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Nochmal ein melonenähnliches Posting.....*g*

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Nochmal ein melonenähnliches Posting.....*g*

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Komme gerade von der Arbeit und konnte nur überfliegen, aber ich denke, es geht in die Richtung: Ich werde in Kürze mit meinem Sohn ins KH müssen (Polypen, Mandeln, Paukenröhrchen...., ich weiß noch nicht, was alles gemacht wird. morgen ist nochmal hno angesagt....). Auf jeden Fall überlege ich nun, wie das alles zu regeln ist. Schließlich können ja nicht BEIDE Elternteile für die Betreuung beider Kinder zu Hause bleiben, oder? ICH werde also "krank machen" und mit ihm ins KH gehen. Was ist aber mit Kind 2? Kann das im Notfall auch mit aufgenommen werden? Der Chef meines Mannes ist auf Krankentage wegen der Kinder GAR nicht gut zu sprechen (und bevor nun jemand tönt "Pech gehabt": wir sind auf seine Arbeit und sein Gehalt selbstverständlich angewiesen...!!!). Wie würdet ihr es machen? Kind 2 mitnehmen, was natürlich sicher extra gezahlt werden müsste (und mir auch nicht so recht wäre, da ich generell finde, dass ein gesundes Kind nichts im KH zu suchen hat!)? Oder einfach Kind 1 im KH ab 15:00 bis in die (u.U. SPÄTEN!!) Abendstunden alleine lassen, um Kind 2 vom Kindergaretn zu holen und zu betreuen? Blöd ist dabei nur, dass das KH nicht wirklich in der Nähe ist und wir nur ein Auto haben, das mein Mann für den Weg zur Arbeit benötigt (Urlaub hat er auch nicht mehr...)! Wie lang ist man überhaupt im KH, wenn die Mandeln verkleinert und Polypen entfernt (evtl. auch die Paukendinger eingesetzt) werden??? Man ich glaube, ich hab ne richtige KH-Phobie.....:-(((( Und Schiss hab ich sowieso, dass irgendwas schief geht oder passiert..... LG


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medizinische frage zum thema, wie alt ist das kind? ich bin gegen mandelverkleinerung!


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massive Atemaussetzer während des Schlafens, eingeschränktes Hörvermögen und damit verbundene Verzögerung in der sprachlichen Entwicklung.....usw.....


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Aber diese Dinge sind doch eher wegen der Polypen,oder?So war es jedenfalls bei uns:Ich kenn das nur,das die Mandeln erst operiert werden,wenn man mehr als ???? Mandelentzündung im Jahr hat.Paukenröhrchen wird hier bei uns beim HNO ambulant gemacht und Polypen auch,daher ...


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hatte er schon mandeletzündungen?


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Meine Tochter hat mit 4 die Mandeln und Polypen rausbekommen. Sie hatte sehr große Mandeln und dauernd Entzündungen. Ambulant ging bei Mandeln gar nicht und ich hätte sie nicht allein lassen können. Sie hatte Schmerzen, war durch die Narkose daneben und sie war sehr, sehr anhänglich. Keine Möglichkeit Kind 2 bei Freunden oder Verwandten zu parken?


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Ich würd´s am liebsten GAR nciht machen lassen, aber wenn Du ihn beim Schlafen beobachten würdest, würdest Du sofort den Notarzt holen. Die Atempausen sind elendig lang. Der Brustkorb fällt richtig zusammen und plötzlich schnauft er, als wärs "grad nochmal" gut gegangen... Ein Sekündchen länger und ich denke, man könnte bereits blaue Lippen sehen. Die Sauerstoffsättigung ist auch nicht ok während des Schlafes! Hinzu kommt, dass er jeden Morgen völlig fertig und unausgeschlafen ist:-( Angeblich soll das alles Folge der Polypen UND deutlich zu großen Mandeln sein Ebenso das eingeschränkte Hörvermögen! Ehrlich gesagt hoffe ich auch, dass es so ist! Denn wenn NICHT, käme nur noch das Atemzentrum im Gehirn in Frage. Daran will ich nicht denken! Es bleibt also nichts anderes übrig, als JETZT zu operieren.


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@Steinchen: nein, hatte er noch nicht, aber siehe oben (Atempausen usw.....) @Franziska: nein, gibt es nicht. Leider! Aber ich könnte meine Mutter fragen, ob sie kommt..... (Achtung Flocke macht Witzle!)


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aber die gehören ganz raus. ich sag nur albert....dem wurden die auch mal verkleiner, ehe sie ganz raus mußten


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ok, aber lass dich warnen, dass die nachwachsen können. bei dem verfahren bleibt das kind nicht lange im kh, ca 2 tage, wenn überhaupt


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Fumi hatte durchaus vergleichbare Symptome, aber bei ihr wurden lediglich die Polypen entfernt - von den Mandeln sprach kein Mensch. Hmmm - zweite Meinung einholen? Angeblich ist Mandelverkleinern in dem Alter eher sinnlos, weil die wieder wachsen - sagte unsere HNO damals. Und unsere HNO ist meine Cousine, deswegen vertraue ich ihr da sehr.


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Morgen ist die Zweitmeinung dran.... Wenn die mir nicht passt, dann gibts noch ne dritte Meinung....;-)


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dass du eine hno mit vernünftiger meinung und fachwissen in der sippe hast? manmanman wenn die mandeln sich im rachen berühren, dann muß was gemacht werden.


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lass das die a15 hören, dann is aber wieder was los. ich empfehle den hno in kulmbach, das war meine zehntmeinung damals. ein sehr fähiger arzt


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...gar kein Problem! Mache schließlich keine Überstunden, daher hab ich Zeit...;-) Zum Glück hab ich aber auch keine pöhse a15 über mir, die mich dafür straft!...*auweia*... Tja, hätt ich mal mein Ärschle hochbekommen. Mit a15 wär zumindest jetzt der Sitter kein Problem! Laß mir mal die Adresse des Arztes zukommen....:-)


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Bin ich verpflichtet, meinen Stammbaum hier offenzulegen? Wobei, ich kann die Sache vereinfachen: Ich stamme aus einem Großklan und es ist wahrscheinlich einfacher, die Berufe aufzuzählen, die darin NICHT vorkommen. Es gibt nur eine peinliche Häufung von Bankern und Juristen.


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Bin ich verpflichtet, meinen Stammbaum hier offenzulegen? Wobei, ich kann die Sache vereinfachen: Ich stamme aus einem Großklan und es ist wahrscheinlich einfacher, die Berufe aufzuzählen, die darin NICHT vorkommen. Es gibt nur eine peinliche Häufung von Bankern und Juristen.


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mach ich doch glatt.


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dass aus dir nnichts geworden ist, du warst eben nicht fleissig. JEDER kann a15 haben.


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Scheiße...hab natürlich die völlig falschen Prioritäten gesetzt! Schon immer! Also darf ich jetzt nicht jammern....


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Und vor allem so nützlich, oder? Eigentlich bräucht ich nur 3 Dinge: einen Juristen, einen Mediziner, einen Kfz-Mechaniker! Na nun weiß ich ja, an wen ich mich IMMER wenden kann....;-)


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...ja, ich dachte mir bei der Länge des Strangs, daß der "Joke" dabei sein wird.


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Der muss IMMER...., weils mir dann immer ein Stück besser geht.... !


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Ich würde Kind 2 nicht mit in die Klinik nehmen. Ich glaube nicht, dass es schlimm ist wenn Kind 1 am Nachmittag bis in den Abend alleine ist - alleine ist ja sowieso falsch. Es sind Schwestern und andere Kinder da. Für Abwechslung wäre gesorgt. Gerade nach OPs sind Kinder oft sehr müde und vielleicht verschläft Dein Sohn den Nachmittag sowieso. In meinem Freundeskreis gab es gerade akut 3 solcher Fälle. Die Kinder durften alle nach 3-5 Tagen nach Hause. Machen Dir nicht all zu viele Gedanken. Es ist eine Routine-OP. Das wird schon gut werden!


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Bei Fumi wurde es ambulant gemacht (Polypen raus, Paukenröhrchen sollten rein, im OP hat der Arzt sich dann GsD dagegen entschieden). Temi war noch sehr klein, deswegen haben wir es so gemacht: Fumi mußte ganz früh morgens (da nüchtern und so) im KKH aufschlagen, wir sind zu viert da hin. Dann ist mein Mann mit Temi auf einen nahegelegenen Spielplatz gegangen und ich habe Fumis Händchen gehalten (oder sie meine, oder so). Während der OP bin ich zu Mann und Temi raus, dann bin ich wieder rein für die Aufwachphase und Mann und KindKlein kamen nach etwa eine Stunde auch dazu. Am Nachmittag waren wir wieder zu Hause. Ansonsten: Babysitter, der gesundes Kind abholt und bis zur Widerkunft des Mannes bespaßt? Gesundes Kind geht mit KiGa-Freund nach Hause und wird dort bespaßt und bekocht, bis Männe nach Hause kommt? Männe macht früher Schluß - er muß ja nicht frei nehmen, wenn das gesunde Kind bis 15:00 Uhr betreut ist. Dem Chef kann er ja was vom Pferd erzählen.... Gruß, Elisabeth.


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Ist der Mutter einer Freundin passiert, das war richtig übel. Sie hatte das auch ambulant machen lassen. Ich hätte da viel zu viel Panik davor.


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ist die nachblutungsgefahr geringer, weil keine größeren gefäße durchtrennt werden, als bei der ausschälung die im mandelbett stattfindet. trotzdem ist die op fürs popo, wenn das kind bereits entzündungen hatte.


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aber Mandeln nicht!!! Nachblutungsgefahr ist da doch höher. Erwachsene müssen sogar ne Woche im KKH bleiben. Bist du sicher, dass die MANDELN und nicht Rachenmandeln ( sprich Polypen) verkleinert werden? Bleib solange im KKH wie möglich und geh dann nach ahsue, um möglischt für die Nacht wieder ins KKh zu gehen - da übersteht dein Kind schon!! Die Nächte sind sicher am Schlimmsten allein, tagsüber kann es auch mal bei den Schwestern bleiben.


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Mir wurde etwas von einer knappen Woche KH erzählt.... Frag nicht, warum! Morgen weiß ich hoffentlich mehr...... Ja, der Sitter wäre zu überlegen, obwohl das natürlich wieder ein finanzielles Problem wäre. Auf der einen Seite Verdienstausfall, auf der anderen Kosten für Babysitter (man müste halt A 15 sein, was Steinchen?....*ggg*, aber davon sind wir beide MEILENWEIT entfernt....) Naja....aber vielleicht hab ich Glück, dass die angeblichen Monstermandeln doch noch nicht bearbeitet werden? Ich glaube, daran liegt es, weil da die Gefahr des Nachblutens so groß ist..... Ambulant wäre klasse...*seufz*


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bei der verkleinerung nicht.


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Die Klinik hatte uns eine Telefonnummer gegeben, unter der wir jederzeit jemanden erreicht hätten. Die Klinik ist 10 Fahrminuten von uns entfernt, nachts eher weniger. Nein, ich hatte keine Angst......


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...ich habe bei meinem mittleren Nachwuchs mittlerweile 4 HNO-OP's durch, erst mit knapp 4 Jahren Trommelfell-Schnitt mit Polypen-Kappung, dann dasselbe nochmal mit Paukenröhrchen, dann waren die Paukenröhrchen rausgewachsen und es mussten neue Röhrchen gesetzt werden, die dann keine 4 Wochen gehalten haben und bei der nächsten Mittelohr-Entzündung blutig rausgeeitert sind. Mit 5 Jahren hat er dann Permanent-Röhrchen bekommen - und seit Februar ist es jetzt wirklich besser geworden. Ich hoffe so, das hält an!! Die OP's wurden bei uns alle ambulant gemacht, aber - soweit ich weiß - geht das bei Mandel-OP's nicht wegen der zu hohen Gefahr von Nachblutungen und den damit potentiell verbundenen Komplikationen. Aber auch so muss ich sagen - ich würde mir das frisch operierte Kind und ein kleines Geschwister gleichzeitig nicht zutrauen. Zum einen direkt nach der OP - ich weiß, alle Kinder sind anders und reagieren anders auf die Narkose, aber bei meinem Nachwuchs artet es jedes Mal regelrecht in einen "Ringkampf" aus, weil er nach der Narkose, wenn er nur anfängt aufzuwachen, sofort unbedingt aufstehen will - was er absolut noch gar nicht kann. Also sitze ich mit ihm da, halte ihn im Arm und versuche, den kleinen Kerl festzuhalten - und er wehrt sich so dermaßen und will unbedingt aufstehen und weg gehen... Ich habe schon gesagt - die nächste OP (Entfernung der Permanent-Röhrchen bzw. ggf. neue Röhrchen) traue ich mir alleine rein körperlich kräftemäßig nicht mehr zu, weil ich zu sehr Angst habe, ihn dann wirklich nicht mehr halten zu können (mittlerweile ist er 6). Und auch, wenn diese erste Phase überstanden ist - er ist ja doch jedes Mal so unglücklich und weinerlich und anhänglich und alles. Nee, da noch ein Geschwister dabei - bitte nicht, wenn's nicht wirklich und aus irgendeinem ganz extremen Grund um jeden Preis sein müsste. (Jedenfalls kein kleines Kind, frühestens so ab 3., 4. Schuljahr...) Gibt' nicht irgendeine andere Lösung? Andere KiGa-Eltern, die den anderen Nachwuchs mal mitnehmen könnten, bis der Papa von der Arbeit kommt, irgendeine nette Nachbarin, Bekannte, was weiß ich..?


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als ich schrieb


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Man ist ja nicht "unehrenhaft" entlassen. Bei beiden OPs hatten wir auch eine Telefonnummer und wären in 10 Minuten in der Kinderklinik gewesen. War aber nicht erforderlich.


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Bei einer richtigen Mandel-OP wird das Kind stationär aufgenommen. Aber wie gesagt: ich würde klären, ob das wirklich erforderlich ist. Der HNO meines Juniors findet sie auch recht groß, aber eben gesund und sieht keinen Grund, gesunde Organe zu entfernen, solange es eben auch mit "kleiner lasern" (oder so) geht.


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bei manchen ist es offensichtlich, aber man erkennt es eben nicht am bloßen blick. glaub mir, ich hab das fast studiert, das thema


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Naja, aber wenn sie ihn nicht stören, dann können sie ja so ungesund nicht sein... Würde ich mal so vermuten.


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Habe jetzt nur die Überschriften der anderen Postings überflogen, also vorab sorry, falls ich "nachplappere": 1. Bei meinem Kind 2 wird das ambulant gemacht. Polypen und Paukenröhrchen "rein" oder "raus" waren jeweils OPs von 30 Minuten, dann noch 1 Stunden Beobachtung und ich konnte mit ihm nach Hause. Beim ersten Mal war er den ganzen Tag platt, beim zweiten Mal hat er 2 Stunden nach der OP Fußball gespielt. Die Mandeln kann man auch mit Bestrahlung verkleinern, sagt unser HNO. Kind 2 hat die auch zu groß, wenn im Frühjahr die Paukenröhrchen rauskommen, werden die Mandeln bei der Gelegenheit "kleiner gelasert" oder so ähnlich. 2. Auch ein stationärer Aufenthalt ist eine Sache von 3/4 Tagen, war's jedenfalls bei den Kindern, die ich kenne. Für die paar Tage würde ich mir einen Mietwagen nehmen, um mobil zu sein und Kind 2 so lange wie möglich im KiGa lassen. Dann Kind 2 holen und bis der Egon kommt (vielleicht kann er wenigstens pünktlich gehen) zu Hause bleiben. Ggf. können in der Zwischenzeit mal KiGa-Freunde o.ä. vorbei schauen. 3. Der Freund meines Kind 1 wurde extra vor einem Feiertag operiert, danach kam direkt ein Wochenende, so daß nur ein Werktag "anfiel", sonntags wurde er entlassen. Wenn Du Dir also den OP-Termin für donnerstags oder freitags geben läßt, hast Du nur 2 Tage, an denen Du jonglieren mußt.


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Unsere Tochter (4) hat im Mai die Polypen raus bekommen und Einschnitte ins Trommelfell bekommen. Röhrchen waren zum Glück nicht nötig, entschied sich unter der Op. Da wir zu weit von der Klinik weg wohnen und kein Auto hatten da, wurde von der KK eine Übernachtung mit Begleitung genehmigt. (normalerweise ambulante OP). Da wir noch einen kleinen zu Hause haben, hat mein Mann vom Arzt einen Schein bekommen das er mit unserer Tochter die Nacht ins Krankenhaus geht und daher 2Tage nicht arbeiten kann. (hatten vorher aber auch mit KK gesprochen, sicher ist sicher). Ich war dann zu Hause bei dem kleinen. Unterschied bei uns ist nur gewesen, das ich noch in Elternzeit bin, somit also eh zu Hause war. Lg


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Ich werde fragen, weshalb angeblich nur stationär operiert werden kann. Ich nehme aber an, dass auch irgend etwas an den Mandeln gemacht werden soll. Vielleicht deshalb.... Ambulant wär´s mir 10000 Mal lieber! Vor allem, weil wir eine Klinik (nicht die, in der operiert wird, aber egal) für den Notfall in der Nähe haben. WENN also tatsächlich eine Nachblutung entstehen sollte, sind wir in 2 Minuten dort. Somit wäre dann auch mein Betreuungsproblem gelöst. Der Donnerstag oder Freitag als OP-Tag ist auch keine schlechte Idee. Ob ich mir allerdings einen Mietwagen nehme.... . Ich weiß, man kann nicht alles haben, aber eigentlich wollte ich mein "Polypen-Kind" keine Sekunde alleine lassen Hoffentlich sind auch Röhrchen nicht nötig. Man man ich muss mich wirklich mal näher mit der ganzen Sache beschäftigen. Was ich hier jetzt alles von Euch gehört habe, erfordert ein Studium, mindestens....! Mir fällt´s sowieso schwer, "einfach so" dem Urteil bzw. der Entscheidung eines Arztes zu vertrauen....:-( Aber was bleibt mir Walter Ulbricht, gell?! LG:-)


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Liebe Flocke, ich glaube auch, dass da einiges sttionär möglich ist - aber wenn nicht, dann machst du mit Kind Nr. 2 "kinderlandverschickung" und bringst das her. Da geht ja bei euch so gar nciht mit eurer Kinderbetreuung bei KH Aufenthalten und Weihnachtsarbeiten....biete mich nun mit an - ob 3 oder 4 fällt gar nicht mehr auf......NRW hiesse das Land.... Gruß Elli die auch keine Omas/Opas i.d.N. hat aber deren Unterstützung sicher hat ....