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Kindergarten...die 1000000te

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Nun....für alle, die die Geschichte mitverfolgt haben, hier nun das "Ergebnis", das eigentlich keines ist: Wie ich befürchtet hatte, wurden meine Argumente gut eine Stunde lang mit überschwänglicher Freundlichkeit ignoriert! Ich beginne mal bei meinem Mini-Resultat, das ich mir jetzt die nächsten Tage verbissen schönreden werde: Das einzige, was ich erreicht habe, ist, dass meine Tochter nun zur Abholzeit bis zu meiner Ankunft in der Gruppe bleibt und sich nicht mehr "irgendwo" herumtreiben darf, wie es ja bisher der Fall war. Insofern ist das Risiko, dass sich so etwas wie vorgestern wiederholt, zur Mittagszeit etwas minimiert! Anonsten: Schuß in den Ofen! Ich müsse "loslassen", denn das muss ich schließlich noch viele Jahre und über viele Entwicklungsphasen hinweg immer wieder aufs Neue tun: "Wenn sie in die Schule kommt, darf sie sich schließlich auch frei bewegen"...und: "Was machen Sie denn, wenn sie mal alleine auf den Spielplatz geht oder später in die Disco. Da müssen sie dann NOCHMAL lernen, loszulassen"....., Mensch Mensch....wat ich alles noch lernen muss! Hoffentlich nicht, auf sie zu verzichten!!! Meine Tochter hat man auch vorgestern (wie schon so oft) nur deshalb zur Tür gehen lassen, weil man mich angeblich schon auf der Straße hat kommen sehen.... Komisch, denn ich fahre nicht immer von der selben Seite an den Kindergarten heran. Man kann mich also NICHT immer sehen! (und man guckt auch garantiert nicht....) Mir wurde auch erklärt, dass eine 4-Jährige ihre Freiräume braucht, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. Sie müsse SELBST wissen, was ihr gut tut, was sie sich zutraut, was sie kann und was sie nicht kann. Ich sollte in diesen "gesunden Entwicklungsprozeß" nicht zu sehr eingreifen. So! Da hatte ich´s! Ich wollte ja auch nur, dass dieser Entwicklungsprozeß im wahrsten Sinne des Wortes GESUND durchlaufen wird und auch gesund abgeschlossen werden kann (und eben nicht auf der Straße endet, so wie vorgestern!). Insofern wüßte ich nicht, was dagegen spricht, die Kinder zwar selbst entscheiden zu lassen, ob sie nun in die Tunrhalle, in den Garten oder in eine andere Gruppe wollen...., allerdings alles UNTER AUFSICHT! Aber nein....angeblich wäre es schädlich, da das Kind sich ständig "beobachtet fühlt"..... ("Lassen Sie ihre Tochter nicht allein in ihrem Zimmer spielen???", guter Vergleich! Wahrlich!) Ja, man möge mir verzeihen, aber eigentlich möchte ich mein Kindergartenkind stets beobachtet wissen! Was die Türproblematik betrifft, so hängt sie ja auch irgendwie mit dem "offenen Konzept" zusammen. Denn wenn nicht alles so furchbar offen (durcheinander, für mich!) wäre, dann würden die Erzieherinnen auch leichter den Überblick behalten und wissen, wer gerade fehlt oder unerlaubterweise mit zur Tür hinaus ist.... Aber angeblich wissen sie das! Sie wissen, so habe ich heute erfahren, IMMER, wo sich jedes einzelne Kind aufhält. Komisch, dass mir schon einige Male bei der Suche nach meiner Tochter geholfen werden musste:-( Große Probleme hab ich nun auch mit dem, was da noch kommt. Denn die Tür ist zwar zur mittäglichen Abholzeit für meine Begriffe zu lange auf, aber immerhin im Laufe des Vormittags(!) geschlossen! Meine Bitte bzw. mein Vorschlag, diese Öffnungszeit noch etwas zu verkürzen (Jacky, ich hab auch Eure Regelung geschildert), wurde als unrealistisch vom Tisch gefegt. Man könne nicht nur 5 oder 10 Minuten auf lassen. Geht nicht! Und man kann auch keine Erzieherin nur dafür einsetzen, zu kontrollieren, ob jedes Kind auch von der richtigen Person abgeholt wird. Ebenso unzumutbar und unrealistisch wäre es, wenn ständig eine Erzieherin rennen müsste, um den klingenden Eltern die Tür zu öffnen. Als ich dann sagte, dass ich meine Tochter oft vom Flur auflese und dann extra nochmal in die Gruppe mit ihr gehe, um mich zu verabschieden, sagte man mir, dass das doch genügen würde. Schließlich wisse man dann, dass sie abgeholt wurde.... ...Klasse! Na da kann ich nur hoffen, dass der nette Mann von nebenan, der meine Tochter vielleicht schnuckelig findet, sich AUCH brav in der Gruppe verabschiedet....:-( Zumindest könnte man mir dann mitteilen, von wem sie abgeholt wurde. Tja.....aber ich hab heute auch viel dazugelernt, nämlich, dass einem Irren wohl auch 5 Minuten genügen, um in den Kindergarten einzudringen und seinen Plänen nachzugehen. Bin halt paranoid, denn sowas geschieht nur in 1. Belgien oder 2. in schlechten Krimis oder 3. "den anderen"! Was den Nachmittag betrifft (den ich bisher ja nicht gebucht hatte), hab ich nun NOCH größere Sorgen. Denn am Nachmittag ist die Tür IMMER offen, da die Eltern zumindest stündlich kommen können, um ihre Kinder abzuholen. DAS in Kombi mit dem "offenen Durcheinander"....pah...:-( Da ich frage mich doch, weshalb ich mit dem Käs überhaupt begonnen habe..... Es war umsonst.....gänzlich! LG


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Sag mal, lese ich aus deinem Beitrag raus,das in eurem Kiga die Ausentür (Haustür9nicht gesichert ist ?Kann es auch sein das die Erzieher gar nicht wissen wer wann welches Kind abhohlt?


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Nein, das wissen sie definitiv NICHT immer. Wie gesagt: ich gehe, wenn ich meine Tochter irgendwo einsammle, zur Gruppe zurück und verabschiede mich! Aber würde ich das nicht tun, wäre es auch kein Problem. Dann würde man schlichtweg davon ausgehen, dass ich sie abgeholt habe! Die Tür ist am Vormittag (ca. bis 11:30, zumindest hoffe ich das, denn ich bin so zeitig noch nie im Kindergarten gewesen) geschlossen. Dann ist sie zur Mittagszeit geöffnet, und zwar für alle, die VOR oder NACH dem Essen ihre Kinder abholen. Am Nachmittag ist sie dann immer offen, dh. mit Summer (nennt sich das so?) für jeden von aussen zu öffnen! LG


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Also bei solchen Argumenten würde ich mich tatsächlih an den Träger wenden und an die Aufsichtspflicht der Erzieherinnen appellieren.. Denn in Räumen alleine spielen, die Kindersicher und mit Regeln behaftet sind, ist etwas anderes als alleine den Kindergarten zu verlassen und auf dei Straße zu gehen.. Rein rechtlich gesehen, ne riesen Sauerei.. Also ich würde das so nicht belassen..


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also in unserer Schule ist es so, dass Kinder in den Kindergarten- und Grundschulklassen ausschliesslich den Eltern oder den berechtigten Personen übergeben werden. Will jemand ausser der Reihe meine Kinder abholen, muss ich das vorher bekannt geben oder kurzfristig auf dem Sekretariat angerufen. Ansonsten werden die Kinder nicht ausgehändigt. Ich wurde sogar schon von der Lehrerin angerufen ob meine Tochter wirklich mit einer Freundin aus der Parallelklasse und ihrer Mutter mit nach Hause darf. Ich hatte vergessen, das ins Kommunikationsbuch zu schreiben. Von der Kinder-Praxis (Ergo- und Krankengymnastik) weiss ich, dass die Therapeuten die Kinder nicht alleine lassen dürfen. Wenn sich die Eltern verspäten, dann müssen sie mit den Kindern warten. Kinder dürfen nicht alleine aus der Praxis raus und auch nicht alleine im Wartezimmer warten wegen der Gefahr, dass sie einfach raus gehen. Aus diesem Grund erstaunt es mich umso mehr wie lasch Eure KIGA-Leitung die Sache handhabt. Da gibt es doch bestimmt gesetzliche Richtlinien. Ich würde mich an Deiner Stelle diesbzeüglich erkundigen.


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Ich stimme Kruemel vollund gans zu. Das kann ja nicht war sein was bei dem KiGa abgeht. An deiner Stelle würde ich nich mal an eine übergeordnete Stelle wenden und mich mal ordentlich beschweren. Oder mach die Sache doch mal Öffentlich (Presse einschalten)


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Es soll zumindest so sein, aber es hapert an der Umsetzung! Natürlich steht in meinem Vetrag, wer mein Kind abholen darf. Und natürlich ist eine gesonderte und schriftliche Mitteilung meinerseits nötig, sollte sich dauerhaft oder vorübergehend etwas daran ändern. Aber wie gesagt: das ist die Theorie! Das ist die Vorschrift! Das ist das Gesetz! Aber nicht die Praxis! Wie mein Mann neulich so treffend sagte: In D. gibt es für jede Richtung, in die man einen Furz lassen möchte, eine penible Vorschrift, für deren Einhaltung mithilfe ebenso penibler Regelungen gesorgt wird. Nur wenn es um die Sicherheit unserer Kinder geht, herrscht auf einmal die große Coolness.... Ich kann mich nur wiederholen: als meine Mutter das erste Mal im Kinderg. war, um meine Tochter abzuholen, wurde sie von niemandem registriert! Sie nahm sie mit, ging, fertig...... LG


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Wie geht es eurer Kleinen und natürlich- ganz nebenbei- euch ????


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Post ist da aber noch nicht abgeholt. Mein Bringdienst genannt Dad ist in letzter Zeit ein wenig lasch. :-D Uns geht es soweit gut. Ich weiss nur nicht wie ich momentan Alles unter einen Hut bringen soll. Der Tag müsste 48 Stunden haben... Baby ist auch in bester Verfassung. Der einzige Wermutstropfen ist, dass sie wohl auch eine Lakoseintoleranz hat wie ihr Bruder. Sie bekommt seit heute Spezialnahrung die so schweineteuer ist, dass hoffentlich die Krankenkasse wieder die Hälfte übernimmt (35 EUR pro Dose was max. 4 Tage reicht ). Mit der Zeit wird es wohl auch ruhiger werden....


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ich stelle mir vor, dass es da einiges zu tun gibt. Jasper ist wg. Streik bis heute bei meinen Elten. Jetzt reicht mir das auch, kinderlos ist auf Dauer echt nicht mein Ding +lach+


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den ganzen Tag Handwerker im Haus.... wenn man denkt, schlimmer kommt's nimmer, dann fangen ab Samstag die Sommerferien an... Ich glaube, ich quartiere mich die nächsten 6 Wochen aus!


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aber warum ist der Mann zu Hause ? Baby Urlaub ???


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Hallo, also bei uns im Kiga wird das so gehandhabt die Türe ist geschlossen wer rein möchte oder muss muss klingeln dann wird über eine Sprechanlage gefragt wer da sei und dann wird über den Drücker geöffnet.Die Kinder können die Tür von innen nicht öffen da dies nur über einen Drücker möglich ist und der sehr weit oben hängt. Die Abholzeiten sind immer im 15 min Rythmus und selbst da muss man klingeln.Die Kinder warten auch immer in der jeweiligen Gruppe bzw. wenn sie im Garten sind im Garten bis sie abgeholt werden. Sie dürfen auch nur von den berechtigten Personen abgeholt werden die mussten wir extra angeben mit Name Adresse usw.ansonsten werden die Kinder auf keinen Fall mitgegeben. Liebe Grüsse, Miriam


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So ein MIST! Unglaublich! Mit wem hast du denn gesprochen? LG SPMFL


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Deine Mutter soll doch deine Tochter mal wieder abholen und wenn sie draussen ist, wartest du 5 min und gehst rein und fragst nach deiner Tochter


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Oh ja, die doofen Gesichter der Erzieher möchte ich sehen .


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Das gleiche hat eine Mutter bei unserem Kindergarten gemacht. Komischerweise ging es danach auch anders


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ja, und nach 15min unendlicher suche fällt dir auf einmal ein das du ja mit deiner mutter ausgemacht hast das sie die kleine holt das wäre doch was oder?


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Sicher geht das, die Kinderkrippe meiner Tochter gibt kein Kind ohne zu wissen wer das ist raus. Entweder ruf ich an und sag bescheid oder ich schreib einen Zettel. Bei jedem Abholen wird sich mit den Eltern besprochen, was an dem Tag los war, wie der Mittagsschlaf war und wie sie gegessen haben.


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genau so


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Sowas in der Art könnte ich natürlich mal machen. Meine Mutter kommt heut und morgen dafür zwar nicht in Frage, weil sie zu weit weg wohnt, aber irgend eine Freundin wird sich vielleicht finden.....


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es ist einfach unglaublich! ich würde mich umgehend an die übergeordnete stelle bzw. wenn privatkindergarten oder so an das jugendamt wenden. sowas geht gar nicht. echt, ich krieg soooo nen hals! die erz. haben immer und überall die aufsichtspflicht. sie müssen genau wissen, welches kind auf dem klo ist, wenn die kinder rausgehen, gehen alle raus spielen usw. zusätzlich: lass dir doch mal vom jugendamt direkt das kiga-gesetz zuschicken (gibts kostenlos, ist aber für jedes bundesland anders) und dazu noch die richtlinien/gesetze für den elterbeirat! da steht nämlich meist was anderes drin, als die erz. behaupten ... allg. das problem ist ja: sobald man sich "kritik" erlaubt, leidet das eigene kind drunter .. auch wenn das lang und breit abgestritten wird, aber es ist einfach so in den meisten fällen. zumindest eben bei den erz., die keine kritik vertragen können oder nur denken "was hat die mir schon zu sagen", "was die sich rausnimmt" u. ä.


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Danke dir:-) Am liebsten würde ich diese Energie (Jugendamt usw) gar nicht mehr investieren. Das Jahr ist bald vorbei und wenn das nächste beginnt, hab ich keine Zeit mehr für solche Kämpfe. Das liebste wäre mir ein anderer Kindergarten, aber der ist natürlich jetzt so auf den letzten Drücker schwer zu finden....:-( Deinem letzten Absatz kann ich auch zustimmen. Ich werde zwar trotzdem Kritik üben, wenn sie angebracht ist, aber der Gedanke ist im Hinterkopf.... LG


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Huhu Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben: Was haben denn die Argumente der Leiterin (Offenes Kozept, Loslassen können müssen usw) mit der Tatsache zu tun, daß jeder,der möchte,in den KIGA gehen und sich ein Kind holen kann und das man offensichtlich ein Kind durch bauliche und organisatorische Unzulänglichkeiten "verlieren"kann. Das sind doch eindeutig zwei verschieden Paar Schuhe! Sie argumentiert mit pädagogischen Details und pädagogischen Prozessen und dabei geht es doch um rechtliche Angelegenheiten die ein kriminelles Handeln Dritter und das Ausschließen eines Unfalls wegen Verletzung der Aufsichtspflicht verhindern sollen. Frage sie doch bitte mal danach- wenn Du noch die Kraft dazu hast... LG Kügelchen


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ich hab nur dieses eine Posting gelesen zu deiner Sache, BF, aber anscheinend ist sinnloses labern Standard in Deinem Kiga. Hast keinen halbwegs polternden Mann, den Du auf die schwadronierenden Leiterinnen hetzen kannst? Da hat sichs dann schnell ausgelabert. Zu einem Mann was von loslassen zu plappern, wird dann nicht mal mehr denen in den Sinn kommen. Für solche Jobs kann man Männer gut gebrauchen :-) Und wenn nix hilft, dann neuen Kiga, sofern es nicht der einzige im ganzen Gau ist.


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Das stimmt natürlich völlig, aber sie "können" angeblich nicht anders organisieren, da sie damit zu sehr in die gesunde Entwicklung des Kindes eingreifen würden. So würde ich jetzt mal diese Sache erklären, die ich selbst nicht so ganz verstehe......


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Oh ja, er könnte schon poltern, wenn ich ihn ließe. Aber meinst Du, das brächte was? Er sagte heut nur "dummes Gesülz, es muss ein anderer Kiga her!" Und den soll ich nu zaubern Habs versucht und heute viele viele KIndergärten angerufen. Aber entweder, es sieht nicht anders aus oder sie sind zu teuer oder schon voll oder oder oder.... Sch...


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"aber sie "können" angeblich nicht anders organisieren, da sie damit zu sehr in die gesunde Entwicklung des Kindes eingreifen würden" Unsinn. Punktum. Ab jetzt würde ich den Träger einschalten. Und gleichzeitig einen anderen KIGA suchen. Bestehe bei dem nächsten Gespräch- falls noch eines stattfindet- darauf, jeden pädagogischen Ansatz in der Argumentation aussen vor zu lassen. Du solltest den rein rechtlichen Standpunkt vertreten. Glaube mir, da kann die Leiterin nämlich nicht mehr argumentieren und sich aus der Problematik rauswinden. Ich würde mich da einfach mal bei einem Rechtsanwalt schlau machen. Und ich würde ihr die Frage stellen: "Und wie können sie bei dem Gedanken daran schlafen, daß sie irgendwann vielleicht vor Gericht stehen werden, weil durch ihre Versäumnisse ein Kind zu Schaden kam...???" LG Kügelchen


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.. und so könnte er das auch denen mal sagen (also nicht unbedin¨gt wort¨wortwörtlich, aber doch mit Nachdruck)! Klar wäre ein anderer KiGa wohl am besten, aber wenn Ihr da keine reale Chance seht(?), muss man halt aus dem bestehenden das Maximum rausholen - also bisschen Druck machen. Dass Du da keine Lust und Kraft verspürst, kann ich voll verstehen, ist halt die Frage, welche Alternativen es gibt? Vielleicht willst Du Deine Kraft doch lieber darein investieren, doch noch mit allen Mitteln einen anderen KiGA zu finden? Dann versuch das, würde ich sagen! Aber das mit dem Mann ist m.E. trotzdem keine schlechte Idee...


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... Kindergärten, wo Sicherheit und Aufsichtspflicht respektiert werden, haben nach deren Meinung alle Kinder nen Knacks weg, weil sie da einer "ungesunden/kranken Entwicklung" unterliegen, oder wie?!? Tut mir leid, ich denke immer mehr, die ticken nicht richtig! (*kopfschüttel*) Gruss, M.


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Sehr sehr guter Gesichtspunkt!!!! Das hätte mir heute beim Gespräch bereits einfallen müssen! Mensch, wärst Du heut nur mein Mäuschen gewesen....oder das Männlein in meinem Ohr...;-) Mit diesem Argument hätte ich den beiden Damen den Wind gründlich aus den Segeln genommen. Denn wo keine Sicherheit herrscht, taugt auch kein pädagogischer Ansatz als Rechtfertigung!!!! Übrigens: Deine letzte Frage habe ich ihnen gestellt! So ähnlich zumindest! Beide sind nur ausgewichen und meinten, dass schließlich noch nie etwas passiert sei ("das wundert mich", hätte ich am liebsten geantwortet) und sie sicher niemals ihre Aufsichtspflicht verletzen würden! ...


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Hallo, wie ich schon weiter unten geschrieben hatte (weiss nicht obs noch gelsen wurde), ist es bei so, dass man beim Bringen oder Abholen klingeln muss; die Erz. öffnet einem per Fern-Türöffner. Dann geht man mit Kind in die Garderobe (vor jedem Gruppenraum ist die jeweils dazu gehörige Garderobe), Kind zieht sich um, Hausschuhe an; dann klopft man an und das Kind geht (nach Küsschen-Verabschiedung, bei uns ;-)) in den Gruppenraum, wo es von der Erz. begrüsst/"entgegengenommen" wird. Also sie kommt nicht unbedingt immer bis an die Gruppenraumtür, sitzt auch öfter mal am Schreibtisch oder macht irgendwas anderes, aber man begrüsst sich halt und es ist klar, dass das Kind übergeben wurde. Beim Abholen halt andersrum - man klingelt, geht durch die Garderobe zum Gruppenraum, klopft an, grüsst, Kind kommt angerannt (oder auch nicht, wenn es noch länger spielen wollte ;-)), wir verabschieden uns und gehen. Wieder ist klar, das Kind wurde abgeholt. Abholen dürfen nur Personen, die auf einer von der Mutter(Eltern) unterschriebenen Liste stehen; jedes Kind hat so eine; man kann sie jederzeit um weitere Personen ergänzen oder welche streichen. Es kann mal passieren, dass die Tür unten (die Haupteingangstür, wo man klingelt) nicht richtig einschnappt (sie geht eigentlich von allein zu, aber manchmal halt nicht ganz) und man somit auch ohne KLingeln und Türöffner reinkommt. Aber da die Kinder ja nicht alleine raus in den Flur/Treppenhaus gehen, ist das jetzt nicht soooo ein Problem... In die Garderobe gehen die Kids ja i.d.R, nicht alleine, sondern entweder mit Elternteil (beom Bringen/Abholen) oder der Erzieherin (wenn sie alle zusammen rausgehen). Dieses oder ein ähnliches "System" ist hier eigentlich normal, soviel ich weiss... Ihr habt wohl m KiGa ein sog. offenes Konzept, wenn ich das jetzt richtig verstehe? Aber auch wenn so ein "Konzept" vertreten wird, muss man auf Sicherheit und Aufsichtspflicht achten. Wenn man das nicht auf die Reihe bekommt, kann man keinen KiGA führen, das ist ja dann kein Konzept, sondern nur Chaos. Die Reaktion von denen find ich inkompetent, unprofessionell und unverschämt - sie spielen DIR den schwarzen Peter zu, wo es um ihre Unfähigkeit geht, das Problem zu lösen! Die "Argumente" mit Schule und Disco sind sowas von daneben - Kndergartenkinder sind nun mal keine Schulkinder oder gar Teenager, das ist wie Äpfel mit Birnen und Pflaumen vergleichen, also echt - total bescheuert (sorry)! Nein, ich glaube ich würde mich da an die übergeordnete Stelle wenden, da soll doch ruhig mal ne Kontrolle stattfinden, ich denke das geht so echt nicht!!! Warum seid Ihr eigentlich in diesem KiGA? Keine andere Alternative...? Gruss, M. Gruss, M.


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aus unter anderem solchen Gründen, wie du sie schilderst, haben wir damals den Kindergarten gewechselt. Wir haben dann eine Elterninitiative gefunden, die keine offenen Gruppen hatte, die Leiterin hatte die Tür im Blick und musste den Summer zum Türöffnen betätigen, abgeholt wurde aus der Gruppe mit Verabschiedung von den Betreuern, undundund.... Die Kinder hatten auch ihre Ruhephasen, wo sie sich z.B. nach dem Essen für eine Stunde zurückziehen durften... aber jeder Erzieher wusste wirklich jederzeit, wo jedes Kind zu finden war. Ich hab nur ein Kind - wenn ich anfange, an den Grundfesten zu rütteln, ist meine Tochter eher mit der Grundschule fertig als ich mit den Änderungen im Kiga. Von daher war es für uns keine Frage: bessere Bedingungen _jetzt_.


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zwischen 1. Flur (nach der Außentür und dem Leiterbüro) und dem 2. Flur (Kinderräume) befand sich eine Tür, die von den Kindern selbst nicht zu öffnen war.


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DAS fänd ich mal gut!!!! So können ja die Kinder wirklich nicht verloren gehen. Ausserdem hab ich mittlerweile eine Allergie gegen dieses besch..... "offene Konzept". Ich hab heut in einem Waldorf-Kindergarten angerufen und DIE hatten wirklich ein "Konzept", was mich überzeugte: die Kinder stehen schlichtweg immer unter Aufsicht, keine großartigen Einzelgänge! Ach ja: die Erzieherinnen erklärten mir heute auch, dass sie deshalb wüßten, wo die Kinder sind, weil es die Regel gibt, dass sie sich immer abmelden müssen. Leider ist das aber auch wieder nur die blanke Theorie! Wenn ein Kind ins Spiel vertieft ist oder eben jetzt unbedingt der Freundin in den Garten hinterherflitzen muss, dann tut es das eben....! Als wenn 3 oder 4-jährige zuverlässig eine solche Regelung befolgen könnten...:-(


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na ja, bei unserem KiGa ging es ja im Gegensatz zu eurem richtig streng zu! Komisch: eine Elterninitiative, die sozusagen basisdemokratisch organisiert ist, mehr links als sonstwas, einen Träger aus eben diesen linken Kreisen hat...aber bei der Sicherheit kennen sie kein Pardon. Ich fand es total richtig. Ich mochte es auch, dass die Gruppen jeweils in ihren Räumen blieben und _zusammen_ etwas veranstaltet haben. Wer nicht mitmachen wollte, bekam dann und wann eine Extrawurst gebraten, aber es wurde sehr drauf geachtet, dass kein Kind sich quasi "durchmogelt" und z.B. aus Angst Vermeidungsstrategien aufbaut...


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... - aber das weisst Du ja, denke ich mal. Die Steiner-Ideologie und auch, wie es in vielen Waldorfschulen läuft, ist ja nicht "ohne" und m.E. ziemlich problematisch, darin würde ich nun keine Alternative sehen! Aber das mit dem "offenen Konzept" sehe ich auch kritisch, hab den Eindruck dass da oft aus der Not eine Tugend gemacht wird... Gruss, M.


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Ich weiß...und ich weiß auch um den Steiner-Schwachsinn.... Ich hab diesen Kindergarten auch bisher immer überlesen, aber heute hab ich in meiner Verzweiflung dann eben auch dort angerufen. *seufz*


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Ich würde meinen Sohn gern in einen Waldorf Kiga schicken . Keine Bedenken, ganz im Gegenteil . Aber Waldorf braucht ja auch Fürsprecher, nicht wahr !


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klar gibt es einrichtungen, die steiner-fundamentalistisch arbeiten und da würde ich die finger von lassen. aber du kannst nicht alle waldorfeinrichtungen über einen kamm scheren. mein sohn war (bzw. ist noch zwei wochen) in einem waldorfkindergarten, und steinerfundamentalismus ist dort mitnichten zu finden. sonst hätte ich mein kind auch nicht dort hingegeben. unsere erfahrungen sind sehr gut!


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... wollte ich nichts, klar gibt es Unterschiede. ABER dennoch ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass nun mal alle Waldorf-Einrichtungen auf Steiners Ideologie basieren, auch wenn manche das vielleicht nicht so stark in der Praxis umsetzen und einiges evtl. kritischer sehen... Aber es wird wohl kaum einen Waldorf-KiGA oder -Schule geben, wo man sich von Steiner distanziert. Dann hiesse es nicht mehr Waldorf! Und das finde ich halt problematisch, denn es ist halt wirklich eine ganze Weltanschauung, eine "Welt für sich" ein geschlossenes Weltbild, das m.E. kritisch zu sehen ist. Ich will das jetzt hier nicht ausführen (ist ja auch etwas OffTopic ;-)), es gibt ja eine eine ganze Menge Literatur dazu... Vom Prinzip her sehe ich das ähnlich wie mit verschiedenen Religionen - ich versuch mal einen Vergleich: Wenn ich beispielsweise den Islam OK finde und nur dessen fundamentalistische Ausprägung ablehne und verurteile, kann ich mein Kind ruhig in eine (gemässigte) islamische Schule/KiGA schicken. Wenn ich aber den Islam als Religion insgesamt kritisch beurteile, ist es egal ob gemässigt oder nicht, aber in eine islamische Einrichtung ginge mein Kind dann halt nicht - das ist der Unterschied. (Dasselbe Beispiel könnte man auch mit dem Christentum u.a. bringen...) Und bei mir ist Letzteres halt der Fall mit "Waldorf" und der Steiner-Ideologie (und teilweise auch der Praxis nach dem, was ich darüber weiss). Gruss, M.


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bei unserem kindergarten besteht die gleiche problematik. die außentür ist IMMER offen, kam sogar schon vor, dass kinder nach hause gegangen sind, und das wurde erst viel später bemerkt. aber das interessiert trotzdem niemanden. es heißt immer so schön: im brandfall muß es einen offenen fluchtweg geben. die letztere sicherheit geht scheinbar vor.


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bei dem die Türe NIE zugeschlossen war (es waren verschiedene Kindergärten). Auch dürfen die Kids sich frei und unbeobachtet draußen im Garten bewegen. Auch im Garderobenbereich. Und mir hat das teilweise sogar richtig gut gefallen (vor allem die Gartengeschichte kommt mir und meiner Auffassung von Pädagogik sehr entgegen) Inzwischen haben diese Kindergärten auch die Türe zu den Abholzeiten verschlossen (ist wohl so eine Order) und ich finde das schade. Trotzdem kann ich Dich verstehen.


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maleja, viele haben damit auch absolut kein Problem. Nur ich sehe da eben vermeidbare Risiken, die ein Kind NICHT für eine gesunde Entwicklung braucht. Für mich ist das Spielen im Garten genauso wertvoll (und eben auch sicherer), wenn eine Erzieherin anwesend ist.... Es geht 1.000.000 Mal gut.....


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wenn die Erzieherinnen engagiert sind und den Überblick behalten ist es für Kinder und ihre Entwicklung etwas ganz tolles alleine in die Turnhalle oder in den Garten zu dürfen. Das bedeutet aber eine große Verantwortung und natürlich mit Begrenzung und Regeln behaftet. Auch in unserem Kiga durften die Kinder in die Turnhalle. Allerdings nur zu dritt. Sie durften keine Geräte benutzen. Und, ganz wichtig, sie waren nicht wirklich sich selbst überlassen. Die Tür mußte natürlich offen bleiben, Die Erzieherin aus der Nachbargruppe hat regelmäßig nachgesehen usw.... Es war allerdings kein offener Kiga. Ich habe auch schon in einem Kiga gearbeitet, bei dem von allen Gruppenräumen der Garten vollständig überblick werden konnte. Da durften die Kinder auch alleine raus. Allerdings nur die Vorschulkinder und auch nur in begrenzter Anzahl....Für die Großen ist das eine ganz tolle Sache. Aber in noch keinem Kiga hab ich erlebt, daß die Kinder auf die Straße geschickt wurden. Selbst wenn die Mutter schon gesehen wurde, wurde noch gesagt warte noch, die Mama kommt rein... Warum haben sie zu wenig Personal um in der Abholzeit jemanden an die Tür zu stellen? Ich kenne viele Kindergärten wo dies kein Problem ist. Sie könnten ja auch den Stuhl/Sitzkreis ans Ende des Vormittages legen und die Kinder werden direkt aus dem Stuhlkreis abgeholt... Naja, man muß nicht alles verstehen...


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Hallo! Wir haben auch "offene" Gruppen! ABER, um 11.45 ist der Abschlusskreis...und die Kinder werden direkt aus der Gruppe abgeholt! KEIN Kind läuft auf dem Flur! ALLE Kinder sind in IHRER Gruppe! achja: die Tür wird erst um 12 Uhr geöffnet! vorher ist die verschlossen! Offene Gruppen sind OK! solange die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist :-) lg, Andrea ps. SO wie es bei euch ist....NEIN! das geht gar nicht


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Und so bleibt die Tür immer zu, und die Eltern können die Türen selbst aufschließen, wenn sie ihre Kinder abholen. Allerdings sind wir eine Elterninitiative und dürfen den Kiga auch zu privaten Zwecken benutzen.


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Wir hatten auch mal so einen "tollen" Kindergarten mit "offenem Konzept", was sich eigentlich als gar kein Konzept herausstellte. Die Kinder waren sich selbst überlassen, auch die unter 3 Jährigen und niemand wußte, wer wo hin gehört. Kind wurde öfters an der Straße abgeholt, da die Türen nicht gesichert wurden. Einmal habe ich nicht 10 min. nach einer Aufsichtsperson gesucht, um mein Kind abzumelden. Die haben tatsächlich mehr als 2 Std. gebraucht, um festzustellen, dass das Kind nicht mehr da ist. Nachdem die Leitung ausgewechselt wurde (Brief ans Jugendamt wirkt manchmal Wunder), besserte es sich leider nur etwas, haben aber das Kind trotzdem da raussgenommen. Ich an deiner Stelle, würde den Kindergarten wechseln.


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hallo butterflocke erstmal gebe ich dir wie alle anderen auch Recht. und 2. der Vergleich hinkt dermaßen!!!! ZItat: "... immer wieder aufs Neue tun: "Wenn sie in die Schule kommt, darf sie sich schließlich auch frei bewegen"...und: "Was machen Sie denn, wenn sie mal alleine auf den Spielplatz geht oder später in die Disco. Da müssen sie dann NOCHMAL lernen, loszulassen".....," Denn es ist doch schließlich so, dass ein 4 - jähriges Kind noch gar nicht soweit denken kann wie ein schulkind und erst recht nicht wie ein teenager, der in die disco will. und wenn jemand fremdes kommt, um das kind abzuholen, kann man nur hoffen, dass das kind von sich aus nicht mitgehen möchte. während man es dem schulkind verständlich machen kann, warum es nicht bei fremden mitgehen darf. und bei einem teenager ist es sowieso klar. ich bin auch dafür, dass du dieses thema immer wieder und wieder ansprichst, denn wenn was passiert (in welcher form auch immer, was ich wirklich nicht hoffe) ist es vielleicht zu spät. das sollte man den erz. vor augen führn, denn sie verletzen ihre aufsichstpflicht. und dafür werden sie bezahlt und dafür sind sie da. liebe Grüße cordi