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@kravallie-Hauptschullaufbahn

lambogenie

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Ich kann zwar nicht von einem Kind berichten, aber mein Mann hat eine positive Laufbahn über die Hauptschule eingenommen. Er kam 1993 nach Deutschland als Flüchtling, kam dann in die Sprachlernklasse in der HS. Nach einem Jahr Eingliederung in die Regelklasse, Hauptschulabschluss als 2. Bester. M-Klasse,also mittlere Reife. Dann Erzieherausbildung, darüber die allgemeine Fachhochschulreife. Dann Studium an einer Fachhochschule. Das ist jetzt natürlich schon mehr als 5 Jahre her. Was ich damit aber eigentlich ausdrücken möchte ist, dass so ein Weg natürlich möglich ist, aber wesentlich mehr Zeit und Energie kostet als der direkte Bildungsweg. Mein Mann war als Schüler einfach wahnsinnig ehrgeizig und fleißig, sonst hätte er das nicht so hinbekommen. Ich kann also Eltern in gewisser Hinsicht schon verstehen, denn ob eine Weiterbildung über den zweiten Bildungsweg wirklich so hinhaut ist fraglich, denn da ist, denke ich, noch weit mehr Motivation, Fleiß und Ausdauer gefragt... Trotzdem sollte man sein Kind nicht in eine Schiene pressen, die einfach nicht passt! GlG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von lambogenie

Studieren muss nicht sein, aber es kann Nixe Schaden, wenn man Abi hat. Wir hatten hitzige Diskusionen. LG maxikid


lambogenie

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Mein Neffe musste natürlich aufs Gymnasium. Hat da ziemlich schnell Probleme bekommen, hat auch zwei Klassen wiederholt. An Intelligenz mangelt es nicht, allerdings ist er stinkfaul. Schließlich ist er bis in die Hauptschule durchgerasselt. Dort hat er einen ziemlich guten Quali hingelegt. Jetzt macht er eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn und ist superglücklich. Er hat seine Leidenschaft gefunden.


Sakra

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ich antworte mal hier oben. ich würde sie machen lassen. erstmal etwas lernen und dann kann sie später , wenn das hirn endlich mitarbeitet, immer noch was *vernünftiges* lernen. ich denke du weisst wie ich das meine. in einem gebe ich dir recht, die jungs haben es def. einfacher, einen beruf zu erlernen, in dem man am ende auch noch vernünftig verdienen kann. mein grosser ist jetzt 23 und erst jetzt sickert vernunft ein und auch durch. es wird schwierig, aber nicht unmöglich!


Maxikid

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Unsere Nachbarn haben damals ihre Kindern richtig durchs Gymnasium geprügelt. Obwohl einer eine Rechenschwaeche hatte mit ADHS und die andere unter Legastinie gelitten hat. Beide haben jetzt einen Dr. Titel und sind sehr froh, dass ihre Eltern sie gepuscht haben. LG maxikid


Mitglied inaktiv

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Mein Mann hat auf der Hauptschule damals die 10. Klasse machen können und dann eine Ausbildung angefangen. In dem Betrieb arbeitet er als Facharbeiter immer noch seit 25 Jahren. Der wird mir in 20 Jahren sagen: "Ich habe fertig und gehe auf Weltumsegelung" während ich noch ein paar Jahre arbeiten darf. Es hat keine Lücken im Lebenslauf bis jetzt und das ist auch erfolgreich.


sojamama

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Wenn das Kind denn den Eifer hat und die Ausdauer. Neffe mit Quali, wollte techn. Zeichner werden. Wollte ihn keiner nehmen. Hat er sich auf gut Glück dochmal beworben. Und zwar mit einem ganz tollen Einfall, er hat sich zur Wunschfirma fahren lassen und hat das Firmengebäude abgezeichnet. Das war das Deckblatt der Bewerbung dann.... es kam zum Gespräch. Man sagte ihm klipp und klar, normalerweise nur Schüler mit mittlerer Reife, aber er hätte die Chance verdient aufgrund der guten Zeichnung. Dort also Lehre gemacht, danach wurde ihm angeboten, das Fachabi zu machen, dann wurde er zur Technikeschule angemeldet. Diese hat er auch erfolgreich abgeschlossen. Jetzt hat er sich entschieden, Architektur zu studieren. Er muss sehr viel lernen, er merkt den Unterschied schon, dass er sich in gewissen Dingen schwerer tut als der Gymnasiast. Aber er kniet sich rein, lernt, strengt sich an, kauft sich Fachbücher usw. Für mich ist er das tollste Beispiel, dass man mit Ehrgeiz und Mut auch vieles erreichen kann. Ein negatives extremes Beispiel habe ich nicht. Ich habe nur, ich gebe es zu, in manchen Fällen das klassische Schubladendenken. Es sind einfach teils perspektivenlose Kids, die irgendeine Lehre machen, die ihnen gar nciht zusagt, ständig krank sind, den Arbeitsplatz wieder verlieren, sich nicht bemühen, lustlos dabei sind, sich nicht anpassen können, nichts sagen lassen usw. Und das sind alles Hauptschulabgänger. Das weiß man hier zumeist, ländliche Gegend, man kennt sich... Eine Verwandte von mir ist fürchte ich, auf dem besten Wege, sich zu ruinieren. Sie hat den M-Zug der Hauptschule gemacht. Man hat damit dann den mittleren Bildungsabschluss. Heißt glaub ich soviel wie Realschulabschluss, aber eben keine mittlere Reife. Sie hat ihre Lehre gemacht zur Restaurantkauffrau. Hat in den 5 Jahren, in denen sie nun arbeitet, die 4. Arbeitsstelle. Aber immerhin, sie arbeitet. Sie hatte es eh nie leicht.... Jetzt allerdings, sie ist erst 22, hat sie nen Freund. Der ist so ganz und gar arbeitsscheu, dauerkrank, sieht ungepflegt und gammelig aus, nie pünktlich, komplett verpeilt und absolut neben sich stehend habe ich den Eindruck. Sie wohnt nun mit ihm, in einer Wohnung mit Kinderzimmer, wie sie betont hat..... ich befürchte, sie ruiniert sich ihr Leben. Ich habe oft auf sie aufgepasst, ihre Mutter hat nen Laden, der Vater Alkoholiker. Als sie klein war, bin ich viel mit ihr raus, spazieren, spielen usw. Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, zu sehen, wo sie gerade hingeht.... vielleicht tu ich ihr unrecht und alles passt so. Ich fand, sie war auf gutem Wege. melli Wenn sie denn überhaupt eine Lehrstelle bekommen.


Keksraupe

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hat erst die Hauptschule gemacht, dann eine schulische Ausbildung gemacht (Fach-Informatiker oder sowas) und hatte dadurch die mittlere Reife, und hat dann die Fachhochschulreife noch durchgezogen (un dnebenbei immer gearbeitet) Jetzt ist er fast fertig, und darf sich ab Januar endlich Informatiker schimpfen... mit dann gerade 30 ;-) aber er hat immer nebenbei gearbeitet, und hat es trotz hauptschulabschluss ALLEN nochmal gezeigt ich habe übrigens auch "nur" Realschulabschluss gehabt (2003) und Januar 2004 kam dann mein Kind. 2005-2008 Abi gemacht, 2008-2010 Ausbildung, und seit 2010 studiere ich... und bin auch im Februar fertig *g* Jippieh, ich schreibe meine BA ;-)


Franke

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Antwort auf Beitrag von lambogenie

Noch einige Minuten im TV, später mediathek. Aufstieg durch Bildung? In Deutschland Fehlanzeige. Trotz Begabung schaffen die wenigsten sozial benachteiligten Schüler den Sprung an die Unis: keine Unterstützung von zuhause, keine Förderung durch den Staat. Von 100 Kindern, deren Eltern keine Akademiker sind, nehmen nur 23 ein Hochschulstudium auf – von 100 Akademikerkindern sind es stolze 77, die studieren.


Nikas

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eben, Franke. Nirgendwo in Europa hängt die schulische Laufbahn und deren Erfolg so von der Herkunft ab wie in D. Einmal Schmuddelkind, immer Schmuddelkind. Da gibts viele Schuldige. Von "oben" her wird natürlich darauf geachtet, dass sich die Proleten unten nicht mucksig machen und dreist auf geldige Jobs schielen, die sie für ihre Schratzen reserviert haben. Ihre Instrumente sind teure Internate und Privatschulen und Privat-Unis, die sie sponsern. Bereits dort werden Laufbahnen in der Industrie angebahnt. Vor allem für die obersten Jobs. Ausnahmen bestätigen lediglich die Regel. Gläserne Decken gibts da, genauso wie etwa für Frauen. Eiserne Zirkel, die zusammenhalten. Die Hauptschule ist derweil zur Resterampe degradiert worden, wo dann schon die 14-j H4-Antragsformulare auszufüllen lernen, um sich gleich an ihr Schicksal zu gewöhnen.


carla72

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woher nimmst Du diese Weisheiten?


Alba

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Antwort auf Beitrag von carla72

Ich bin mir nie sicher ob ich beleidigt sein soll wenn Arbeiterkinder mit Schmuddelkindern gleichgesetzt werden (selbst wenn es ironisch gemeint sein soll)? It's such an insult to my wonderful parents und anderen Arbeitereltern wie ihnen. Daten zur social mobility hier: http://www.oecd.org/centrodemexico/medios/44582910.pdf Deutschland ist nicht besonders gut was social mobility angeht aber nicht die schlechtesten in EU.


carla72

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Antwort auf Beitrag von Alba

Ich meinte nicht den social mobility-Teil, der ist mir klar. Ich meinte den Verschwörungstheorie-Teil. Auch in der einschlägigen Literatur z.B. "Gestatten, Elite" , der ja noch am ehestens dafür steht, findet sich das so nicht. In der Praxis hört man auch oft von ganz anderen Fällen, z.B. am letzten Sonntag doppelseitiges Interview in der FAS mit dem EADS-Chef, Sohn eines Schäfers. Las gerade von derselben Autorin "Deutschland dritter Klasse". Das ist schon bitter und gehört geändert, aber es ist keine Verschwörung der "Reichen". Ich engagiere mich ein bisschen in dem Bereich - wenn es Patentlösungen gibt, immer nur her damit. LG, carla


Alba

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Antwort auf Beitrag von carla72

Ach so, it's Nikas, die sieht ueberall Verschwoerung Wir hier in GB sind ja top of the league was social non-mobility angeht und auch hier glaube ich nicht an Verschwoerung sonder eher an eine Art Eigendynamik.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Wenn Du mal von ein paar ´gated communities` wie Island und Finnland absiehst, haben in kaum einem Land sozial benachteiligte Kinder so gute Chancen auf eine gute Schulbildung wie in D - gerade in GB und F kommen die Entscheidungsträger von einer Handvoll Eliteausbildungsstätten und die Klagen von Magreb-Einwanderern, dass ihr ´Bac` ja nichts wert sei, kamen (unabhängig vom Wahrheitsgehalt) rauf und runter in den Medien während der Chaostage in den Vorstädten. Die Abschlüsse heißen vielleicht gleich und klingen nach Abitur oder Hochschulabschluss, haben aber nur sehr abgestuft einen Wert. Und das weiß in diesen Ländern auch jeder. In D sind zwar auch nicht alle Gymnasien gleich gut, aber sie vertreten immerhin einen gewissen Mindeststandard, kosten nichts und können von jedem leistungsfähigen Kind besucht werden. Wobei auf der Hauptschule auch nicht der Lehrplan das Problem ist, sondern die Aufgabe verbindlicher Normen einerseits (wir sind ja alle soo tolerant) und der Anspruch der Sozialromantiker, dass man (naja Kinder und Lehrer zumindest) es gefälligst auszuhalten habe, wenn jemand sich sozial unangepasst verhält, andererseits. Die einzelnen Lehrer haben da keine Chance und natürlich wird man als verantwortungsvolle Eltern schauen, dass man das eigene Kind den Chaoskindern (die GsD meist schlechte Noten haben) entzieht. Inklusion macht alles nur noch schlimmer; was man bräuchte, wären schnelle, drastische Maßnahmen bei Kindern, die andere terrorisieren und das Einbehalten von Kindergeld, wenn die Eltern nicht kooperieren.


Mitglied inaktiv

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mein mann ( und meine Eltern ) haben/hatten auch "nur" hauptschule. ersterer bereut zutiefst, dass er nicht mehr aus sich gemacht hat, den Eltern war nur wichtig, dass er mit 18 ausgezogen ist ( vater übrigens dipl ing ), damals und dazu hat eine lehre zum Kfz Mechaniker gereicht. deswegen muß ich ihn da jetzt ein bissl einbremsen, denn er würde am liebsten nachhilfe geben lassen und damit das Kind aufs gym pushen. die infragekommende hs bei uns ist nicht schlecht, zumindest hörte ich nichts schlechtes, trotzdem weigere ich mich, wie stt, mich näher damit zu befassen....


iriselle

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Antwort auf Beitrag von lambogenie

...hat damals auch nur einen hauptschulabschluss gemacht. er machte dann eine ausbildung zum klempner . ein paar jahre später wechselte er in den strafvollzug, machte dort eine 2-jährige ausbildung und ist nun schon seit fast 25 jahren verbeamtet ( auf lebenszeit). wir haben 8 kinder von denen eine normales abitur machte und 2 fachabi. einer hat auch "nur " hauptschulabschluß und macht grad die fachoberschulreife an einem berufskolleg. die anderen 4 sind noch in der schule. jedes kind ist anders, für mich es es nur wichtig dass sie glücklich sind- ob nun als lehrer oder tischler ist nebensache. vg,iris


Mitglied inaktiv

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es gibt auch glückliche kinder, die ihr glück in GAR keiner Erwerbstätigkeit finden/suchen, ist das dann auch akzeptiert? es ist ja glücklich dabei....


iriselle

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du sprichst jetzt von kindern...also- nein, wir würden es nicht tolerieren,wenn sich eins unserer kinder auf die faule haut legen würde und nichts machen würde- und das alles unter unserem dach. aber das war auch noch nie eine frage bei uns. auch haben wir unseren ältesten schnell nahe gelegt sich eine eigene wohnung zu suchen sobald er genug geld verdiente. und auf das, was meine kinder machen wenn sie erwachsen sind, habe ich keinen einfluß mehr und liegt auch nicht mehr in meiner verantwortung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von iriselle

nun ja, die frage könnte sich aber einmal stellen, das faule Kind könnte sich ja auch minderjährig noch auf die faule haut legen wollen. wenn sie erwachsen sind, haben sie u.u. trotzdem noch einen Anspruch auf unterhalt, deswegen sehe ich nicht, dass man sich schlag 18 aus der Verantwortung nehmen kann.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von iriselle

Das bedeutet aber, daß - solange es in Deiner Hand liegt - der Anspruch "glücklich" hinter den Anspruch "fleißig" zurücktreten muß. Und dann hofft man, daß die Kinder das als Erwachsene auch weiterhin so machen. Weil sie es so gelernt haben.


kieselchen

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Antwort auf Beitrag von iriselle

das möchte ich. Mit Betonung auf Beruf. Und dabei ist es mir wirklich sekundär, ob sie Millionen scheffelt oder alte Leute ins Bett bringt. Glücklich soll er sie machen ihr Beruf. Und dabei ist natürlich eine gute Ausbildung (egal ob Lehre oder Studium) wichtig!!! Faule Haut is nich. Brotlose Künstlerin, gestresste Jungmanagerin oder erfüllte Erzieherin? Anwältin oder Medizinerin? VÖLLIG wurscht! Dieses Ziel vor Augen ist es egal, welcher Weg sie dort hinbringt.


björg

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Antwort auf Beitrag von lambogenie

Vielleicht ist es nur meine Wahrnehmung, aber ihr schreibt nur von (euren) Männern, die mit Hauptschulabschluss angefangen haben und sich "hochgearbeitet" haben. Hat wer ein Beispiel einer Frau? Bitte!


lambogenie

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Antwort auf Beitrag von björg

Bei uns an der Grundschule hat eine junge Frau einen Infoabend zum Ûbertritt gemacht,die quasi den gleichen Weg wie mein Mann (siehe oben) gemacht hat. Eine andere Bekannte hat über die BOS oder FOS (???) ihre Fachhochschulreife nachgeholt und dann an der fh studiert...


iriselle

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Antwort auf Beitrag von björg

...hatte damals hauptschulabschluß, hat dann eine 2-jährige berufsfachschule gemacht und wurde anschließend erzieherin. ich selbst war auf der realschule, hab eine kaufmännische ausbildung gemacht und war über 20 jahre "nur " familienfrau. seit 2 jahren arbeite ich in teilzeit in der pflege , hab dafür vorher mit über 40 jahren eine ausbildung gemacht. vg,iris


leonessa

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Karriere zwar nicht im klassischen Sinne, aber meine Cousine hat den Hauptschulabschluss ohne Quali gemacht. Danach Lehre als "Verkäuferin" angefangen - der Laden ging nach einem Jahr in Konkurs und sie stand ohne Abschluss da. Über Bekannte war sie dann als Hilfskraft in einem Möbelhaus und wiederum über Bekannte kam sie dann später als Pflegehilfskraft ins Krankenhaus. Im Krankenhaus arbeitete sie (ungelernt) etwa 15 Jahre, bis die oberste Chefin ihr Anbot, eine qualifizierte Ausbildung zu bezahlen - 3 Jahre lang. Nach der Ausbildung legte sie dann noch die Weiterbildung nur leitenden Pflegekraft nach und ist nun Stationsleitung einer großen Ambulanz. Verdienst ist relativ gut, weil sie viel Personalverantwortung trägt UND sie muss keinen Schichtdienst mehr machen. Sie hat zwar nicht studiert, aber ursprünglich noch nicht mal den Quali abgelegt. Sie arbeitet Vollzeit mit einem Kind. LG, Leonessa