Mitglied inaktiv
Hallo zusammen. Ich habe seit Wochen immer wieder die gleichen Gedanken.Was soll ich mit meinem Sohn (1,5J.) machen,wenn ich ins Kh muss zur Entbindung?Keine Verwandschaft in der Nähe,Freunde sind auch nicht so erfahren.Wir haben schon hin und her überlegt,kommen aber nicht wiklich auf eine vernünftige Lösung. Weis jemand von Euch,was wir machen könnten? Bitte helft uns.In 9Wochen soll der Kleine Wurm schon kommen. LG minicent
Hi, na der Vater! Er bekommt dafür von der Krankenkasse Urlaub bezahlt, muss man allerdings irgendwie vorher anmelden. Sonst ist unproblematisch
Das Problem is ja während der Geburt.Nicht danach.
Habt ihr nette Nachbarn??? Oder vielleicht würden die Eltern von den kleinen Freunden deines Sohnes einspringen?? Oder, die Oma kommt um den ET zu euch gefahren??? LG
Wenn ihr niemanden habt, wirst du wohl alleine ins Krankenhaus müssen und der Papa passt auf euren Sohn auf.
In manchen KH gibts aber auch ne Kinderbetreuung, speziell Geschwisterbetreuung, zumindest, wenn auch Kinder dort stationär behandelt werden. Dort könntest du auch mal nachfragen.
Und das fällt Euch erst jetzt ein? Entweder einen Babysitter suchen, der möglichst schnell an das Kind gewöhnt wird und dann auf Abruf bereit ist, oder eben allein entbinden und Vater bleibt beim Kind.
Hallo, bin neugierig, wie war es denn am Samstagabend? Franziska
Das fällt uns nicht erst jetzt ein.Das beschäfftigt uns schon ne ganze Zeit.Aber dadurch,dass es Stress in der Familie gibt,können wir auf diese nicht zurückgreifen.Von seiner Seite sind die Eltern entweder verstorben oder Geschwister zu weit weg.Dazu kommt noch,das der Termin auch schon weit vorverlegt wurde. mal ne andere Fragew an dich.Wieviele Kinder hast du?Und vorallem.Würdest du sie einer fremden Person anvertrauen,bei denn Nachrichten was man so von Babysittern und T`M´s hört?
Hallo, ja das ist dso eine Sache mit dem Sozialnetz, das man sich aufbauen kann. Wir wohnen hier seit 5 Jahren und kannten niemanden. Alle Eltern 250 bis 500 km weit weg also völlig auf uns alleine gestellt. Wir haben schnell einen Babysitter gefunden (Tochter von Arbeitskollegen - sie war 14 als sie anfing auf unsere älteste Tochter (damals noch unter 1 Jahr) aufzupassen. Wir kennen und lieben mittlerweile viele Nachbarn. Bei der Geburt der 2. Tochter haben wir unsere Große zu den Gegenübernachbarn gebracht. Da ich ambulant entbunden habe waren wir nach 4 Stunden wieder da aber unsere Tochter wollte noch nicht heimkommen weil es ihr sehr gut gefallen hat bei den Nachbarn (bei denen sie vorher auch noch nie alleine war). Bei der Geburt unseres Sohnes in diesem Jahr haben wir die Kinder zu anderen Nachbarn in unserer Strasse gegeben, die selbst Kinder haben. Auch das hat beiden sehr gut gefallen. Man muss auch ein bisschen Vertrauen haben können - nicht alle Mitmenschen sind Schwerverbrecher! Und unser aufgebautes Sozialnetz ist Gold wert. Z.B. als ich an den vergangenen 2 Freitagen Zahn Op´s hatte - da haben unsere Kinder sich wieder mal bei den Nachbarn sehr wohl gefühlt und ich konnte mich in Ruhe mienem Leiden hingeben..... Also, traut euch ruhig - die meisten Leute sind durchaus froh helfen zu können! Alles Gute für die anstehende Geburt Elli
Wenn du dein Kind nicht fremdbetreuen lassen willst und Familie und Freunde ausfallen bleibt eh nur alleine entbinden und Kind beim Vater lassen! Wozu also die Frage hier?? Was ich mich frage, wozu braucht man "so die Erfahrung" um auf ein 1,5 jähriges Kind aufzupassen? Meinte jetzt im Bezug auf eure Freunde! Gibt ja noch Vorlaufzeit um euer Kind an jemanden zu gewöhnen und auch Instruktionen zu geben!
Ich habe zwei Kinder im Abstand von 22 Monaten. Als die Wehen beim zweiten Sohn einsetzten, hatten plötzlich alle, die vorher so bereitwillig unseren noch nicht einmal 2jährigen nehmen wollten, keine Zeit mehr. Schwups, standen wir doof da. Ich bin dann ins KKH und hätte eben allein entbunden, allerdings kam dann auf den letzten Drücker doch noch jemand. Ansonsten hätte mein Mann den Großen zur Tagesmutter gebracht, die ich eben genau für den Fall und für die vor uns liegende Zeit (man will ja danach auch mal was mit nur einem Kind machen) gesucht und gefunden habe. Deswegen sage ich ja: daß einem das bevor steht, weiß man vorher, daher sollte man früh genug anfangen sich jemanden zu suchen, damit man notfalls eben auch sagen kann, daß es nicht passt und man sich jemanden neues sucht. Ich weiß auch nicht, was "man so hört" von Babysittern und Tagesmüttern, die Quote derer, die die Kinder umbringen ist doch recht gering. Wenn Du über kein soziales Netz verfügst, dann kann ich Dir nur empfehlen, Dir auch auf Dauer jemanden zu suchen, denn ohne einen "Plan B" (auch Du kannst mal krank werden), wirst Du's im Alltag nur schwerlich schaffen.
Lang... lustig... in jeder Hinsicht blau oder eher "rot-blau"... und am nächsten Tag "chaotisch"... *grins*
... du fragst hier etwas, jemand gibt dir eine naheliegende Antwort und du pampst rum... In der Tat, entweder wirst du das Kind ruckizucki an einen zuverlässigen Babysitter gewöhnen müssen, oder dich eben mit dem Gedanken anfreunden, dass du alleine ins KH gehst und dein Mann beim Kind bleibt. Was glaubst du denn hier für Antworten zu bekommen: "Schwinge dreimal den silbernen Zauberstab und schwubdiwupp ist alles gut!" *kopfschüttel* Annette Ach so und PS: Ich habe drei Kinder, bin schwanger mit dem vierten und wir haben zwar einerseits Schwiegers hier, da die sich aber zu den unpassendsten Zeiten zu verdrücken pflegen, eben auch ein soziales Netz und eine Liste von kurzfristig verfügbaren Babysittern. Und ja, unsere Jüngste wird von einer TaMu betreut wenn ich arbeiten gehe und alles ist gut.
hallo, frag mal bei eurer krankenkasse nach. meine freundin ist alleinerziehend und es war jemand bei ihrem sohn als sie entbunden hat. ich bin der meinung es war eine haushaltshilfe, organisiert von ihrer krankenkasse. kann sie gerade nicht fragen - sie macht in schweden urlaub. alles gute für die entbindung lg biggi
hallo aber der ehemann ist doch zuhause !!! die kk zahlt glaube ich kaum eine hahahi wenn der ehemann zuhause ist bleibt fast nichts anderes übrig - da ihr den nachbarn u. co nicht vertraut das du alleine zur entbindung gehst mfg mma
Hallo, ich sehe es genauso wie die andren vor mir. Ich habe 4 Kinder, und habe die letzten 3! allein bekommen. Beim letzten holte mich mein Mann nur aus dem KHs ab. Finde, wenn man Telefon hat, kann doch der Mann auf Abruf stehen. LG
Als ich im KKH war (nicht zu Entbindung, sondern wgen was anderem) hatten wir auch eine Haushaltshilfe von der KK. Aber: Das sind Notfallleute. Da weiß man vorher noch weniger, wer da kommt und ob diejenige mit dem Kind "klarkommt". Eine Haushaltshilfe von der KK klärt (vielleicht - aich war auch AE, ich bezweifle, daß das so ohne weiteres klappt, wenn der Mann da wäre) das Finanzielle - was aber offensichtlich nicht das Problem ist. Es ist immer noch eine "Fremd"-Betreuung, die man sich dann nicht mal aussuchen kann - da muß man nehmen was man kriegt. Gruß, Elisabeth.
Kann nicht auch der Mann die "Haushaltshilfe" sein? Ich habe gehört, dass dem AG des Mannes dann so eine Art "Lohnfortzahlung" gezahlt wird(??)....
Aber mei....wenn er sowieso zu Hause ist? Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?
Ich habe auch 2 Kinder im Abstand von 22 Monaten.
Mein Mann hat Urlaub genommen als es soweit war (war zuvor schon mit dem Chef abgeklärt) und die Große wurde von Freunden betreut, die extra zu uns kamen und sie abholten als die Wehen einsetzten!
Ich hatte aber Glück, da es bei mir an einem Samstag Abend los ging. Nur deshalb konnten besagte Freunde helfen.
Sonntag war ich dann "fertig".....:-)
Wäre es in der Woche passiert, hätte ich wohl auch alleine entbinden müssen, da ich ebenfalls nicht genügend vorgesorgt hatte bzw. einfach niemanden gefunden habe, der mir gefallen hat! (Freunde hätten alle gearbeitet in der Woche)
Mensch, freunde Dich mit dem Gedanken an, Dein Kind auch mal weg zu geben. Ich hatte auch während der Wehen noch ein schlechtes Gewissen, weil ich so "egoistisch" war und meinen Mann für mich wollte, statt ihn unsere Tochter betreuen zu lassen. (von meiner Familie gab es sogar Vorwürfe deshalb:-()
Das ist natürlich QUATSCH!
Viel Glück! Ich hoffe, Du findest noch jemanden:-)
LG
Flocke
Das Problem liegt ja nicht bei der Betreuung nach der Entbindung sonder wärend der Geburt.Wenn es natürlich nicht anderster gehen wird,bleibt uns wirklich nur die Lösung mit allein entbinden übrig.Aber so schnell gebe ich halt nicht auf und möchte das mein Mann wieder dabei wäre.er möchte das ja auch.Hat in dem Fall meiner Meinung nach nichts mit Egoismus zu tun.Haqtte ja auch über ambulanete Entbindung nach gedacht,nur ist meinem Mann lieber,dass ich stationär drin bleibe und mich mit dem kleinen wurm erst mal richtig erhlen kann.Das er nach der Geburt Urlaub nimmt,ist schon geklärt. LG der-hoppel
hallo vor dem problem standen wir auch. unsere große war 18 monate. wir hatten eine tagesmutter die auch nachtbetreung machte gefunden. wir konnten unsere tochter kurzzeitig bei ihr unterbringen. war kein problem. natürlich auf unsere kosten war uns aber egal. brauchten nur anrufen wenn es losging in klinik. hatten aber glück die wehen haben um7.00 uhr morgens angefangen. kati
ne Spielecke gibts eh und sollte es in der Nacht sein, finden wir auch Betten für die Kinder .... bei uns war die letzte Geb. dann doch tagsüber, wo sie eh nicht da waren.
Danke für Eure Hilfe.
genau das gleiche problem hatten wir auch...WOHIN MIT DER KLEINEN WENN ES LOS GEHT...(war zu dem zeitpunkt 18monate) ok, wir hatte den patenonkel u. die tante... aber die wohnen ca. 1 std autofahrt von uns entfernt...( die anderen aus der verwandschaft wohnen noch weiter weg...) ich wollte meine maus auch nicht bei freunden oder nachbarn abliefern wenns los geht... SO haben wir uns für einen geplanten kaiserschnitt entschieden... morgens um 6°°kam der patenonkel ( hatte sich für diesen tag auch urlaub genommen)...wir sind dann um 8°° ins KH gefahren...um 9.51. wurde unsere tochter geboren...und mein mann war dann um 11uhr wieder bei der großen... gegen halb eins kam er dann auch schon und hat der großen ihre kleine schwester vorgestellt... nach vier tagen konnte ich nachhause ... f ür mich war diese entscheidung die beste...
find eich ehrlich gesagt gar nicht gut. Denn irgendeine Lösung gibt es immer man muss dann eben auch mal Vertrauen in die Menschen setzen. Ich finde es total bescheuert deswegen einen geplanten KS zu machen.. Ist nicht persönlich gemeint, ich mag nur geplante Kaiserschnitte nicht wenn es nicht notwendig ist. Aber das muss ja jeder selber wissen, also nichts für ungut!