Mitglied inaktiv
möchten????? Hallo! für mich sehr "aktuell"!!!!!! hoffe, es ist nicht schlimm, das ich meine Frage auch ins AKTUELL schreibe! aber, HIER sind vielleicht Experten, die sich mit sowas auskennen *lächel*. hab dieses Posting auch ins Kigakinder geschrieben! DANKE fürs lesen! also: meine Frage, besteht die Möglichkeit, das eine Erzieherin in der Einrichtung (also Kiga) bleiben kann, auch wenn ihr Vertrag ausläuft? Sie macht Vertretung in der Elternzeit und die "andere" Erzieherin kommt im Juli zurück! ich weiß natürlich, das die Erzieherin (nennen wir sie mal Beate) nach dem Erziehungsurlaub, ein Anrecht hat, wieder zurückzukommen! ABER: alle Kinder und auch WIR Eltern mögen und lieben die jetzige Erzieherin (Jasmin) sehr! Wir möchten sie nicht "hergeben" Jasmin, macht so tolle Sachen mit unseren Kindern. sie ist IMMER super gelaunt. und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es sein wird wenn Jasmin nicht mehr da ist :-(. sie singt, sie lacht, sie betet mit den Kindern (ist ein kath. Kiga), sie bastelt so tolle Sachen, sie hat jetzt grade Kresse mit den Kids gepflanzt und so weiter..........:-) Beate, ist eher ein Mensch, den ICH persönlich noch nie lachen gesehen habe! sie grüßt NIE, hatte ihre Lieblingskinder, sie spielt kaum mit den Kindern.....ein Lied singen.....nö, macht sie nicht! ABER, sie ist seid fast 20 Jahren in dem Kiga! also, wird sie wohl im Juli wiederkommen, ob es uns passt oder nicht *könntweinen*. Ich muß dazu sagen, das ich Beate sehr gut kenne, denn meine Kathrin war vor 15 Jahren in ihrer Gruppe! und ich mußte damals Kathrin wieder aus dem Kiga nehmen, weil sie einnässte und sich die Haare ausgerissen hat (nachts) und starke Verlustängste hatte, weil sie, wenn sie weinte ALLEIN in den Flur gesetzt wurde :-(. tja.......das war damals! ABER: ich möchte DIES alles meiner Nadine nicht zumuten! und die anderen Eltern, die schon größere Kinder im Kiga haben, wollen Beate auch nicht mehr in der Einrichtung haben! Selbst den anderen Erzieherinnen "graut" es schon, das Beate wieder zurück kommt :-( Wir haben jetzt ein Schreiben aufgesetzt, wo wir darum kämpfen, das Jasmin bleiben kann, wir sammeln Unterschriften! diesen Brief werden wir an die Kita-leitung schicken! meint ihr, es nützt was? DANKE, fürs "lange" Lesen! lg, Andrea mit Kathrin und kl. Nadine ps. und wenn ihr meint, das mein Posting nicht ins Aktuell gehört, das entschuldige ich mich jetzt schon mal! lg, Andrea
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Ich finde es einfach gut, dass sich die Eltern so einsetzen. Aber Ihr solltet es auch begründen, warum Ihr gerade diese Erzieherin behalten wollt.
ja, wir haben ne ellenlange Liste (Gründe, warum Jasmin bleiben muß) geschrieben! als Eltern und was die Kinder an Jasmin TOLL finden! diese Liste kommt an die Unterschriftenliste *lächel* WIR werden alles versuchen, auch wenn es wohl aussichtslos ist :-( lg, Andrea
Hi Andrea, ich fürchte, dass ihr zwar auf dem richtigen Weg seid, aber kaum eine Chance habt, das Vorrecht der "Beate" auf ihren Platz ab zu wandeln... Vielleicht gibt es eine Möglichkeit eure Favouritin trotzdem zusätzlich einzubinden... Viel Glück dabei! LG, W
Denke mal wenn du genau das schreibst was du hier erzählst habt ihr möglicherweise eine Chance. Allerdings kommt es darauf an welchen Vertrag "Beate" hat. Möglicherweise reicht das (leider) alles nicht aus sie aus dem Job zu katapultieren, denn eine Zusatzeinstellung der Vertretung ???? Da fehlt ´s ja meist am Geld. Wie teuer ist den der Kiga im Monat? Wenn die Kosten einigermassen hoch sind und sich alle Eltern dahingehend aussprechen, dass sie den Kiga wechseln, dann könntet ihr schon Eerfolg haben, aber wie seansmama schon sagt gar nicht erst versuchen ist falsch. Viel glück lG Johanna
http://www.rund-ums-baby.de/kigakids/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=66654&forum=107
Hallo! DANKE, für eure Antworten! also: Beate hat einen festen Vertrag, für ne 100% Stelle (also Vollzeit). und nach über 20 Jahren kündigt NIEMAND mehr freiwillig, bzw. kann gekündigt werden. für Jasmin ist da keine Stelle mehr frei, bei uns im Kiga :-( wir bezahlen (wohne im Saarland) 72 Euro im Monat, die Kita-kinder (unter 3 Jahren, bzw. Krippenkinder) bezahlen 189 Euro im Monat! ich möchte auch NIEMANDEN die Stelle wegnehmen (kann ich ja gar nicht!), nur wäre es uns, sehr lieb, wenn Beate in eine andere Einrichtung käme *lächel* lg, Andrea
Das alleine reciht auf keinen fall.Ich meine, kannst Du Dir vortsellen, dass Du nach dem erziehungsurlaub zurueck kommst und man Dir sagt, nee, wir haben jetzt jemand anders, der uns aus den verschiedensten Gruenden lieber ist ( und junge kinderlose Arbeitnehmerinnen sind den meisten arbeitgebern lieber als Muetter, die Elternzeit genommen haben., Anspruch auf Kinderkranktage etc. haben).Da sehe ich keinen weg. Aber muss sie denn in Eure Gruppe zurueckommen? Das verlangt kein Gesetz.Sie muss nur eine gleochwertige Stelle wiederkregen. Da wuerde ich es eher mal probieren. Benedikte
Hallo Andrea! Ich finde es ehrlich gesagt etwas unfair! Ich kann Eure Beweggründe schon verstehen, anderseits sollte ihr "Beate" erstmal eine erneute Chance geben. Wie wäre es mal mit einem klärenden Gespräch? Das haben wir in der Schule auch schon gemacht. Ihr habt doch im KIndergarten sicherlich auch einen Elternbeirat, oder? Und sooo schlecht kann sie doch nicht sein:) wenn sie schon so lange mitmischt:)) Gebt ihr unmissverständlich zu verstehen, das sie etwas ändern muss, möglicherweise reicht das schon aus! Ansonsten hoff ich gehts Euch gut?!? Ganz liebe Grüsse, Babsi
Hallo Andrea, ich kann Dich sehr gut verstehen. Aber ich denke nicht, dass Ihr da ein große Chance haben werdet. Was mir aber zu bedenken gäbe, ist, nun macht Ihr eine Riesensache, damit Jasmin bleiben darf und BEate nicht mehr zurückkommt. Aber, Beate wird zurückkommen. Und dann? Was meint Ihr, mit welcher Motivation sie dann ihre Arbeit mit Euren Kindern ausführen wird?! In einem Kindergarten, dessen Eltern sie nicht wollen?! Ich wäre da sehr sehr vorsichtig. Denn, sie wird es mitkriegen. Es gibt keine größeren Tratschtanten als Erzieherinnen (also intern, nicht öffentlich - obwohl: da auch manchmal) Ich bin selber eine und darf das sagen, *lach. Grüßle Silvia
denn Vertrag ist Vertrag, und das läuft alles über den Träger, ich denke sie müsste sich neu Bewerben, wenn sie das auch will.. ist so darum giebt es Verträge und Gesetze, hat auch Nachteile,hoffe Ihr bekommt wieder eine gute Erzieherin unsere sind beide einfach suuuuuper toll silvia
denn entweder denkt sie drüber nach, oder sie wird wirklich verletzt und total sauer sein! Babsi
könnte aber vielleicht auch dazu beitragen, daß Beate sich mal Gedanken macht und sich bessert, zumal sie ja nun wohl ein eigenes Kind hat. LG aus dem sonnigen München Dilara
Bei uns in der Stadt gab es einen ähnlichen Fall. Die rückkehrende Erzieherin fühlte sich gemobbt und klagte. Die Situation eskalierte: regelmäßige Berichte in der Presse, Erzieherin traute sich nicht mehr aus dem Haus, fühlte sich öffentlich verunglimpft, ihre erzieherischen Qualitäten waren Thema von Elternabenden etc. Es folgte ein Rechtsstreit über mehrere Jahre, der zur Folge hatte, dass die Erzieherin in ihrem Beruf keinen Boden unter den Füßen mehr bekam (war während des Rechtsstreits von der Arbeit freigestellt - es wollte sie ja keiner mehr haben, wie soll man da arbeiten). Sie stimmte schlussendlich einem Auflösungsvertrag zu. Sie ist bis heute nicht mehr berufstätig gewesen. Das ist ein verdammt heißes Eisen und grenzt an Mobbing oder ist sogar Mobbing. Ich kann die Situation sehr gut verstehen. Jeder wünscht sich für sein Kind die beste Erzieherin. Aber vom Gesetz her ist es so, dass man eine Einrichtung mit den gegebenen Erzieherinnen annehmen kann, aber nicht muss. Und solange sich Beate nichts zuschulde kommen lässt, gibt es keine rechtliche Möglichkeit, sie loszuwerden. Ich will mich gar nicht in Beates Lage versetzen. Es muss schrecklich sein, in so einer Situation wieder in den Beruf einsteigen zu müssen. LG
Ich kann dich gut verstehen, denn bei uns gab es gerade erst eine ähnliche Situation. Aber ich bin derselben Meinung wie Tequila. Vielleicht hat sich Beate ja auch geändert. Sie war doch in Erziehungszeit, oder? Vielleicht hat sie in dieser Zeit eine Veränderung durchgemacht. Sie hat m.E. eine faire Chance verdient. Es ist immer ärgerlich, wenn die Kinder eine Erzieherin lieben und diese dann gehen soll. Aber das wird den Kindern immer wieder begegnen und wir als Eltern haben auch die Pflicht, ihnen das so zu erklären, dass sie vorbehaltlos die anderen akzeptieren. Egal, ob wir Beate mögen oder nicht. Gruß jo
und vor allem auch nicht intelligent. Ihr könnt nicht wirklich glauben, dass diese "Beate" nun entlassen oder versetzt wird? Das wird sicher nicht stattfinden. Hat schon jemals ein Elternteil mit "Beate" gesprochen????? Wenn nicht, wird STATTDESSEN hinter ihrem Rücken gehetzt (denn das ist es!). Ich weiß ja nicht, wie "schlimm" sie wirklich ist, aber hat sie das tatsächlich verdient, nur weil eine andere Erzieherin mehr euren Vorstellungen entspricht? Natürlich kann ich den Konflikt der Eltern verstehen. Aber ich glaube auch, dass der Schuss sogar nach hinten losgehen könnte. Sie wird davon erfahren und wer weiß, wie sich das auf ihre Motivation auswirkt. Ich befürchte, dass ich euch da in etwas verrennt, was sicher nicht von Erfolg gekrönt ist. Zudem finde ich es nicht sonderlich fair. Eure Kinder werden noch SEHR oft mit Personen (Erziehern, Lehrern) in Kontakt kommen, die so ÜBERHAUPT NICHT euren Vorstellungen entsprechen. So wird es übrigens das ganze Leben weitergehen.... Ich würde auch gern alle Personen aus dem Umfeld meiner Kinder eliminieren, die nicht wirklich optimal (in meinen Augen) mit ihnen umgehen. Aber ich werde sicher an diesem Vorhaben scheitern! LG Flocke
Habe ich erst jetzt gelesen, muss aber sagen: Stimmt voll und ganz!!!! Ich fürchte auch, dass ihr euer Vorhaben und seine eventuellen Konsequenzen (eben gerade für "Beate") unterschätzt bzw. auch nicht das Recht habt, diese eventuellen Konsequenzen billigend in Kauf zu nehmen! LG Flocke
.....und das Mädchen wäre meine Tochter dann hätte beate schon vor Jahren einen Satz heisse Ohren eine Dienstaufsichtsbeschwerde oder sonst was bekommen. Ich hätte null Bedenken dies der Beate auch persönlich mitzuteilen, dass mir ihr Erziehungsstil ganz und gar mißfällt und nun hab ich erlebt dass es auch anders geht. Wenn mir was an dieser Jasmin weiterhin liegt , dann würd ich mit Beate dem Träger des indergartens und sonst wem reden. Ich laß doch mein Kind nicht in den Händen einer abgestumpften uninteressierten Kigärtnerin. Vielleicht wür sie sich mal am Riemen reissen wenn ich ihr auf die Füß latsch. lG Johanna
... stqtt einen Kampf gegen Windmühlenflügel anzufangen. Eure "alte" Erzieherin hat ein Recht darauf, in den Job zurückzukehren, Jasmins Vertrag ist nur befristet. Das ist schade, aber vermutlich nicht zu ändern. Untätig bleiben müsst ihr deshalb aber nicht, aber fairerweise solltet ihr warten, bis Beate wieder da ist. Dann könnt ihr das Gespräch mit ihr und der Kiga-Leiterin (erst in zweiter Instanz mit dem Träger) suchen und erklären, dass euch manche Sachen früher nicht behagt haben und ihr euch ein paar Veränderungen wünscht. So gebt ihr der Alten die Chance, ihr Verhalten zu überdenken und haut sie nicht gleich in die Pfanne. Gleichzeitig ist die Leiterin neutral informiert und wird ein Auge darauf haben. Und falls es wieder zu irgendwelchen unliebsamen "Zwischenfällen" bzw. seltsamen Reaktionen bei den Kindern kommt, habt ihr eher eine Diskussionsbasis. Die Art, wie ihr da momentan herangeht, finde ich ein bisschen naiv. Und, wie hier vorher schon jemand schrieb: Es ist 'ne gute Vorbereitung auf die Schule, denn da werden euch die Ohren schlackern, wie vorsintflutlich und unpädagogisch manche (Fach)Lehrer drauf sind. Da müsst ihr dann auch mit der Situation umgehen und könnt nicht einfach sagen: Nee, die wollen wir aber nicht, wir wollen lieber die andere, liebere Lehrerin aus der Parallelklasse. LG Nicole
Sagen wir mal so: "Beate" hört sich ja nicht "nur" wie eine nicht ganz genehme Erziehrin an, das scheint ja schon etwas extremer zu sein. Was ich trotzdem nicht verstehe, das habe ich auch schon im KiGa-Forum gesagt: Warum meldet sie ihr zweites Kind auch in dem KiGa an, wenn das erste Kind da schon körperliche Schäden entwickelt hat. Auch, wenn "Beate" da schon im EU war - daß der nicht ewig dauert kann man sich an eineinhalb Fingern abzählen. Auch sehe ich den Askept, daß "Beate" sich im EU geändert haben könnte. Sie hat jetzt ein eigenes Kind, das verändert Menschen. Allerdings habe ich in Fumis Hort auch mal als Elternbeiratsvorsitzende eine "Aktion" gegen eine Erzieherin "geleitet". Die Frau ging gar nicht. Sie arbeitet jetzt in einem anderen Hort, wo sie in der Gruppe nur Zweitkraft ist und nicht alleine mit den Kindern bleibt. Daher weiß ich: Manchmal muß man etwas tun. manhcmal geht es einfach nicht. Allerdings gab es in unserem Fall einige Unterschiede: Die Frau war in der Gruppe und kam nicht nahc mehrjähriger Abwesenheit gerade zurück. Es gab zunächst ein paar ernsthafte Gespräche mit ihr, mit der Hortleitung und auch ohne. Ich habe die Aktion bewußt selber in die Hand genommen, weil meine Tochter nicht direkt betroffen war, es ging um eine andere Gruppe. Ich weiß, wie die Emotionen von direkt Betroffenen hochkochen. Als Außenstehende konnte ich die Sache m.E. unemotionaler regeln und den Schaden begrenzen. Es gab auch keine Unterschriftenliste, das ist Hetze. Bei uns war es so, daß wir - also der EB - von diversen Eltern angesprochen worden sind auf diverse konkrete Vorkommnisse. Wir haben zunächst das Gespräch mit der Erzieherin gesucht. Als es nicht besser wurde, haben wir die Hortleitung einbezogen. Und als es da auch nicht besser wurde, haben wir die zuständige Stadträtin als Vertreterin des Trägers eingeschaltet. Die Themen wurden im EB abgesprochen, zu den Gesprächen war ich aber alleine oder maximal mit der stellvertretenden Vorsitzenden gegangen. Wir wollten bewußt nicht als "Massen gegen eine" antreten. Grundlage war immer eine Art "Tagebuch" über die einzelnen ganz konkreten Vorkommnisse, es ging also nicht um ein allgemeines "wir mögen die nicht". Die Frau hatte z.B. einem Kind vor versammelter Hortgruppe den Inhalt des Schulranzens auf den Boden gekippt mit den Worten: "Du bist doch zu blöd für alles!". Während des Essens durften die Kinder nicht reden, wer doch sprach mußte vor die Türe und bekam nichts mehr. Ein Kind mußte mal als Strafe, ich weiß nicht mal mehr, für was, seine Hausaufgaben im Knien machen. Solche Klopper halt. Fazit: Ich kann verstehen, daß man mit einer Erzieherin unzufrieden ist und die dann auch "loswerden" möchte. Ich halte das hier gezeigte Vorgehen allerdings für kontraproduktiv. Es zerstört eher jeglich positiven Ansätze, die die Frau vielleicht aus dem EU mitgebracht haben könnte. Auch, weil es gleich so in der Masse aufgehängt wurde mit einer Unterschriftenliste u.ä. Ich hätte lieber zunächst den diplomatischen Weg eingeschlagen. Denn die Unterschriftenliste hat noch einen Nebeneffekt: Bei den Eltern werden Erwartungen geschürt und auch die Eltern, die eigentlich unbefangen auf "Beate" zugegangen wären, haben sich jetzt eine Meinung gebildet. Wenn das jetzt nicht klappt, ist die Stimmung im ganzen KiGa hin. Da könnt Ihr noch so sehr gesagt haben, daß das wenig Chancen hat und da kann die Liste und das Anschreiben noch so sehr pro "Jasmin" und nicht anti "Beate" gewesen sein, das ist einfach so. Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Schade. Ich hoffe fast für "Beate", daß in einer anderen Einrichtung eine passende Stelle frei wird. Bei Euch kann es nur mistig ausgehen. Arme Frau. Gruß, Elisabeth.
müßte natürlich erstmal geklärt werden, warum es das tut! Oft sind die für die Eltern scheinbar so offensichtlichen Gründe gar nicht die wahren Gründe, sondern liegen ganz woanders und sehr viel versteckter! Würde MEIN Kind beginnen, sich die Haare auszureißen, würde ich vermutlich zunächst mal über meine Erziehung nachdenken und dann einen Kinderpsychologen aufsuchen, statt mir den nächstbesten Bumann zu suchen, der es in meinen Augen sein KÖNNTE! So einfach sind die Dinge leider oft nicht!!!!! Nuja.... Sollte man wirkliche Bedenken haben bezügl. der Handlungen der Erzieherin, so muss man wohl oder übel den Weg der Beschwerde gehen oder (vielleicht sogar einfacher), den Kindergarten verlassen. Bei einer Beschwerde müssen jedoch hieb-und stichfeste Argumente gebracht werden. Nicht "die andere ist kreativer und lächelt mehr" oder "mein Kind macht nachts wieder ins Bett und daran ist sicher die Erzieherin Schuld"..... So wirds nicht funktionieren. Nicht dass ich falsch verstanden werde. Ich finde Erzieherinnen, die gefühlsmäßig total abgestumpft sind, auch zum Kotzen. Für mich haben sie ihren Beruf verfehlt, aber daran kann ich nichts ändern. Genauso wenig, wie ich am unfähigen, ungerechten und gleichgültigen Lehrer etwas ändern kann, der pädagogisch eine Niete ist...... Meine Mutter ist Lehrerin und ich weiß um viele, die wirklich NICHTS in dem Beruf zu suchen hätten. Leiden werden immer die Kinder darunter! Wenn man sich aber einbildet, man könnte diese Lehrer entfernen, liegt man FALSCH. Ein Lehrer muss schon ein Kind mißhandeln, bevor ihm trotz des Schutzes durch seinen Beamtenstatus etwas "passiert"...... Man kann höchstens einen meist aussichtslosen Kampf führen, an dem am Ende WIEDER nur das KIND leidet! So ist das Leben.....es ist voller Menschen, die keine Menschen mehr sind.............. Manchmal kann man etwas tun, oft aber auch nicht........ Das Beste ist es immernoch, das Kind für solche und ähnliche Situationen stark zu machen, statt es immer zu bewahren. LG Flocke
Hallo! das mit dem Haareausreisen ist 15 Jahre her (inzwischen ist meine Kathrin schon volljährig und macht grad ne Ausbildung als Erzieherin!). und ich hab ja damals Kathrin aus dem Kiga rausgenommen, und bei einem Kinderpsychologen waren wir damals auch! es sind damals viele Sachen vorgefallen, die ich HEUTE nicht mehr so hinnehmen würde! lg, Andrea ps. bin jetzt offline, wir essen :-). schau heut abend nochmal rein! wünsch euch ALLEN einen schönen Tag
grobe Erziehugnsfehler bzw. Fehlverhalten nachzuweisen sind, dann soltlet ihr dagegen angehen - in Form eines persönlichen GEsprächs mit ihr oder mit der Kigaleitung. Das andere Mädchen würde ich ganz außen vor lassen. Arbeitsrechtlich gesehen hat die "Alte" - einen mehr als gesicherten Anspruch, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Den kann man ihr nicht einfach so streitig machen, nur weil einem die Nase der zwischenzeitlichen Nachfolgerin besser passt. Wie gesagt: bei Fehlverhalten - Beschwerde. Wenn euch nur die Nase der "alten" nicht passt, dann könnte ja vielleicht eine der betroffenen Mütter ein ganz einfühlsames, persönliches Gespräch mit ihr führen, dahingehend, dass eure Kinder sich so wohl gefühlt haben bei der Unmenge an kreativen Aktivitäten. Vielleicht steckt diese Kreativität ja auch in der alten drin? Die "neue, junge" könnt ihr doch privat beanspruchen, in dem mehrere Kinder sie im Rahmen einer sogenannten Elterninitiative "buchen". Lg JAcky
Hallo! erstmal, DANKE für die vielen Meinungen! also, nach langen Gesprächen mit anderen Eltern und mit verschiedenen Erzieherinen (die mich angerufen haben, weil auch sie Probleme mit Beate haben) bin ich zu dem Entschluss gekommen, das ich KEINE Unterschriftenaktion machen werde (ist vielleicht wirklich Mopping und das ginge dann doch zu weit!). Ich habe heute auch erfahren, das Beate "nur" eine 60% Stelle hat. und da wäre dann ja vielleicht die Möglichkeit, das Beate und Jasmin sich die Stelle "teilen"! das werde ich bei Gelegenheit mit der Leiterin klären, bzw. mit dem Träger. alles andere, wird sich erst finden, wenn Beate wieder in der Einrichtung arbeitet! sollte es solche Vorfälle, wie damals bei meiner ältesten Tochter, noch mal passieren, dann werde ich sofort den Träger, bzw. die Leiterin informieren. einfach dies hinnehmen, oder mein Kind aus dem Kiga nehmen, das werde ICH nicht mehr machen. nochmals vielen Dank! und ich werd euch schreiben, wenn sich was geändert hat, oder sich was neues ergibt! viele Grüße, Andrea
Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Ich denke, daß das besser so ist. Ich hatte den Eindruck, daß die Unterschriftenaktion schon gelaufen ist. Daher meine Bemerkungen wegen dem Kind im Brunnen. Sorry, da verstand ich Dich miß ;-). Gruß, Elisabeth.
Hallo! nein, die Unterschriftenliste ist noch nicht fertig gewesen, nur die Liste wo wir aufgeschrieben haben, warum halt Jasmin bleiben soll! lg, Andrea nochmals DANKE, manchmal helfen verschiedene Meinungen, um einen klaren Blick zu bekommen!
Beate kann ja auch eine verhaltensbedingte Kündigung erhalten. Aber dann nur nach Abmahnung dieses einen Verhaltens jeweils. Nur ist die Frage wieso sich nicht schon früher stark über sie beschwert wurde, sodass die Kinder nicht erst 20 Jahre hätten leiden müssen - zumindest das ein oder andere. Und nach 20 Jahren für ein jeden Tag ausgeführtes Verhalten abgemahnt zu werden, ist das Ziel natürlich dann sehr offensichtlcih - aber zweitrangig. Vielleicht setzt die KiGa-Leitung sich auch dafür ein, dass Beate in eine andere Einrichtung versetzt wird - falls da was zu machen ist... Wie hoch die Chance ist, kann ich schlecht einschätzen - liegt auch im Auge des Betrachters wieviel Engagement er in diese Angelegenheit steckt. Aber: wer nicht wagt der nicht gewinnt LG
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