cymbeline
Hallo zusammen, aktuell gibt es bei uns in der Lokalzeitung viele Artikel zu dem Thema, ob Einrichtungen wie Gastronomie, Friseur, Nagelstudios, Thaimassagestudios usw. eine Ausfallgebühr erheben können und sollten wenn Kunden gebuchte Termine platzen lassen oder zu kurzfristig absagen. Da ich selber freiberuflich tätig bin kann ich das sehr gut verstehen und ich achte auch total darauf ausgemachte Termine einzuhalten. Mittlerweile ist es ja auch bei Therapeuten und auch immer mehr Arztpraxen gang und gäbe. Andererseits würde ich mir dann aber auch erwarten, dass die Terminplanung besser abgestimmt ist und es keine langen Wartezeiten gibt. Ich fände so 50 - 80% der Ausfallkosten in Ordnung. Ich selbst versuche, kurzfristig abgesagte Termine noch an wen anders zu vergeben oder ggf. auf Videocall auszuweichen. Wenn das beides nicht klappt, stelle ich 80% in Rechnung. Natürlich mache ich auch Ausnahmen, zB. wenn jemand aktuell sein Haus unter Wasser stehen hat oder notfallmäßig ins Krankenhaus muss. Normale Erkrankungen gehören idR nicht dazu, das ist halt das eigene Risiko der Kunden (wäre es ja bei einer Konzertkarte usw. auch). Für ca. eine Stunde fällt dann eine Privatrechnung über ca. 85 Euro an. Mich würde interessieren, wie das in Eurem Umfeld gehandhabt wird und welche Vereinbarung Ihr als "fair" empfinden würdet. LG
Finde ich ok. Immerhin blockiere ich Zeit, die nicht immer anderweitig vergeben werden kann. Der kulante Dienstleister wird von dieser Regelung speziell bei Stammkunden ja sowieso nicht bis zur letzten Konsequenz Gebrauch machen.
Ich lasse nichts ausfallen, falls mal ein anderer wichtiger Termin dazwischen kommt, dann sage ich rechtzeitig ab. Im März habe ich einen Zahnreinigungstermin doch erst innerhalb von 24 Stunden storniert. Ich hatte Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Nase zu. Hätte die Praxis das beanstandet und Geld sehen wollen, hätte ich die Zahnreinigung trotzdem an dem Tag machen lassen, wäre aber sehr unangenehm geworden. Ich finde, man sollte schon ziemlich zuverlässig sein und sich auch Termine merken, ich mache mir extra immer drei Erinnerungen ins Handy (Woche vorher, Vortag, frühmorgens vor dem Termin)
Es wäre für mich schon abhängig von der Kurzfristigkeit und der Art der Dienstleistung sowie von der generellen Pünklichkeit des Anbieters. Kommen da eh Leute und dann „übernehmen“ meinen Platz (von was auch immer), ist es kein Ausfall. 80% fänd ich dann nicht ok. Ist es was, wo niemand innerhalb der Zeit kommt oder kommen kann, ist es natürlich anders. Ein Restaurant mit viel Laufkundschaft hat eher keinen/geringeren Ausfall als beispielsweise eine Therapeutin in ländlicher Gegend. Nur als Beispiel, es gibt immer Ausnahmen.
Ich finde das fair, wenn es ein verbindlicher Termin ist. Wenn ich allerdings pünktlich komme, dann aber ewig im Wartezimmer sitze, dann zeigt sich einseitige Wertschätzung. Dann erwarte ich, dass ich Zuhause angerufen werde, falls ein Notfall vor mich geschoben werden muss, damit ich erst später losfahre. Teamwork, gegenseitige Wertschätzung muss sein.
Das ist eine schwierige Frage. Ich finde aber 80% in Ordnung, wenn der Termin nicht anderweitig vergeben werden kann. Verlangst du 100%, wenn der Termin gar nicht abgesagt wird? Ich steh demnächst auch vor der Frage, wie man so etwas regelt. Es kommt ja auch andererseits mal vor, dass man selber krank oder verhindert ist und den Klienten kurzfristig absagen muss, oder das auch ein falscher Termin aufgeschrieben wurde. Da ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Ich würde eher zu einer gewissen Großzügigkeit tendieren, als zu restriktiv zu sein. Von Ausnahmen mal abgesehen.
Würde definitiv Sinn machen bei Nichterscheinen 100% zu nehmen. ich mache es aktuell aber nicht weil mein Vertragvordruck das nicht hergibt und ich es leider nicht so leicht ändern lässt. Bei mir gibt es dann auch null Minuten Wartezeit, keine Telefongespräche zwischendrin usw. Dass es für Patienten ärgerlich ist wenn man selber absagt ist so ja. Aber es geht halt drum dass ein Betrieb wirtschaftlich betrieben werden muss daher ist das relativ egal. Wie gesagt bei Notlagen gibt es auch Ausnahmen. Theoretisch verstehen das alle, wenn dann aber mal der Fall eintritt, ist das dann leider manchmal schnell vergessen.
Das kommt darauf an. Bei unserem Zahnarzt kommt man sofort dran, und er nimmt ein Ausfallhonorar. Bei unserem Kinderarzt muss man stundenlang warten. Selbst wenn man direkt nach der Mittagspause einen Termin hat, muss man warten. Da fände ich es nicht angebracht, denn der Arzt bestellt sowieso zu viele Patienten ein.
Mein Mann nimmt bei Neukunden und bei Kunden, von denen er schon weiß, dass sie gern kurzfristig absagen, immer eine Anzahlung. Diese wird dann beim Erscheinen mit dem Restbetrag verrechnet. Auch wenn der Kunde so zeitnah Absagt, dass mein mann sich noch Ersatz suchen kann verfällt die Anzahlung nicht. Kommt der Kunde gar nicht, oder sagt zu kurzfristig ab, behält mein mann das geld als Ausfallzahlung ein.
Ich arbeite in einer Physio-Praxis. Bei uns ist die Regelung so: Absagen haben spätestens 24 Std. vor dem Termin zu erfolgen. Ist das nicht der Fall, ist die erste Absage (bezogen immer auf einen Zeitraum von drei Monaten) aus Kulanz kostenlos. Bei der 2. Absage werden 50%, ab der 3. 100% des Behandlungswertes in Rechnung gestellt. Auch wir machen Ausnahmen: Unfälle, Stürze, familiäre Notfälle, etc. Aber mit der Zeit kennt man seine Pappenheimer… Wenn wir Ersatz finden, zahlt der Patient natürlich nichts. Mir wurde tatsächlich noch nie aktiv irgendein versäumter Termin in Rechnung gestellt. Ich bemühe mich aber auch immer sehr, pünktlich zu sein bzw. rechtzeitig abzusagen. Eine Reitstunde hab ich dem Lehrer jetzt von mir aus bezahlt, weil uns ein Termin dazwischen kam und er keinen Ersatz mehr gefunden hat. Insgesamt lässt die Verbindlichkeit leider nach. Daher finde ich Ausfallkosten völlig gerechtfertigt.
mir, selten aber ja, vor allen meinen Teenagern, klassisch bei Kosmetik und Frisör, früher noch der KFO.
Allerdings sind wir Stammkunden und zahlen nichts. Peinlich ist es mir definitiv, ich ruf logischerweise dann auch immer an, kann es aber nie gänzlich vermeiden.
Ich pass bei wichtigen Terminen in der Regel doppelt auf. Im Kalender eingetragen, gut sichtbar am Kühlschrank auf einem Zettel hängend und dann einen Tag vorher auf dem Küchentisch liegend.
Ob es einfacher wäre wenn es schneller Termine gäbe? Keine Ahnung, es gibt sie ja nicht schneller.
Es steht zwar immer überall dran, aber bezahlen musste ich noch nie.
Einmal habe ich mir das falsche Datum für die Zahnreinigung aufgeschrieben. Als ich dann kam hieß es lediglich: „Moment… den hatten Sie doch letzten Monat.“ bezahlen musste ich zum Glück nicht. Es war einfach eine Schusseligkeit meinerseits und keine böse Absicht.
Die anderen Absagen sind allerdings krankheitsbedingt immer morgens vor dem Termin gewesen. Was soll man machen? Mit Magen-Darm zur U-Untersuchung, Ergotherapie, Logopädie etc.?
Und wenn Krankheit als Ausnahme gilt, dann kann ja jeder einfach sagen er ist krank und es hat sich damit erledigt.
Und wie willst du die Kosten im Restaurant kalkulieren? Man weiß nicht was der Kunde bestellt hätte.
Und wie sieht es mit Fairness aus?
Person A- unverschämter Mensch, der ständig Termine absagt oder verschiebt, muss den ausgefallenen Termin beim Friseur nicht bezahlen, weil zufällig jemand spontan beim Friseur auftauchte und den übernahm.
Person B- Alleinerziehende Mutter von 3 Kindern, sehr bedacht und sorgfältig, kommt immer pünktlich, verschusselt diesen einen Termin… zum ersten Mal…. Kein Ersatz- sie muss zahlen.
Ich finde es deshalb nicht so einfach das so zu regeln, kann da aus Sicht des Unternehmens aber auch verstehen.
Finde ich absolut in Ordnung, nicht beim Restaurant in der Fußgängerzone, das den Platz sofort weiter vergeben kann, aber beim Fine dining (oder eben auch bei Therapeuten, Friseuren etc.). Das eine Restaurant, in das wir gern gehen, ruft aktiv am Tag vorher an, ob man kommt und nimmt auch eine No-Show-Gebühr von 60 € pro Kopf. Trini
Ich finde eine Ausfallgebühr absolut gerechtfertigt! Unsere Hundetrainerin nimmt die Hälfte der Kosten der ausgefallenen Stunde, wenn man nicht rechtzeitig absagt. Sie ist da allerdings auch in einem gewissen Rahmen kulant. Als ich aus kurzfristigen Krankheitsgründen abgesagt habe, wollte sie die Ausfallgebühr nicht haben. Sie meinte, dass ich ja immer zuverlässig bin und sie die Ausfallgebühr bei denen Kunden erhebt, die häufiger nicht erscheinen. Leider gibt es nämlich einige, die ständig kurzfristig absagen. Ich habe ihr das Geld aber dennoch gegeben, da ich der Meinung bin, dass sie ja auch davon leben muss. Außerdem plant sie die Stunden im Voraus mit Berücksichtigung, welche Hunde angemeldet sind. Sie ist auch eher günstig (15€ Gruppenstunde), aber sehr kompetent. Ich möchte, dass sie ihre Hundeschule langfristig betreiben kann. Auch bei anderen Dienstleistungen finde ich eine Ausfallgebühr sinnvoll.
Da würde ich auf keinen Fall mehr hingehen. Das wäre es für mich. Ich bin nicht unfehlbar... und KÖNNTE doch mal glatt weg einen Termin übersehen oder schlichtweg vergessen. Normalerweise achte ich auch peinlichst genau darauf... aber mir ist tatsächlich mal ein Friseurtermin flöten gegangen. Bin einfach nach Hause gefahren, und habe schlichtweg nicht mehr daran gedacht- obwohl ich morgens noch gesagt habe, ich habe heute NM einen Termin. Er war einfach aus meinem Kopf weg. Hätte die dann Theater gemacht... dann wäre es das für mich gewesen. Kann jedem mal passieren--- da kann sich doch keiner von frei sprechen.
das ist schon eine Frechheit... nur bei KTWs die Summe zu erlassen. Wenn man morgens krank ist... ist man krank. Ich rufe dann zwar an, aber mich wegen einer Krankheit noch zu bestrafen.... da hört sich doch alles auf.
Hallo, darf ich fragen, was KTWs sind? Ich würde das jetzt nicht als "Bestrafen" sehen. Die andere Seite sieht doch so aus (zumindest bei uns in der Physio-Praxis): Der Therapeut steht 20 - 60 Minuten ohne Patient da, wird aber dennoch bezahlt. Also hat die Praxis einen finanziellen Ausfall, der kompensiert werden sollte/könnte/müsste. Wenn man jetzt Krankheit per se als Grund heranzieht, dass keine Ausfallgebühr gezahlt werden muss, sind plötzlich alle, die nicht kommen, einfach krank. Auch, wenn sie schlichtweg verschlafen haben oder bei der Arbeit für einen Kollegen einspringen müssen. In letzterem Fall wäre es ja nach Deiner Schilderung auch eine Bestrafung: Ich muss Überstunden machen und auch noch dafür zahlen. Aber ich glaube, da vergleicht man Äpfel mit Birnen und richtig fair wird's wahrscheinlich nie sein. Wie gesagt, das erste Mal ist bei uns sowieso "umsonst" und nach drei Monaten wird die Absage-Kartei wieder auf Null gesetzt. LG daide
Aber warum sollte der Dienstleister "bestraft" werden, der mit Dir vereinbart hatte, die Leistung zu erbringen, der sie auch erbringen würde und könnte, aber Du nimmst sie halt nicht ab, und er kann nicht kurzfristig Ersatz finden..? Das ist doch keine "Frechheit", sondern einfach nur Respekt für die angebotene und vereinbarte Leistung.
Und ich ergänze, eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Die Honorare bzw. Preise sind nicht so kalkuliert dass man das einfach abfangen kann. Warum sollte der Dienstleister dafür zahlen dass der Kunde / Patient verhindert ist? Was ja indirekt der Fall ist wenn er nichts berechnen kann.
Krankentransportwagen Ich meine es so : Da ich in der Regel halt sehr zuverlässig bin- und wirklich jeden Termin wahrnehmen möchte.... und ich dann morgens erkranke, dann möchte ich nicht noch bestraft werden- ich bin krank, und dazu kann ich tatsächlich nichts. Und dann möchte ich nicht mit dem Argument konfrontiert werden : Du bist nicht mit dem KTW ins Krh. gebracht worden- und deshalb musst du die Rechnung bezahlen. Das empfinde ich als äußerst ungerecht. Tatsächlich, und da stimme ich euch voll zu... gibt es immer wieder diese Experten, die nie einen Termin absagen... gut, dann sollen sie auch die Konsequenzen irgendwann mal spüren. Das finde ich mehr als gerechtfertigt. Aber ansonsten... Was passiert denn, wenn diese Kunden die Rechnung nicht bezahlen ? Gebt ihr das dann tatsächlich weiter dann das Inkassobüro ? Wird es bis aufs Letzte ausgefochten ? Oder wie läuft das ? Und wenn der Kunde nicht bezahlen kann ? Wie läuft das denn dann ? Ich kann mich noch gut an die 10 EUR Regelung beim Arzt erinnern. Wie oft wurden die Leute angemahnt- und irgendwann ist es im Sande verlaufen- zu aufwendig, zu teuer....
Hier vor Ort muss man froh sein, wenn man einen Termin bekommt. Meine Frisörin (eigener Salon mit eigentlich 3 Mitarbeiter:innen, eine ist aktuell im BV, Stelle bekommt sie nicht zwischenbesetzt) nimmt derzeit keine neuen Kund:innen an, weil sie die Stammkundschaft kaum unterkriegt und die Leute sonst abwandern. FK-Mangel wurde hier ja schon mal diskutiert. Der führt eben auch zu Stornogebühren - auch wenn sie nur angedroht werden und disziplinierend wirken. Weniger MA*innen heißt halt weniger Termine und weniger Umsatz. Das können die gesparten Personalkosten nicht auffangen, weil andere Fixkosten von Miete bis Heizung ja weiterlaufen. Azubis gibt es auch kaum, die haben früher unterstützende Tätigkeiten übernommen, heute machen das die Frisör*innen selbst und die Zeit muss kalkuliert werden. Zumindest in Frisörsalons sind Stornogebühren also keine Kundengeißel, sondern betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. In der Gastro dürfte es ähnlich sein.
Wir nehmen keine No-Show Gebühren. Aber wenn jemand öfter kurzfristig die Einzelreitstunde absagt, schmeiße ich die Person komplett raus. Lieber nen freien Nachmittag für uns als ständig Ärger. Da wir das nur Hobbymäßig machen, können wir uns die Leute aussuchen und so konsequent sein. Auffällig ist, dass wir dies viel öfter machen müssen, als vor ein paar Jahren. Unzuverlässigkeit wird heutzutage sehr groß geschrieben.
Kommt darauf an. Wenn jemand unzuverlässig ist und ständig zu Terminen nicht erscheint, kann ich es verstehen. Hatte vor kurzem auch ein Gespräch und die Kosmetikerin meinte es wären immer die gleichen und sie sieht das nicht mehr ein. Wenn man akut erkrankt ist (sowas kann ja auch von jetzt auf gleich gehen oder man denkt am Vortag noch es ist nicht so schlimm) dann würde ich mich darüber schon ärgern wenn ich ansonsten immer zuverlässig bin. Ich musste auch mal einen Zahnarzttermin wegen starker Erkältung absagen. Ist ja auch für den anderen besser zwecks Ansteckungsgefahr.
Ich hatte noch nirgends eine No-Show-Gebühr bezahlen müssen. Das liegt wohl auch daran, das ich sonst immer zuverlässig bin, als Stammkundin. Als neue Kundin würde ich die Kröte mit dem Kleingedruckten schlucken, denn ich verstehe auch die Nöte der Dienstleister. Aber mir sagt auch die Zahnarztpraxis hin und wieder recht kurzfristig ab, weil sie doch den Brückentag schließen wollen und das nicht auf dem Schirm hatten und ich doch die Einzige wäre ;-) Ich finde dieses mit den Karteikarten und so eine Art Joker, wie es hier im Thread schon beschrieben wurde, gut. Damit findet man einen Kompromiss, die Zuverlässigen werden nicht bestraft, wenn es ausnahmsweise mal vorkommt und die Unzuverlässigen hat man gut im Blick, kann ihnen das dann auch in Rechnung stellen oder sie gar nicht mehr als Kundschaft annehmen.
Brückentag beim Zahnarzt meint vermutlich keine Fortbildung im Zahnersatz
Ja sowas ist auch blöd, klar. Vor allem wenn man dann wieder länger auf nen Termin warten muss...
Wenn ich Termine nicht wahrnehmen kann, dann sage ich möglichst zeitnah ab. Das Gebühren fällig werden kenne ich nur vom Physiotherapeuten. Da wird auch immer drauf hingewiesen, dass man 24 Stunden vorher absagen muss. Dort habe ich mal einen Termin verschusselt, kam ne halbe Stunde zu spät. Mein Fehler. Ich hab den Termin unterschrieben, die haben ihr Geld bekommen, ich hatte halt das Nachsehen. Einen zeitnahen Ersatztermin hätte ich auch gar nicht bekommen. Hier hatte mal eine Frisörin groß angekündigt, Gebühren zu verlangen für nicht abgesagte Termine. Kam gar nicht gut an, und von dem Vorhaben war sie dann auch ziemlich schnell wieder ab.
Solche Gebühren sind hier auch üblich. Auch bei meinem Frisör, der deswegen trotzdem sehr gut besucht ist und man auf Termine Wochen warten muss. Wo die Nachfrage halt sehr groß ist, kann man das machen. Bis jetzt, habe ich es fast mmer geschafft, 24 Stunden vorher abzusagen. Aber, wenn es dann mal vorkam, weil ich schusselig war, war man dann doch sehr kulant. LG
Dass verpasste Termine mit der Krankenkasse abgerechnet werden ist leider so üblich bei den physios. Dir sollte aber bewusst sein, dass das Versicherungsbetrug ist und für alle sehr unangenehm werden kann wenn es raus kommt.
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