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Leukämie

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heute hat mir meine Kosmetikerin so ganz nebenbei mal im Gespräch mitgeteilt, daß sie seit 8 Jahren Leukämie hat. Chemotherapie usw. hat sie alles schon durch ... Sie hat keine Beschwerden, die Medikamente verträgt sie ganz gut .. also ich war hin und weg! Ich wußte absolut nicht was ich sagen soll, außer, daß es mir leid tut. Wollte jetzt nicht alle Einzelheiten wissen, aber kann man denn mit so einer Krankheit problemlos weiterleben? Gruß, Julia


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Hi, auch ich habe einen Freund der das alles durch hat. Er lebt ohne Beschwerden, fährt Motorrad, spielt in einer Band - er muß halt in genau bestimmten Abständen zum Arzt. Vlg g.


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die lymphatische und die myeloische. Und davon gibt es jeweils die chronische oder die aktute Form. Mit der chronisch lymphatischen Leukämie lässt es sich locker 20-30 Jahre beschwerdefrei leben. Mit der akuten myeloischen ungefähr 2-4 Wochen. Meine Mutter hatte zuerst die chronisch myeloische Leukämie und konnte damit noch 4 Jahre recht gut leben. Sie wollte keine Chemo machen und litt deshalb auch nicht an den Folgen der Chemo (ihr wurde damals in der Klinik gesagt, ohne Chemo hat sie gar keine Lebenserwartung mehr, mit Chemo ca 2 jahre). Sie ging den alternativen Weg mit Homöopathie (in der Schweiz gibt es einen Krebsspezialisten, der homöopathisch behandelt, bzw begleitet und dort war sie einige Monate) und hatte wie gesagt, noch gute 4 Jahre. Dann kippte sie in eine akute um und dann ging es sehr schnell (4 Wochen). Grüßle Silvia


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...wenn das der gleiche Spezialist ist, der der Schwester meiner Freundin das ganze Vermögen aus der Tasche gezogen hat ("Ich nehme auch Ihren Familienschmuck, wenn Sie kein Bargeld haben!"), Ihr dringend von der Entfernung Ihrer Gebärmutter abgeraten hat (Super-Idee bei Gebärmutterkrebs), schließlich werde er sie mit seinen Kügelchen heilen und dann könne sie noch Kinder bekommen... Sei mir nicht bös', ich bin wirklich durchaus interessiert an alternativer Medizin, aber damit Krebs heilen zu wollen, ist einfach grob fahrlässig. Muß ja nicht der gleiche sein, aber sie war eben auch bei so einem Heini in der Schweiz. Ihre Eltern haben ein körperliches Wrack zurück bekommen (sie konnten nichts machen, als sie den Entschluß fasste, in die Schweiz zu gehen. Von da an durfte sie sich nicht mehr bei ihrer Familie melden: "Bad Vibrations"). Bis der Anruf kam, daß sie ihre Tochter abholen können, sie seien schließlich kein Hospiz. Jepp, die Drecksarbeit durften sie dann selbst machen.


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Das kann ich so natürlich nun nicht sagen. Ich weiß nur, dass er meiner Mutter sehr gut geholfen hat. Und er Patienten aus der ganzen Welt hat und ihnen (meistens begleitend, damit die Auswirkungen der Chemo nicht so stark sind) helfen kann. Er hätte bestimmt keinen so guten Ruf, wenn er ein Scharlatan wäre, oder? Und wir haben sie auch oft besucht dort. also nichts mit "bad Vibrations". Als sie damals in die Schweiz fuhr war sie ein Wrack. Nur noch Haut und Knochen und eine Milz so groß, als ob sie im 9. Monat schwanger wäre. Voll mit blauer Flecken, bzw sie war ein einziger blauer Fleck, die restliche Haut weiß-gelblich. Sie konnte nicht mehr gehen, hangelte sich nur noch durch das Haus und stürzte laufend. Wir verabschiedeten uns von ihr und dachten, dass es wohl ein Abschied für immer sei. Als sie 3 Monate später zurück kam hatte sie bestimt 10-15 Kilo mehr drauf, wieder Muskeln angesetzt, die Milz war ziemlich zurückgegangen, und sie war braun, als käme sie aus dem Urlaub. Und danach hatte sie noch richtig gute 2 Jahre. Also, ich kann nichts schlechtes über diesen Doc sagen. Aber ich denke eh, dass ein anderer war. Grüßle Silvia


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es kann sich um eine systembezogene kranhkeit handeln (leukämie) oder um eine mit zellwucherungen (tumoren, siehe gebärmutterkrebs). systembedingte krankheiten kann man mit homöpathie nicht unbedingt heilen, aber man kann trotzdem helfen. bei tumoren sieht das m. e. anders aus. und moneypenny: homoöpathie besteht aus mehr als nur globuli... claudi


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...jetzt weiß ich wieder, dass ich gerade umsonst mit meinem Mann gestritten und mich über unwichtigen Sch.... aufgeregt habe.... Ich habe nichts HIlfreiches beizutragen.....sorry... Ich werde nur immer daran erinnert, dass ich seit Monaten einen vergrößerten Lymphknoten in der Leiste habe. EIN Arzt wollte ihn mir entfernen, um ihn untersuchen zu lassen. Ein anderer Arzt erklärte mir, warum ich genau das NICHT machen sollte und beteuerte, dass es "bestimmt nichts Schlimmes" sei, weil...usw....*argh* Seitdem ist meine Nase nur noch in Hiobsbotschaften zu finden..... Aber so ist es immer.....als ich schwanger werden wollte, hab ich auch nur Bäuche um mich herum gesehen. Was diesen Spezialisten in der Schweiz betrifft, so bin ich überzeugt, dass auch der größte (in gesundem Zustand) Kritiker bzw. Skeptiker im Krankheitsfalle nach diesem Strohhalm greifen würde. Die Frage ist nur, ob man DANN noch den Unterschied zw. Scharlatan und seriösem Spezialisten wahrnimmt.... LG


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vielleicht kann ich ja zu Deiner Beruhigung beitragen: Das mit dem ziemlich gut tastbar vergrößerten Lymphknoten in der rechten Leiste hatte ich auch. Ich möchte sagen, bestimmt monate- wenn nicht jahrelang. Das tat manchmal - glaub ich - wenn mein Sohn darauf herumtrampelte, auch ein bisschen weh bzw. war unangenehm. Habe jetzt gerade mal getastet. Ist komplett weg und ich bin gesund. Hat mich auch ehrlich gesagt, jetzt nich sooo sonderlich interessiert. Meine regelmäßigen Untersuchungen habe ich ja immer machen lassen (o.B). Weshalb sagte denn der Arzt, dass man das NICHT rausnehmen lassen soll?? LG Ilona


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"und moneypenny: homoöpathie besteht aus mehr als nur globuli..." Neee, echt?


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Glaub' ich Dir... aber mir verursacht das seit dieser Geschichte einen echten Kloß im Hals. Nicht zuletzt, weil die Ex-Frau eines Bekannten sich zur Heilpraktikerin hat ausbilden lassen, um dann an einen Irren zu geraten, der kolportierte, jegliche Krebsart könne man mit Vitamin D heilen... Eigentlich der Hauptgrund, warum sie nun die Ex-Frau ist ;-) Mir fiel das nur wieder ein, weil Du von einem "Schweizer Arzt" geschrieben hast. Und die Ironie der Geschichte. Nachdem die Schwester (eigentlich Stiefschwester, waren nicht blutsverwandt) meiner Freundin an so ziemlich jedem Krebs gestorben ist, den man haben kann (hat natürlich dank im Endeffekt keiner Behandlung schön gestreut), im zarten Alter von 32, ist meine Freundin mit 30 selbst daran (GM-Krebs) erkrankt. Sie ist den schulmedizinischen Weg gegangen, was auch nicht witzig war, sah ganz gut aus (wenn man damit leben kann, Windeln zu tragen, da inkontinent, einen künstlichen Darmausgang zu haben und einen gelähmten Oberschenkel zu haben) und dann wieder Tumore (wo auch immer, war ja eigentlich nix mehr da). Sie ist im August operiert worden, seither habe ich nichts mehr von ihr gehört.


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Der, der behauptete, man sollte den LK entfernen und untersuchen, begründete das damit, dass nur der Pathologe mit Sicherheit sagen könne, ob da etwas Bösartiges schlummert oder nicht. Ich dachte ja, man kann einen Lyphknoten auch punktieren (das hätte ich dann machen lassen), aber laut Chirurg wird das nicht gemacht! Vor einer OP mit Vollnarkose bin ich einfach zurückgeschreckt. Ausserdem bleibt es nicht unbedingt ohne Folgen, Lymphknoten "einfach so" zu entfernen. Der Arzt, der mir abriet, begründete das damit, dass ansonsten nichts für eine bösartige Erkrankung spricht (Blutwerte ok. usw). Wenn jedoch jede bösartige Erkrankung rechtzeitig aufgrund eines großen Blutbildes zu entlarven wäre, wäre das zu schön. Das ist keinesfalls so! Selbst Tumormarker sind äußerst unzuverlässige Geschichten...., ausser viell. bei der Prostata. Aber ich wollte ihm und seinen beruhigenden Worten glauben und hatte auch nicht die Zeit, mit zwei Kindern zu 1.000 weiteren Ärzten zu laufen, um als nerviger Kassenpatient um weitere Untersuchungen zu betteln.... Aber das Ding verschwindet nicht....tut übrigens auch nicht weh LG


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bei einem krebs, den man eben schulmed. gut in den griff bekommen kann, ist so ein humbug ganz klar mord, wenn es sich aber um die verlaufsform handelt, bei der die medizin nur noch palliativ helfen kann, sollte man den wunsch des patienten respektieren. leider machen die scharlatane eben da keinen unterschied, das ist das problem, da geht es ausschließlich um kohle, mehr nicht.


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mein kind hat seit 4 jahren einen großen lk unterm kinn, ich lass daran nichts machen. auf grund seiner mandelproblematik war der eben im dauerstress und es kann sein dass er lebenslänglich so groß bleibt. solange du keine 2147127854712 geschwollene lk hast und dich fit fühlst, würde ich es beobachten. wobei man natürlich nie wissen kann, was wird. tumormarker sagen gar nichts, bei meinem vater war selbst im endstadium nichts zu finden bei denen.


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Ja...hab ich auch schon gehört bezügl. Tumormarkern (bin ja nicht wirklich "vom Fach":-)) Ne ich hab nur den EINEN geschwollenen LK. Zumindest ist kein anderer SO groß, dass er so (wie dieser) ins Auge sticht. Der eine ist so dick, den muss man nicht mal tasten. Man kann ihn sehen! Fit fühlen ist so eine Sache....Du weißt ja....;-) *gähn* Ich werd halt immer hellhörig, insbesondere, wenns um Leukämie geht. Ich wurde aufgrund verschiedener Verdachte so oft durchleuchtet (von Rö bis Szinti), dass ich mir denke, das KANN ja nicht ohne Folgen bleiben. Jaja....so ein bißchen Paranoia is schon mit von der Partie! Hoffentlich! LG


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ähh, aber ein dif. blutbild hast du machen lassen, oder? eine leukämie müßte man da schon erkennen. bist du nicht auch sehr schlank? mein hausarzt hat mir bei einem anflug von häufiger hypochondrie erklärt, dass man meine lymphknoten niemals sehen würde, wenn ich 15 kilo mehr hätte und ich somit auch keine paranoia hätte. ich meine auch mal gelesen zu haben dass ein einzelner geschwollener lk nicht so wild ist (lässt auf eine lokale entz. schließen), als eben mehrere über den körper verteilt. hattest du mal eine entzündung in der ähhhhh unteren region?


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Genauso sehe ich das auch! Krebs mit Homöopathie HEILEN zu wollen ist, wie nach einem Löwen Wattebäuschchen zu werfen. Und wenn der Schulmediziner sagt: "Gebärmutter und Eierstöcke entfernen, dann haben wir eine Chance" und der Scharlatan mit Tees, Globuli und Yoga kommt... also bitte!


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Bei meiner Freundin war das auch so: SPINDELDÜRR. Lymphknoten geschwollen... und was hatte sie? Toxoplasmose. Merkt man ja sonst eigentlich nicht. Somit hat Übergewicht auch Vorteile: ich habe quasi gar keine Lymphknoten mehr *grins*


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geb mal bei google neue germanische medizin oder hamer ein, aber stell dir eine flasche korn dazu und trink die besser dabei. da bekommst du die krätze. krebs kann man nicht wegstreicheln und wir wissen alle wie hammerhart so eine therapie ist. natürlich leidet man auch darunter, aber leider gibt es noch kein wirklich vernünftiges heilmittel, ausser chemo, bestrahlung und op. yoga kann man begleitend tun, meintewegen auch tees trinken um die psyche zu streicheln, aber der krebs geht davon halt nicht weg. manche schweine geben ihren patienten ja nicht mal schmerzmittel, geschweige denn morphium.


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stell dir vor claudi


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Dann hat meine Mutter ganz klar den falschen weg gemacht. Hätte sie doch lieber Chemo machen sollen. dann hätte sie noch 2 beschissene Jahre gehabt. Aber blöderweise hat sie sich für den alternativen Weg entschieden und hatte leider 4 gute Jahre. Mannmannmann, seid Ihr völlig verbohrt, wenn es um dieses Thema geht. Und wollt gar nichts aktzeptieren.


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dann lese bitte was ich schreibe, ich sprach davon dass man im palliativen fall den wunsch respektieren sollte. hast nicht gelesen, oder kennst du den begriff palliativ nicht?


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Ich kenne den Status Quo Deiner Mutter nicht, als sie sich an diesen Arzt gewandt hat. Nochmal: wenn es sonst keine nennenwerten schulmedizinischen Möglichkeiten gibt, spricht ja nichts dagegen. Es spricht auch nichts dagegen, die Schulmedizin zu ergänzen. Aber mal ganz im Ernst: wenn eines Deiner Kinder die Diagnose Leukämie oder eine andere Krebsart erhält, und Du hast die Wahl zwischen Chemo und Vitamin D, was machst Du?


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*schmunzel*....ja ich bin eher dünn. Meine "spindeldürre Zeit" hab ich aber längst hinter mir gelassen. Nagut das beruhigt mich dann ein wenig!!! Ist ein "großes Blutbild" mit einem "diff. Blutbild" gleichzusetzen? Dann wurde EINES davon gemacht, für das ich aber lang kämpfen musste.... Eine Entzündung in der "unteren Region" hatte ich nicht, aber eine Ärztin meinte, es käme von der ...*räusper*... Rasur der Bikinizone, was ich nicht glaube, da ich nichtmal die geringste Hautirritation davon bekomme. Na wie auch immer, ich glaube weiterhin an meine Paranoia....gern auch an Toxoplasmose oder sonstige vergleichweise harmlose Dinge. Solangs nix Schlimmes ist. Aber da meine Hypochondrie (wie man sieht) leicht bis mittelschwer ausgeprägt ist und es immer anders kommt, als man denkt, werde ich wahrscheinlich durch einen herunterfallenden Ziegelstein sterben!!!! Wenn mich mein Mann vorher nicht erschlägt oder vergiftet.... @MP...ich muss oft und unbekannterweise an das Schicksal Deiner Freundin denken. Ich weiß...es nützt weder mir noch ihr..... Ich hoffe, sie gewinnt ihren Kampf doch noch!!! LG


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Das Schlimme ist ja, daß ich niemanden aus ihrem Umfeld kenne, noch nicht einmal die Eltern (Mutter hat vor Jahren wieder geheiratet, namentlich). Wir haben uns in der Ausbildung kennengelernt, haben seither engen Kontakt, aber da sie 150 km weg wohnt, haben wir eben keinen Alltagseinblick. Ich habe ihr vor einiger Zeit geschrieben (sie ist eher der Typ, der sich in so einem Fall zurückzieht und keinen Besuch oder Anrufe will, was ich verstehe und respektiere) und keine Antwort erhalten. Ich habe zwischendurch angerufen, es geht aber noch nicht einmal der AB dran. Email schreiben? Wohl eher unpassend oder? Weißt Du, meine schlimmste Angst ist: sie könnte tot sein und ich würde es nicht wissen!


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Ich kenne das..... Ich habe eine Freundin, die ich seit ca. 15 Jahren habe, die aber 300km weit weg wohnt. Ich würde sagen, dass es die Freundin ist, zu der ich die innigste Beziehung habe. Es ist wie eine Seelenverwandtschaft und ich spüre anhand einer kurzen sms, bei der vieles unausgesprochen bleibt, wie es ihr wirklich geht.... Auch sie vergräbt sich oft, wenn es ihr schlecht geht. Und das tut es leider oft (sie ist seit Jahren chronisch krank, seit kurzem geschieden und mußte auch sonst einiges wegstecken...). Ich weiß auch nicht, was ich an Deiner Stelle tun würde...... Ich hätte ebenfalls geschrieben..... Ich hätte auch versucht, anzurufen.... Weißt Du denn, in welchem KH sie sich aufhält/aufhielt??? Vielleicht ist trotz der Schweigepflicht hier ein Hinweis zu erhaschen? Ansonsten würde ich wohl zumindest NOCH einen Brief/eine Mail wagen..... Ganz schrecklich, solche Gedanken....:-( LG


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Und meine Mutter hat sich von Anfang an gegen die Schulmedizin gewehrt. Nicht erst, als eh schon alles zu spät war. Und die Ärzte haben ihr mit alternativen Methoden null und gar keine Lebensdauer mehr gegeben. Und mit Chemo 2 jahre. Das war ganz zu Beginn nach der Diagnose "Leukämie". Und wie gesagt, mit alternativen Methoden hatte sie noch gute 4 Jahre. das war sehr mutig von meiner Mutter, aber sie hat den richtigen Weg gewählt. (okok, nun kann eine Einstein sagen, mit Chemo würde sie wahrscheinlich noch heute leben.... oder so nen Quatsch)


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bei dieser art von krebs kann man nur pailliativ behandeln. wie ungerecht du wieder bist, krebs ist nicht gleich krebs. ich zumindest habe das verstanden, du scheinbar nicht. und ärzte sagen nie wie lange man noch hat.....kann man auch gar nicht.


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das mal erstens. Und hier ging es doch um Leukämie und nicht um Krebs (das kam dann erst später dazu) Und natürlcih stellen Ärzte Prognosen. Wie kommst Du auf die Idee, dass sie das nicht tun?????


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un dwerd es auch nicht googlen, kein Lust dazu


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Mein bester Freund hat Krebs, und von daher habe ich ein bisschen gelernt, was "palliativ" bedeutet. (Und ich finde es ein gräßliches Wort, weil es einem so sehr die Hoffnung nimmt... aber das ist ein anderes Thema.) Wenn jemand "palliativ" behandelt wird, heißt das im Grunde, dass man gegen die Erkrankung selbst nichts mehr machen kann, ein Ende absehbar ist, und dann geht es nur noch darum, dem Kranken die Situation quasi möglichst schön zu machen, d.h. möglichst keine Schmerzen, möglichst wenig Beschwerden/Beschränkungen und viel Gewicht auf psychologischer, sozialer und geistiger Ebene. "Primäre Zielsetzung ist die Lebensqualitätserhaltung bzw. -steigerung im finalen Krankheitsstadium."


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naja, man meint eigentlich dass man sich mit der thematik zusammengesetzt haben müßte.... leukämie kein krebs? ahaaaa. würdest du deine kinder auch in die schweiz schicken, wenn eigentlich noch hoffnung auf heilung besteht?


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wurde nur einmal beantwortet, naja dafür aber kompetent und verständlich, danke Maleja !! Tausend Beiträge und alle für den Eimer. Das nächste mal macht doch einfach einen neuen theard auf "Homöopathie JA oder NEIN"


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Ohhhh, Prinzessin: das nächste Mal gib' doch "Leukämie" bei Google ein.