen andere anders.


butterbemme

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hach, Sumpfbiber... Hier mal 15 Sachen, die aussehen wie Trump. http://www.boredpanda.com/donald-trump-hair-look-alikes/ Ich weiß, Lachen ist der Totfeind des Respekts.


Snaffers

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Antwort auf Beitrag von anneklein

Nach den letzten Sachen, die ich bzgl. Landtagswahl BW gesehen und gelesen habe, habe ich eine Hoffnung, dass in Deutschland dieses radikale schlechte Chancen hat auf Dauer. Denn, oh Wunder, statt sich in den Haaren zu liegen, schaffen es die großen etablierten Parteien mal - trotz Wahlkampf - einer Meinung zu sein (natürlich nicht in allen Themen, aber bei dem aktuellen Hauptthema "Flüchtlinge". Trump ist ein Verführer und ein großer Teil der Menschheit lässt sich leider von schönen Worten schnell verführen. Ich hoffe eigentlich weniger, dass er sich selbst demontiert, sondern, dass die Amerikaner ihr Hirn einschalten und letztendlich eben nicht ihn wählen. (Sollten sie das nicht tun, dann soll er sich bitte rechtzeitig selbst demontieren). Für Deutschland und all die Extremen (egal ob rechts oder links) hoffe ich das geiche.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von anneklein

Hör doch mal den proletenden Flachpfeifen von Pegida und AfD zu. Ist da wirklich ein grosser Unterschied? Finde ich nicht.


desireekk

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Antwort auf Beitrag von anneklein

Hallo, ich lebe ja mitten drin hier in den USA :-) Und gerade gestern Abend wieder während des Super Tuesdays: WARUM zieht er so viele Wählerstimmen an? .. ich habe es über die letzten Monate mit verfolgt.. geht hier ja auch gar nicht anders... Was macht ihn so attraktiv: für die unteren Schichten, denen er eigentlich sehr fern ist als Multimilliardär: - er hat ein perfektes Profil entwickel "mediom-vulgär" zu sein, - = er benutzt geschickt immer mal wieder kurzzeitig Gpossensprache um "die Sprache des kleinen Mannes" zu sprechen und sich so den unteren Schichten anzunähern und dort Akzeptanz zu bekommen - kein Politiker zuvor hat es gewagt so "offen"= vulgär und pöbelnd zu sprechen - das ist zu einem gewissen Grad erfrischend VOR ALLEM aber eines: einfach mal anders, DAS ist aktuell das entscheidende. Die Menschen hier sind müde immer wieder die geschliffenen Politiker vor der Nase zu haben, die wohlgeformt und hochgebildet das Land leiten wollen. Er trampelt und poltert, spricht groß auf, "traut sich was", ist eben einfach mal ganz anders. DAS ist das wa sihn attraktiv für die breite Masse macht. ... und trotzdem ist er highest Establishment, kann auf Augenhöhe mit jedem im Land mithalten. Die bildungsnaheren Schichten schütteln ob seiner Ausbrüche und Wortwahl den Kopf, erkennen aber an dass er sein Geld gemacht hat und sich auch sicher in allen Netzwerken bewegen kann. Er leitet hunderte von Unternehmen ist ein totales Alphatier, DAS wird ebenso anerkannt. Ganz ehrlich: Aktuell wünsche ich mir keinen der übrig gebliebenen Kandidaten ins Weiße Haus... Rubio vielleicht noch als ehestes... Mit Schrecken verfestigt sich immer mehr die Vorstellung dass am Ende die Wahl zwischen Pest und Cholera bleibt... Trump oder Clinton.... Und jeder um mich herum sagt dann: wen soll man denn dann wählen??? Gruss aus USA D


Jana287

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Antwort auf Beitrag von desireekk

Darf ich mal ganz doof fragen, was Hillary Clinton so unwählbar macht? Ihr Mann hat doch ganz gute Politik gemacht, eine ähnliche Linie würde ich von ihr auch erwarten. Muss aber gestehen, ich habe mich mit dem Wahlkampf in den USA nicht weiter beschäftigt.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von desireekk

Danke. Das hebt sich wohltuend ab von den superanalysen davor (dummer Kandidat, dummer Wähler, alles Idioten außer Mutti). Zwischen Trump und Cruz wüsste ich jetzt auch nicht, wer das geringere übel wäre. Wenn Rubio neben Florida und Ohio gewinnt, warum nicht?


Alba

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ich glaube Clinton ist ein typisches Mitglied des politischen establishments von denen wie desireekk sagt viele Menschen die Nase voll haben. Ich wuerde gerne wissen fuer was sie eigentlich steht wenn ich dort waehlen wuerde. Programm kann doch nicht nur sein endlich die erste Frau im weissen Haus zu werden. Davon haben die Buerger nicht viel. Und, auch wenn das viele oft als Republikanerhetze abtun, es ist ein Problem wenn alle Komunikationen eines zukuenftigen Staatsoberhaupt ueber mehrere Jahre hinweg von allen Geheimdiensten dieser Welt (ausser dem deutschen) wahrscheinlich) mitgelesen wurden. Das werden interssante Verhandlungen wenn die Verhandlungspartner Material zum Erpressen in der Hand haben.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Alba

Wenn erst rauskommt, dass ihr Mann und die Praktikantin ...


Alba

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Ob ihr Mann irgendwelche Praktikantinnen shagged interesiert glaube ich keinen mehr (and geez, does Bill look old and unwell these days) aber wie die Clinton Foundation mit Geld umgeht und wo es hingeht und ihren nachlaessigen Umgang mit confedential files als sie Secretary of State war sind da schon explosiver.


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Clinton macht mir ein bisschen Angst. Die rennt seit Jahrzehnten verbissen dem Amt hinterher. Erst hat sie ihren Mann gepuscht, dann selber dabei. Nachdem sie beim letzten Wahlkampf diese Lügengeschichte erzählte, sie wäre bei einem Besuch in Bosnien in einen Kugelhagel geraten, war sie aber bei mir durch. Das war einfach zu armselig. Und Trump? Tja, was fällt mir dazu ein? Vielleicht, dass er einen schlechten Friseur hat, der Rest ist eh indiskutabel. Schauen wir mal, was daraus wird.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Oh, billiges Boulevard-Klatschtussen-Argument! Dabei ging es ja eigentlich um Trump und seine forenähnliche Argumentation.


shinead

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Ain't Voting for Levinskys Ex-Boyfriends wife. Wurde schon raus gekramt.


shinead

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Ain't Voting for Levinskys Ex-Boyfriends wife. Wurde schon raus gekramt.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Alba

Ich weiß, und mache nächstes mal ein Smiley dazu.


desireekk

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Hallo, was die größten Probleme Hillary Clintons sind: - sie hat lange sehr unnahbar und überheblich gewirkt (wohl weil sie das weibliche ablegen wollte und staatmännischer auftreten wollte) Viel wichtiger, auch objektiv aber sinbd folgende Aspekte: - 2012 wurde die US-Botschaft in Libyen überfallen und 4 US-Bürger inkl. dem Botschafter ermordet. Clinton ist dafür 100% verantwortlich, hat alle Warnungen vorher ignoriert und sich auch lange dagegen gewehrt die Verantwortung zu übernehmen.. das lief damals in einem totalen Chaos ab, das hängt ihr heute noch nach. - Sie hat es jahrelang abgestritten, musste es aber dann doch irgendwann einräumen: sie hat jahrelang hochvertrauliche Emails der US-Regierung auf ihrem privaten Emailserver gelagert, der nicht einmal ansatzweise ausreichend geschützt war. Hat berufliche Emails als US-Außenministerin von ihrem privaten Account verschickt, etc. Diese Emails sind i. d. R. hochvertraulich, gerade als Außenministein, das ist dermaßen unprofessionell - zudem ist sie generell so tief in verschiedenen Sümpfen der Vetternwirtschaft verstrickt, dass es nur schwer ist da überhaupt irgend etwas zu entwirren. Lewinsky ist hier gar kein Thema, und Bill Clinton macht seine Rolle als "First Husband" aktuell recht gut, nutzt sein Charisma, spielt sich aber null in den Vordergrund. Gruss D


Alba

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Antwort auf Beitrag von desireekk

Thanks, desireekk Wird die Beghazi Geschichte unter der Bevoelkerung diskutiert? Ich frage, weil die Berichterstattung in der Presse die ich dazu sah (und ich lese wirklich nur ab und an mal quer) in keiner Weise dem Ausmass ihrer Verfehlung entsprach, meiner Meinung nach. Ueberhaupt werden Clinton's Skandale in einer Art und Weise berichtet, der Spiegel ist da besonders auffaellig fuer in den deutschen Medien, dass man den Eindruck hat der eigentliche Skandal ist die Hinterfragung durch die Republikaner/conservative Presse und nicht der Skandal selbst. Republikaner haben Skandale, Demokraten/Clinton haben Nichtigkeiten die durch die Republikaner erst zu Skandalen hochgeredet werden. Oh, and what does the public think about her relationship to Huma Abedin?


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von anneklein

lesen! http://www.renegademothering.com/2016/03/02/nevertrump/