Mitglied inaktiv
sorry, keine passende Überschrift für folgenden Artikel, aber ganz ehrlich war ich baff, daß es sowas wirklich gibt, wofür Menschen echt getötet werden:- Organhandel weiß man derweil, aber Fetthandel? "Der Handel mit dem Fett und menschlichem Gewebe könnte das Verschwinden dutzender Menschen in dem südamerikanischen Land erklären helfen. Ein zum Zweck des Fetthandels geplanter Mord wurde den Ermittlern zufolge Mitte September bereits gestanden. Das Fett wurde seinen Angaben zufolge aufgekauft, um dann an europäische Kosmetik-Labore weiterverkauft zu werden. Der Fetthändler-Ring könnte für das Verschwinden von rund 60 Menschen in den Andengebieten von Pasco und Huanuco nordöstlich der Hauptstadt Lima verantwortlich sein, allerdings handelt es sich nur um einen Verdacht. Die Ermittler hatten die ersten Verdächtigen festgenommen, nachdem Anfang November ein aus Huanuco stammendes Behältnis mit menschlichem Fett entdeckt worden war. Nach Ermittlerangaben können knapp vier Liter menschliches Körperfett in europäischen Ländern gut 10.000 Euro einbringen. Den Justiz- und Ermittlungsbehörden zufolge sollen Kriminelle Bauern oder Reisende in entlegenen Andenregionen überfallen, getötet und ihre Leichname dann zerstückelt haben. Presseberichten zufolge erinnert das Vorgehen an den Pishtacos-Mythos aus den Anden. Der Schauergeschichte zufolge griffen Übeltäter Wanderer oder einsame Frauen an und brachten sie um, um dann ihr Fett beispielsweise zu Seife oder Creme zu verarbeiten."
Aber der verkauft es wenigstens nicht und wäscht sich nicht damit. Kotz. Fredda
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