Zwergenalarm
Auch die USA befinden sich am besten Weg zurück. Offensichtlich will der Supreme Court das landesweite Recht auf Abtreibung kippen. https://www.derstandard.at/story/2000135408277/reaktionaere-kraefte-fast-am-ziel
Das war zu befürchten, nachdem der Supreme Court republikanisch dominiert wird. Wenn dann noch Trump in zwei Jahren wiedergewählt wird, wird’s richtig schlimm. Wenn man schon alleine die Regelung in Texas anschaut, wird es einem schlecht. Aber auf der anderen Seite muss man sehen, dass eine Abtreibung in Deutschland nach wie vor rechtswidrig ist. Die Ausnahmen könnten ohne Probleme gekippt werden, oder besser gesagt, leichter gekippt werden, als das ein Gesetz geändert werden kann. Die Frauenrechtsbewegung sollte sich langsam mal wieder auf ihre Basics konzentrieren und sich nicht beim Gendern verzetteln.
"Die Frauenrechtsbewegung sollte sich langsam mal wieder auf ihre Basics konzentrieren und sich nicht beim Gendern verzetteln." In den USA verzettelt sie sich beim Gendern jedenfalls schon mal nicht. Abgesehen davon: Man kann das eine tun, muss deshalb aber nicht das andere lassen.
Vergleichst Du gerade den Angriffskrieg eines kleinen Diktators mit dem Streit um das Recht auf Abtreibungen in den USA?
Das frag ich mich auch.... DAs kann man nicht vergleichen.
Nein, du etwa? Abgesehen von der gleichen steinzeitlichen Denkweise dahinter….. Aber für die ein oder andere amerikanische Frau dürfte das in Zukunft ihr persönliches Armageddon bedeuten, das eigentlich genauso Geschichte sein sollte, wie Krieg in Europa.
Also vergleichst Du doch.
Dann bin ich raus.
Man kann über das Eine und Andere reden, es aber sicher nicht vergleichen.
In Deiner Welt macht das aber sicher irgendwie Sinn.
Das bist du doch sowieso, sobald du meinen Nick liest! Da geht‘s doch schon vom ersten Buchstaben nicht mehr um „die Sache“! Und „reden“ wolltest du auch noch nie. Wozu also die Mühe?
Die USA befinden sich auf keinem guten Weg. Ich fürchte, wenn 2024 die Republikaner gewinnen, geht das Land politisch den Weg Russlands, nur leider mit enormer wirtschaftlicher Stärke. Trump/die Republikaner (falls er nicht persönlich antritt), werden jegliche Opposition unterdrücken und vordergründig eine Art Gottesstaat installieren, um das Volk im Zaum zu halten. In Wahrheit geht es natürlich nur darum, dass sich ein paar wenige die Taschen noch voller machen können. Und damit meine ich nicht Unternehmer wie Gates, Zuckerberg oder Musk, sondern die politischen und religiösen Eliten. Was sich im Moment in den USA abspielt, ist absolut ungeheuerlich und wird hier genauso wenig beachtet, wie die Entwicklung in Russland in den letzten 20 Jahren. Ich kann nur immer wieder betonen, dass wir alles daran setzen müssen, die EU zu stärken. Ohne starke Partner gehen wir als kleines Deutschland unter. Denn bald gilt nur noch das Recht des Stärkeren.
"In Wahrheit geht es natürlich nur darum, dass sich ein paar wenige die Taschen noch voller machen können. Und damit meine ich nicht Unternehmer wie Gates, Zuckerberg oder Musk, sondern die politischen und religiösen Eliten." Es sind weniger die auch für uns sichtbarsten Persönlichkeiten, die eine Gefahr darstellen, als Großinvestoren, die schon bei Trumps erster Wahl eine große Rolle gespielt haben und die mehr im Hintergrund operieren. Zumindest ein bisschen bekannter sind die Mercers und Peter Thiel, über deren Umtriebe kann man sich bei Interesse auch gut im Internet belesen. Eng damit verwoben ist tatsächlich die große evangelikale Glaubensgemeinschaft, die eine sehr eindeutige Einteilung in Gut (Weiße, Christen)/Böse (PoC, Muslime) und Stark (gesund/wirtschaftlich erfolgreich) und Schwach (behindert/arm/benachteiligt) vornimmt, die sowohl einer vernünftigen Außen- als auch Innenpolitik im Weg steht. Und was die Religion als Wertegefüge definiert, wird von der Politik als das unanfechtbar politische Gute und Sinnvolle im Interesse von Sicherheit und Ordnung verkauft. Dahinter steckt aber, wie du schon schreibst, im Grunde das gleiche oligarchische und kleptokratsche Prinzip, nur dass das noch zusätzlich religiös verbrämt und damit als "gottgewollt" gegen Anfechtungen geschützt wird. "Ich kann nur immer wieder betonen, dass wir alles daran setzen müssen, die EU zu stärken. Ohne starke Partner gehen wir als kleines Deutschland unter. Denn bald gilt nur noch das Recht des Stärkeren." Genau darin liegt auch der tiefere Sinn von Bestrebungen, die EU zu zerschlagen und EU-Austritte zu forcieren. Es ist nicht ohne Grund so, dass sich Europas Rechtspopulisten sowohl mit Putin als auch mit bekannten US-amerikanischen Rechtsextremen wie Steve Bannon kooperieren und sich von ihnen teilweise finanzieren lassen.
Meine große Sorge ist, dass diese Entwicklung in der deutschen Politik genauso wenig Beachtung findet, wie das Abrutschen Russlands in einen Schurkenstaat. Wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt, sind alle Anzeichen dafür vorhanden. Wir benötigen die USA heute und auf absehbare Zeit, um uns Russland vom Hals zu halten, aber wir dürfen nicht so naiv sein zu glauben, dass die USA auf alle Ewigkeit die Hand über uns halten werden. Schon während der ersten Trump-Regierung wurde dies ja deutlich. Wir müssen uns wirtschaftlich und militärisch unabhängiger machen. Deutschland alleine ist dazu nicht stark genug, deshalb muss ein weiteres Auseinanderbrechen der EU mit allen Mitteln verhindert werden. Wie du schon schriebst, wissen das sowohl Russen als auch rechte Amerikaner und arbeiten über soziale Netzwerke und rechte politische Verbindungen daran, die EU zu spalten. Es macht mich immer wieder fassungslos, wenn ich u. a. auch in diesem Forum hier sehe, dass viele Menschen gar nicht erkennen, welche großen Vorteile die EU für Deutschland hat, das sie mittelfristig unsere Lebensversicherung ist. Wenn ich dann noch Userinnen wie Daffy lese, die den Wert von Freiheit und Demokratie überhaupt nicht zu schätzen weiß, und davon ausgehe, dass sie nicht die einzige ist, die so denkt, dann mache ich mir echte Sorgen um die Zukunft meiner Kinder.
So wie ich es verstehe: Es gab vor 50 Jahren im Kongress, Legislative der USA, keine Mehrheit für eine weitgehende Freigabe der Abtreibung. Das höchste Gerichts hat daraufhin geurteilt, dass durch ein Abtreibungsverbot verfassungsmäßige Rechte der Frau beschnitten werden. Kein Problem?! Du könntest jederzeit über die Rechtssprechung Partikularinteressen durchsetzen, indem Du dafür sorgst, dass eine Handvoll Richter die ´richtigen` Ansichten vertreten. Verbot von PKW & Flugreisen, Impfpflicht, ständige Maskenpflicht, Gebot einer veganen Ernährung... Ohne dass es dafür eine Mehrheit in der Bevölkerung oder unter ihren gewählten Vertretern gäbe. Das ist m. E. zutiefst undemokratisch. Der Kongress könnte das Recht auf Abtreibung beschließen, die regionalen Parlamente können es auch. Praktische Konsequenzen hätte die Aufhebung des Rechts auf Abtreibung kaum - lokal ist der Zugang zu Abtreibungskliniken de facto schon beschränkt, und seit Corona ist die medikamentöse Abtreibung zu Hause normal geworden (´Nicht gefährlicher als Paracetamol` sagte eine Frauenärztin und -rechtlerin gestern in einem Nachrichtensender).
Das Recht auf Abtreibung ist nach Roe vs. Wade fundamental - aber nicht absolut. Denn es gilt teils, die Gesundheit der Mutter zu schützen, Teil die des lebensfähigen/lebenden Fötus. Lebensfähig heißt dann eben in Texas zB ab dem Herzschlag - schlägt das Herz, ist es Leben, welchen geschützt werden muss. Und so weiter und so fort. Und im Gegensatz dazu gibt es Bundesstaaten, in denen im Prinzip ein Abbruch bis kurz vor Geburt möglich wäre. Ich denke, in den USA prallen viel mehr als bei uns extreme (Glaubens-)Ansichten aufeinander. Und da die Bundesstaaten dann auch noch schön ihr Nebensüppchen kochen können ... Richter in den USA haben so vielmehr Macht als bei uns und sind - meiner Meinung nach - viel politischer als bei uns in ihren Urteilen. Aber ich gebe zu - ich halte vom US-Rechtssystem nicht so viel. In seiner schriftlichen, ursprünglichen Form bzw. auf Basis der Verfassung ist noch alles tutti - aber wie diese ausgelegt, verdreht wird zu Gunsten politischer Interessen oder auch einfach nur, weil der Richter sich als Gottähnlich sieht ... da schaudert es mich regelmäßig.
Ausnahmsweise muss ich dir Recht geben: Das Rechtssystem der USA ist zutiefst undemokratisch. Es ist zwar sehr demokratisch angelegt, weil die Richter der unteren Ebene teilweise auch vom Volk gewählt werden und die Jurys aus der normalen Bevölkerung zusammengesetzt sind. Staatsanwälte, die in den USA ein große Rolle spielen, werden auch vom Volk gewählt. Dieses System wurde aber inzwischen komplett pervertiert und die meisten Richter kommen nur mit der Unterstützung finanzkräftiger Mäzene ins Amt und sind diesen dann hörig. Wenn ein Richter wiedergewählt werden will, muss er die "richtigen" Urteile fällen, Jurys werden nicht nach Eignung ausgewählt, sondern danach, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit das gewünschte Urteil fällen, da wird dann auch gerne getrickst. Der Staatsanwalt will ja schließlich auch wiedergewählt werden. Im Rechtssystem der USA wird oft nach alttestamentarischen Vorbildern entschieden. Auge-um-Auge, Zahn-um-Zahn. Resozialisierung und Läuterung spielen keine Rolle. Gottes angebliches Wort dafür umso mehr.
Zumal Richter oder auch Staatsanwälte gerne in die Politik wollen und das Richter/DA-Amt nur ein Sprungbrett in die richtigen Kreise ist. Auch die Prozessvorschriften sind ein Graus: die Strategie muss ja vorher dem Richter mitgeteilt werden - also zB "Selbstverteidung" (statt "Totschlag"). Dann darfst du als Verteidiger - egal, welche Beweise noch auftauchen oder was du sonst so ermittelst - nicht mehr anders argumentieren als eben das, was du vorher dem Richter mitgeteilt hast. Würde sich also rausstellen, dein Mandant stand unter Medikamenteneinfluss und war gar nicht zurechnungsfähig - Pech. Oder das entlastende Beweise, die der DA im Laufe der Ermittlungen findet, dem Verteidiger nicht mitgeteilt werden müssen. Der Prosecution geht es nur ums Gewinnen - nicht darum, die Wahrheit zu ermitteln und Recht sprechen zu lassen.
Also im Fall des Falles möchte ich in meiner Entscheidung aber nicht auf den Gerichtsweg angewiesen sein.
> Also im Fall des Falles möchte ich in meiner Entscheidung aber nicht auf den Gerichtsweg angewiesen sein.
Das ist eh nicht der pfiffigste Weg:
" Berufung, welche... 1973 entschieden wurde. McCorvey hatte zu diesem Zeitpunkt ihr drittes Kind geboren und ebenfalls zur Adoption freigegeben. "
Aber nicht Gerichte (oder durch die Institutionen marschierte Ideologen bzw. der Mob auf den Straßen) haben die Aufgabe, Gesetze zu beschließen, sondern Parlamente, zumindest in einer Demokratie (allenfalls gibt es noch Volksabstimmungen).
Ich hab den Eindruck, das mit der Demokratie ist nicht so wichtig (geschweige denn, dass man dafür sterben würden), solange die Antidemokraten die richtigen Ansichten haben
Und was für Ansichten:
"Nach der damaligen medizinischen Kunst galt ein Fötus ab der 28. Schwangerschaftswoche (= Beginn des dritten Trimesters) als lebensfähig.[8] Ab Beginn des dritten Trimesters tritt daher nach Ansicht des Supreme Courts nun das Interesse am Schutz des ungeborenen Lebens in den Vordergrund. Den Bundesstaaten wurde daher ermöglicht, Abtreibungsgesetze zu erlassen, die ab diesem Zeitpunkt Abtreibungen verbieten. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Roe_v._Wade
Du hast zwar recht mit deiner Befürchtung um die USA, aber wie du den Bogen zu Putin und Abtreibung spannst, finde ich nicht nachvollziehbar. Wie dem auch sei, ist es ja nun wirklich Ansichtssache, ob man es als "Weg zurück" bezeichnen will, wenn Menschenrechte (es entwickelt sich ein MENSCH im Bauch der Mutter!) über Frauenrechte gestellt werden würde.
So, so, dann sprichst du also einem weiblichen Menschen das Recht ab, über seinen Körper selbst zu bestimmen? Mit Menschenrechten hat deine Ansicht nicht wirklich viel zu tun.
Ich spreche überhaupt niemanden was ab. Das Dilemma ist ja nunmal, dass der "weibliche Mensch" nicht nur über seinen Körper entscheiden darf, sondern auch über Leben oder Tod seines Kindes.
Ja, das ist so. Nur wird das nicht wirklich akzeptiert.
Ich bin für Abtreibung, aber davon abgesehen finde ich die Argumentation in den USA besonders schräg: Ein ungeborenes Leben darf man nicht töten, aber wenn der (oftmals nicht gewollte) Mensch dann ausgewachsen und kriminell geworden ist, darf man ihn auf dem elektrischen Stuhl grillen. Oder aber erschießen, wenn er mir meinen Parkplatz streitig macht. Das ist dann mein Recht und völlig in Ordnung. Wenn sie ihre verdammten Waffen verbieten würden, würde das auch so einige Menschenleben retten, aber da zählt dann plötzlich wieder die individuelle Freiheit mehr als das von Gott geschenkte Leben. Alles Heuchler!
Was ist mit dem Recht und der Würde der Frau, wenn das Kind in einem Abhängigkeitsverhältnis oder gar in Gewalt gezeugt wurde? Oder sie zum Zeugungszeitpunkt psychisch gar nicht in der Lage war, die Folgen nicht nur für sich, sondern auch für das zu gebärende Kind abzuschätzen?
Das muss man ja auch nicht "akzeptieren" bzw. gut finden.
Sollte man aber! Nahezu jede Frau kann über das Leben ihres Kindes entscheiden, außer sie ist eingesperrt. Das ist nun mal biologisch ( oder vom lieben Gott) so gemacht. Es nicht zu akzeptieren bringt nur viel Leid für alle.
War ja klar, dass dieses "Argument" kommt. Die meisten Abtreibungen resultieren doch aus "wird schon nichts passieren" oder Gedankenlosigkeit. Über Ausnahmesituationen wie Vergewaltigung, Minderjährige, Leben der Mutter ist in Gefahr, etc. will ich mich doch gar nicht streiten. Aber überlege doch mal: pro Jahr gibt es nur in Deutschland 100.000 Abtreibungen! Ich kann nicht nachvollziehen wie man das gut finden kann.
Ganz genau, Silvia. Zumal ja auch nciht garantiert ist (eher im Gegenteil), daß das ungewollte Leben so aufwächst, daß es beste Voraussetzungen dafür hat, in einem Amerika der sozialen Ungerechtigkeiten nicht kriminell zu werden oder als solches angesehen zu werden, vor allem, wenn es auch noch eine andere Hautfarbe als weiß haben sollte. Wobei ich nicht bestreiten will, daß in den meisten Fällen dieses Leben auch in anderen Kulturkreisen und von der verdammenden Kirche recht alleingelassen wird. Selbst wenn die Mutter/Familie sich gut kümmern sollten, weil es nun mal doch gekommen ist, hat es ja Gründe für die Abtreibung gegeben, die man erwog. Und diese Gründe verschwinden ja nicht mit dem Baby. Dabei rede ich auch von rein wirtschaftlichen, aber eben von allem,w as gegen ein Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt sprechen kann. Ist in den jetzigen Plänen nicht auch verboten, im Falle einer Vergewaltigung abzutreiben? Egal, wie sehr manche Amerika bewundern und loben, für mich gibt es sehr viele Gründe, nicht dort leben zu wollen. Zum Glück bin ich auch nie in die Verlegenheit gekommen, das wählen zu können/müssen.
Und 100 000 verkorkste Leben (reicht ja nicht mal, wenn ich es nur doppelt rechne für Kind und Mutter) sind besser?
Wer sagt denn, dass die Leben verkorkst sein müssen? Und selbst wenn, hat ein in deinen Augen verkorkster Mensch kein Recht zu leben? Neugeborene werden übrigens auch gerne adoptiert, es gibt genügend Paare die sich nichts mehr wünschen als einem Kind ein Zuhause zu geben.
Was sagt denn die Statistik über Lebenswege absolut unerwünschter Kinder? Gibt‘s da überhaupt was?
Dann lass die Gewaltakte weg. Bleibt die psychische Eingeschränktheit……? Drogen, Alkohol, lauschige Sommernacht……. Und wo ordnest du die Erzeuger in deiner Beurteilung ein? Dürfte man die bei Entschwinden (soll ja auch vorkommen) dann polizeilich ausfindig machen? Oder eine umfassende DNA Datenbank anlegen um im Falle des Falles die volle Verantwortung gleich durch 2 teilen zu können?
Es erwarte ja niemand, dass man es gut findet. Es ist völlig ausreichend, wenn man die Frauen, die es betrifft nicht verurteilt und den Weg nicht noch schwerer macht, sondern einfach die Entscheidung akzeptiert
Genau so. Die Entscheidung darf und muß jede Frau allein treffen können!
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