Mitglied inaktiv
Hmm, das ist die neueste Überlegung der Regierung. Eine Schulung mit 160 std und einige Praktika und dann ab zum Pflegen. Zum Vergleich: Ein normale Schulung in dem Bereich hat 900 std. Was haltet Ihr davon? Ist das einem Langzeitarbeitslosen zuzumuten? Also ich persönlich könnte es nicht. Jeder hat seine eigenen Grenzen und das würde meine übersteigen.
?????????????????????????????
Gerade mit dementen Menschen braucht man ganz viel Geduld und etwas Empathie... das kann eben nicht jeder... und lernen kann man eine solche Pflege nicht wirklich, ohne eine gewisse Begabung dafür zu haben. Solche Pläne sind wieder einmal nicht wirklich realitätsnah. LG, W
Habe das grade im Radio gehört. Nur war nicht de Rede von Pflege sondern von kleinen Hilfstätigkeiten wie einkaufen oder so etwas. LG Steffi
yyy
ich hoffe ja nicht das sie dies machen werden. Ich arbeite im Altenheim und wir haben einige Demente Bewohner. Man muss so viel Geduld haben, Ruhe une ein Händchen. Vor allem die 160 Std. sind ja voll lächerlich. Es sind nicht ohne Grund vorher 900 Stunden gewesen. Was geht bei den Politikern nur so im Kopf rum???? Ich glaube sie wissen garnicht was eine Demenz ist. Schönen Abend noch Doreen
Hi! Nur mal am Rande bemerkt,sowas gibt es auch als Sozialstunden, da werden auch Verurteilte bei alten Leuten und auch bei Behinderten eingesetzt. Kenne z.B, wen, der just genau bei einem Demenzkranken Stunden abgearbeitet hatte, manchmal ging es ganz gut. doch es gab auch Tage, wo der alte Mann den Ableistenden die Tür nicht auf machen wollten,ihn plötzlich nicht mehr kannte und ähnliche Sachen. Würde mal sagen für beide keine schöne Situation, wen ich da mehr bedauer kann ich nun nicht sagen:-). Allgemein finde ich allerdings, daß gerade in der Altenpflege (wer hat keine schrullige alte Tante:-)) einiges auszuhalten ist, der Arbeitende muß einiges ab können, aber auch der "Patient" brauch passende menschen um sich, geeignet ist da sicher nicht jeder. Von daher völlig unrealistisch, trotz fehlender Kräfte in der Altenpflege. LG Nina
das ist doch wohl nur ein Scherz des Sommerlochs der Regeirung....hoffe ich. Man kann doch keine Langzeitarbeitslosen auf arme kranke Leute loslassen. Die meißten von dehnen wissen doch garnichtmehr wie arbeiten geht. Für demente Leute braucht man soviel Einfühlungsvermögen, Nerven und auch Kraft, vorallem brauchen diese Leute Regelmäßigkeit... ne ne hoffe das ist nur ein Scherz.
Also meiner Meinung nach ist das ein so Hirnlosloser Vorschalg von Politikern. Eine Ausbildung zur Pflegefachkraft dauert nicht Umsonst fast 3 Jahre. Demenzkranke brauchen die Hilfe von Fachkräften die dann Natürlich weil sie zu Teuer sind auf der Straße bleiben. Es gibt so viele gute Fachkräfte die gerne Arbeiten wollen, und die es Gelernt haben mit Kranken Umzugehen aber wie gesagt zu Teuer. LG Nicole
o.T.
Hi, das macht einen ziemlich menschenverachtenden Eindruck: Langzeitarbeitslosen hängt man einen allseits recht unbeliebten Job `rauf (der außerdem eine entsprechende Qualifikation und Berufserfahrung erfordert) und die Dementen kriegen`s eh` nicht mehr mit. Andererseits: Wer schon einmal einen Dementen auf Dauer zu betreuen und zu pflegen hatte, der ist um jede Hilfe dankbar, v.a. wenn sie bezahlbar ist. Die Zahl der Betroffenen wird sich in Kürze vervielfachen und dann wird`s gesellschaftlich interessant, denn die wenigsten können sich ein Pflegeheim wirklich leisten ohne staatliche Unterstützung beanspruchen zu müssen. Vielleicht ist es auch für einige Árbeitsuchende eine Chance, wieder ins Berufsleben zurückzukommen. LG Fiammetta
bin ungelernt und mache das auf 400€basis und ich weiß es lommt auf die art der pflege an ich mache das über die caritas als sogenante altagsbegleitung und das bedeutet nicht pflegen sondern zeitung vorlesen spazierengehen begleitwege zum arzt und apotheke..... kein windeln ,spritzen etc man muß nicht immer alles schlecht reden
wir haben 10std einer fachkraft erklärt bekommen was demenz ist auch den unterschid zwischen alzheimer und demenz und andere wichtige dinge außerdem nehmen wir dem fachpersonal dinge ab die ungelernte auch tun können z.b. gesellschaftleisten bei jemanden der nicht durweg allein sein soll und es gibt weitere schulungsstunden und gerade die fachkräfte sollten froh sein etwas abgenommen zu bekommen wofür sie egentlich keine zeit haben wie zeitunglesen spiele machen oder einfach dasein und nichts tun dafür werd ich bezahlt
Hi! ABer auch Zeitungen vorlesen etc. ist nichts für jeden! Man muß ja auch menschlich mit den gegenüber umgehen können und die besagte Geduld hat einfach nicht jeder. Ich muß gestehen, für mich wär das nix, wenn ich wem was dreimal erklären muß oder 5 mal das gleiche gefragt werde, bin ich am ende jeder Geduld und wahnsinnig:-). Zwar könnte ich mich sicher irgendwie zusammen reißen, aber das würde auf dauer sicher mir ganz schön an die Nieren gehen. Muß schon irgendwie passen finde ich, da kann man nicht jeden hinsetzen. LG Nina
ich selbst habe letztes Jahr im September eine solche Schulung begonnen. Die geht über 6 Monate und beinhaltet 3 Monate Praxis und 3 Monate Theorie. Und es geht um Pflege allgemein, wird einem so verkauft meine ich, und schlußendlich landet man für sein Praktikum doch in der Altenpflege. Manche werden auch übernommen (bei uns waren es ganz viele die so wieder Arbeit bekamen), aber man muß halt bedenken das es um Altenpflege geht. Das ist hartes Brot. LG, Susanne.
Das gibt es doch nur damit die Herrn Politiker wieder die Arbeitslosenzahlen schön reden können, weil die dann nicht mehr in der Statistik auftauchen :)
Die letzten 10 Beiträge
- Frauke Brosius-Gersdorf und das Armutszeugnis für die Demokratie
- Wieviel Trinkgeld für Lieferdienst?
- DHL - regionales Problem oder generell ?
- @Ellert
- Redaktion bitte reagiert mal auf den Beitrag von Zwergenalarm von 7.7.2025
- Auch E-Scooter
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule